Über 30 Jahre schon ziehen die sogenannten Listenhunde in Bayern ein hartes Los.Ihre Haltung ist zum Teil komplett untersagt oder nur unter strikten behördlichen Auflagen erlaubt.Die Hundesteuer ist unverhältnismäßig hoch und in der Gesellschaft gilt weiterhin das Stigma der gefährlichern Kampfhunde. Das alles macht eine Vermittlung aus den Tierheimen heraus quasi unmöglich. Claus Reichinger vom Vorstand des Münchner Tierschutzvereins setzt sich schon lange zusammen mit vielen anderen unter dem Motto „Ein Herz für jede Rasse“ für Listenhunde ein.