Einkaufen per Druck auf einen «Dash Button» am Elektrogerät – ist das in jedem Fall zulässig? In München muss das Oberlandesgericht klären, wie dieses Angebot von Amazon einzustufen ist.

Einkaufen per Druck auf einen «Dash Button» am Elektrogerät – ist das in jedem Fall zulässig? In München muss das Oberlandesgericht klären, wie dieses Angebot von Amazon einzustufen ist.
Der Online-Versandkonzern Amazon ist wegen der Entsorgung von Retouren und nicht verkauften Artikeln in die Kritik geraten. In den deutschen Warenlagern des US-Unternehmens würden in großem Umfang Waren entsorgt, berichteten ZDF und «Wirtschaftswoche». Weiterlesen →
Während der Einzelhandel am „Black Friday“ mit Rabatten die Konsumlaune der Verbraucher anregen will, rufen Aktivisten der Organisation „Attac“ zum Boykott auf. Die Konsumkritiker erklären den Samstag zum „Kauf-Nix-Tag“. Der Protest gilt vor allem Amazon.
Amazon startet am Mittwoch seinen Online-Supermarkt „Fresh“ in München. Im Vordergrund stehen vor allem regionale Produkte.
Wer etwas bei Amazon bestellt, kann es sich mittlerweile gleich am nächsten Tag liefern lassen. Jetzt soll das noch schneller gehen: In München kann man unter anderem Nahrungsmittel und Getränke innerhalb einer Stunde erhalten. Weiterlesen →
Der Online-Händler Amazon führt für viele deutsche Kunden seines Abo-Dienstes Prime die Gratis-Lieferung am Tag der Bestellung ein. Zum Start ist der Service in 14 Metropolregionen wie München, Berlin, Hamburg, Stuttgart und großen Teilen des Ruhrgebiets verfügbar. Weiterlesen →
Auch von der jüngsten Streikwelle kurz vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts zeigt sich der Online-Versandhändler Amazon unbeeindruckt. Nun soll an einigen Standorten über eine Verlängerung des Ausstands abgestimmt werden. Weiterlesen →
Wer die Wiesn auf dem Schirm hat, sieht Marion Schieder und Alex Onken. Sie sind wie Tom & Jerry und moderieren dieses Jahr zum inzwischen neunten Mal täglich von 18 bis 21 live von der Wiesn auf münchen.tv. Und nachdem sie acht Jahre erfolgreich überstanden haben, setzen sie jetzt noch eins drauf: sie singen!
Jahrelang haben sich d´Schiederin und da Onkna dafür Zeit gelassen und teils mit Begeisterung, teils mit Entsetzen die musikalischen Beiträge für die Wiesn, die sich bereits viele Wochen vor dem Oktoberfest auf ihren Schreibtischen und auf denen der Wiesnkapellmeister, Radiostationen usw. stapeln, angehört und dabei festgestellt, dass immer mehr Ballermann-Interpreten, Möchtegern-Bayern und Teilzeit-Folkloristen auf den Wiesnzug aufspringen möchten.
Mit „Aus meim Kopf – in mei Bett“ wollen d´Schiederin & da Onkna diesem Trend entgegen wirken und haben dabei nicht außer Acht gelassen, dass noch nie ein Wiesnhit direkt etwas mit der Wiesn zu tun hatte! Kurzum: „Aus meim Kopf – in mei Bett“ eignet sich hervorragend für Après-Ski-Partys, Faschingsfeiern und – quasi als „the-Wiesn-strikes-back“-Statement – auch für den Ballermann!
Für die, natürlich in Bierlaune auf der Wiesn entstandenen Idee, haben sie Unterstützung von dem erfolgreichen Produzenten-Team Achim Kleist und Wolfgang von Webenau der Syndicate Musicproduction aus dem Münchner Osten erhalten, die aktuell einige Lieder des Nummer-1-Albums „Atlantis“ von Andrea Berg produziert haben und auf große Erfolge wie „Mambo No.5“ von Lou Bega zurückblicken können.
„Aus meim Kopf – in mei Bett“ ist als Download bei Amazon erhältlich und auf der Fetenkult-Oktoberfest 2014
. Für alle Fans von münchen.tv gibt’s den Song außerdem zum Download als Wiesn-Klingelton.
Mehr zur Wiesn 2014 gibt auch auf unser neuen Facebook-Seite Oktoberfest Live.
Während des Oktoberfestes sendet münchen.tv von 18 bis 21 Uhr täglich live von der Empore aus dem Hofbräu-Festzelt. Alle Infos rund um die Wiesn und die Sendung findet ihr hier:
Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung für die Mitarbeiter des insolventen Weltbild-Konzernes. Der Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz will das Unternehmen als Ganzes erhalten. 2 200 Beschäftigte am Stammsitz in Augsburg bangen nun um ihre Arbeitsplätze.Doch die Chancen dafür sind noch unklar. Zumal die Weltbild-Gruppe eine kaum durchschaubare Struktur hat.
Betroffen ist bislang insbesondere die Weltbild-Zentrale. Wichtige Töchter wie die Online-Handelsplattform bücher.de, Auslandsgesellschaften in Österreich und der Schweiz und insbesondere das Filialgeschäft haben keine Insolvenzanträge gestellt. Die rund 400 Buchhandlungen, die unter den Markennamen „Weltbild“, „Hugendubel“ oder „Jokers“ firmieren sowie als „Shop in Shop“ in Karstadt-Warenhäusern betrieben werden, hält Weltbild gemeinsam mit der Familie Hugendubel. Das Gemeinschaftsunternehmen heißt DBH Buch Handels GmbH & Co. KG. Welche Folgen die Insolvenz für die Töchter des Mutterkonzerns letztlich haben wird, ist noch unklar.