Eine 30-Jährige behauptete letztes Jahr, dass sie von einem arabischstämmigen Unbekannten sexuell belästigt und beraubt worden sei. Die Ermittlungen ergaben jedoch nun, dass die damals alkoholisierte Frau den Vorfall frei erfunden hatte.

Eine 30-Jährige behauptete letztes Jahr, dass sie von einem arabischstämmigen Unbekannten sexuell belästigt und beraubt worden sei. Die Ermittlungen ergaben jedoch nun, dass die damals alkoholisierte Frau den Vorfall frei erfunden hatte.
In Oberschleißheim lieferte sich ein Mitsubishi-Fahrer eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Der betrunkene Mann versuchte mit bis zu 120 km/h zu entkommen und gefährdete damit den Straßenverkehr sowie Passanten.
Ein 25-jähriger, betrunkener Motorradfahrer verletzte sich am Sonntag, den 09. April in der Schneckestraße in Richtung Neubiberger Straße durch einen Sturz schwer.
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Vergangenen Freitagmorgen, gegen 4 Uhr, bemerkte eine Streife der Deutsche-Bahn-Sicherheit einen 22-jährigen Mann mit Spraydosen am Hauptbahnhof. Weiterlesen →
Nach einem Beziehungsstreit hat ein 46-jähriger Serbe versucht, seine ungarische Lebensgefährtin in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in München-Großhadern umzubringen. Der zuständige Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen versuchten Mordes.
Ein 22 Jahre alter Autofahrer ist am Dienstagnacht auf der Tegernseer Landstraße gegen einen Baum gefahren. Der Student war alkoholisiert und nicht angeschnallt. Nach dem Unfall wurde er in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Die Tegernseer Landstraße wurde für 2 Stunden in beide Richtungen total gesperrt.
Eine 16-Jährige hat Freitagnacht mehrere Mitarbeiter der Deutschen Bahn leicht verletzt. Die Moosacherin wurde nach einem Streit mit einer Freundin aufs Polizeirevier gebracht. Dort schlug sie unter anderem einem Bundespolizisten mit der Faust ins Gesicht.
Statt eines gültigen Tickets hatte er eine Bierflasche dabei. Als ihn zwei Kontrollleure der Deutschen Bahn in der S3 aufhielten, griff ein 20-jährger Somalier die Männer mit einer abgebrochenen Bierflasche an.
Gewalt ausgehend von Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat heute als Grund fast immer Alkoholeinfluss – das geht aus einer bisher einzigartigen Studie der Bayerischen Polizei hervor.
In Bayern stiegen die Gewalttaten im Rausch bei 18- bis 21-jährigen in den Jahren von 2001 bis 2010 um knapp das Doppelte.
Bei jungen Erwachsenen greift die Gewaltbereitschaft unter Alkoholeinfluss am stärksten um sich.
Knapp zwei Drittel der betrunkenen Gewalttäter sind zum Zeitpunkt der Gewalttat in diesem Alter.
Meist richten sich die Taten gegen gleich alte. Männer greifen dabei meist Männer an, Frauen üben Gewalt gegen Männer und andere Frauen fast gleich häufig aus.
Als Grund nennt die Polizei „Vorglühen“ und „Rauschtrinken„, das die Behörde grundsätzlich als risikoreiche Trink – Praktiken bezeichnet. 18 bis 24 Jahre alte Menschen betrinken sich laut der Statistik am häufigsten auf eine solche Art und Weise.
Jede zehnte Gewalttat wird mittlerweile von betrunkenen jungen Frauen oder Mädchen begangen.
Vor zehn Jahren war es noch gerade jede zwanzigste.
Auch hier nennt die Bayerische Polizei den früheren Kontakt zu Alkoho, Vortrinken auf öffentlichen Plätzen, sowie das räumliche Umfeld als Risikofaktoren: Großstadtgebiete mit einer hohen Dichten an Bars und Clubs sind am gefährlichsten für Gewalt, ausgehend von alkoholisierten Tätern.
adc / bka
Mehrere Personen wurden am Freitagabend (2. August) verletzt, als ein 39-jähriger Betrunkener in der S8 am Marienplatz mit der Faust eine Glastrennscheibe zerschlug. Drei Männer und zwei Frauen wurden von Glassplittern getroffen und leicht verletzt. Eine der Frauen entfernte sich vom Ort des geschehens, ohne dass die Polizei ihre Personalien aufnehmen konnte.
Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mann zwei weitere Personen angegriffen hatte. Dabei handelte es sich um eine bislang unbekannte Frau, der er mit der Hand in der S-Bahn gegen den Kopf geschlagen hatte. Im zweiten Fall hat er eine 19-Jährigen, die mit einem MP3-Player und Ohrstöpseln Musik hörte, zunächst bedrängt und ihr anschließend den Kopf gegen die Scheibe geschlagen.
Bei dem 39-Jährigen wurde nach der Festnahme ein Atemalkohol von 1,9 Promille gemessen. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen Gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung aufgenommen und bittet insbesondere die beiden unbekannten Frauen, sich bei der Bundespolizei zu melden.
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