Die größte in Bayern sichergestellte Menge Amphetamin in den letzten acht Jahren haben Zivilbeamte bei einer Pkw-Kontrolle in Mögeldorf aufgespürt. Dem Mann drohen nun fünf Jahre Haft.

Die größte in Bayern sichergestellte Menge Amphetamin in den letzten acht Jahren haben Zivilbeamte bei einer Pkw-Kontrolle in Mögeldorf aufgespürt. Dem Mann drohen nun fünf Jahre Haft.
Auf der BAB A9 wurden Mitte August bei einer Fahndungskontrolle Rauschmittel bei einem Autofahrer sichergestellt. Weiterlesen →
1,6 Kilogramm Amphetamin sowie 80 Gramm Marihuana entdeckte die Erdinger Polizei bei zwei wohnsitzlosen Männern. Gegen die beiden Dealer wurde Haftbefehl erlassen.
Gegen einen 19-jährigen Münchner läuft aktuell schon ein Ermittlungsverfahren – dann ergaben sich aber weitere Verdachtsmomente, dass der junge Mann mit Betäubungsmitteln Handel betreibe. Nun wurde er verhaftet.
Dutzende europaweit versandte Drogen-Päckchen hielten die Behörden in Rosenheim lange Zeit auf Trab. Jetzt konnten die Ermittler zwei mutmaßliche Täter festnehmen. In der Wohnung des Paares fand man zusätzlich zu Unmengen an Drogen eine Aufzucht-Anlage hinter einem Schrank, der als Geheimtüre diente.
Am Dienstag feierten Jugendliche in Neuhausen eine regelrechte „Drogenparty“. Sechs Jugendliche wurden daraufhin festgenommen, da sie mit Betäubungsmittel erwischt worden sind.
Am Dienstag kam es am Hauptbahnhof in München zu Festnahmen wegen des Handels mit Drogen. Die Beamten fanden über 400 Gramm Amphetamine und fast 40 Ecstasy-Tabletten.
Erding/Freising/Dingolfing – Die Erdinger Polizei konnte rund 350 Gramm Amphetamin, 50 Gramm Marihuana, Cannabispflanzen sowie verbotene Waffen sicherstellen und damit einen großen Erfolg bei den Ermittlungen gegen eine 10-köpfige Tätergruppe vorweisen. Weiterlesen →
Oberammergau – Drogenfahnder konnten am Montag eine Marihuana-Plantage sicherstellen. Der 33-jährige „Betreiber“ muss sich nun wegen des illegalen Anbaus von Cannabis verantworten. Weiterlesen →
Die Rauschgiftfahnder der Kripo Traunstein haben nach langen Ermittlungen einen mutmaßlichen Drogenhändler festgenommen, der viele Kunden in der Region versorgt haben könnte.
Der Zoll in München hat Menge der synthetischen Droge Mephedron sichergestellt, mit der man eine ganze Kleinstadt hätte berauschen können:
250000 einzelne Portionen hätte die Menge ergeben, die die Zoll – Fahnder bei der Kontrolle einer Sendung Luftfracht aus Indien gefunden hatten.
Ganze 25 Kilo in fünf Plastiktüten befanden sich in der Sendung, die im Großen und Ganzen aus 15 Einzelkisten bestand.
Adressiert war das Ganze an einen Empfäger im Raum Öttingen.
„Die Wirkstoffkonzentration bei der sichergestellten Sendung ist nach ersten Untersuchungen mit mindestens 90 % anzusetzen. Es handelt sich um ein sehr hochwertiges Rauschgift“, so Dr. Rainer Fritsch vom Wissenschaftlichen Referat des Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung.
Mephedron fällt unter die Gruppe der Legal Highs, also der Drogen, die aus eigentlich legalen Produkten, die es im Handel zu kaufen gibt, hergestellt werden.
Im Internet vertreiben Dealer die synthetische Droge oft als Badesalz. Der Hintergrund dafür ist, dass es in Amerika oft an Tankstellen in Produkten – wie eben Badesalz – vorhanden war, die mit demr Aufschrift „nicht zum Verzehr geeignet“ beschriftet waren.
Seit Ende November 2010 ist Mephedron illegal. Es fällt als Droge, die zur Teilnahme am Verkehr untauglich macht, unter das Betäubungsmittelgesetz.
In seiner Reinform ist Mephedron ein weißes Pulver, zum Konsum fertig erscheint es entweder als kleine weiße Tabletten zum Einnehmen oder der Konsument schnupft das Pulver.
Die Wirkung ist vor allem eine Antriebssteigerung, erhöhte Aufmerksamkeit und ein verstärktes Empfinden von Emotionen, aber auch Angst, Schweißausbrüche, bis hin zu Wahrnehmungsstörungen und Erinnerungslücken.
adc / PP/ dpa / wiki
Einen ungewöhnlichen Aufbewahrungsort für seine Drogen hatte ein 25-jähriger Mann aus dem niederbayerischen Geisenhausen (Kreis Landshut). Knapp 1,4 Kilogramm Amphetamin konnten Rauschgiftfahnder der Polizei bei dem Mann im Gefrierfach entdecken. Die Drogen waren bereits verkaufsfertig in einzelne Portionen abgepackt, teilte die Polizei in Straubing am Donnerstagnachmittag mit. Nach den bisherigen Ermittlungen soll der Mann das Amphetamin im Inzernet bestellt haben. Der Dealer wurde bereits am Dienstag festgenommen, ein Richter erließ Haftbefehl gegen den 25-jährigen. An wen der Festgenommene seine Drogen verkaufen wollte, wo er sie genau bestellt hatte und wie lange er schon mit Drogen handelte, muss die Polizei nun erst noch ermitteln.
mh / Polizei
Den richtigen Riecher haben Schleierfahnder auf der Salzburger Autobahn bewiesen. Am Dienstagabend gegen 18:15 Uhr am Parkplatz Eulenauer Filz kontrollierten sie einen Audi A8 mit deutschem Ausfuhrkennzeichen. Der Fahrer, ein 45-jähriger Ungar, gab an, auf dem Weg in die Heimat zu sein. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs entdeckten die Fahnder im Kofferraum drei Kilogramm Amphetamin, verpackt in drei Tüten. Der 45-jährige Fahrzeugführer wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Dieser hat die Untersuchungshaft gegen den Mann angeordnet.
mh / Polizei
Am Montagfrüh wurden Rauschgiftfahnder der Kripo Fürstenfeldbruck fündig. Die Drogenfahnder konnten bei einer Wohnungsdurchsuchung von fünf Verdächtigen Drogen sicherstellen.
Bereits im November letzten Jahres wurden bei einem 30-jährigen Fürstenfeldbrucker im Rahmen einer Kontrolle, nicht geringe Mengen Rauschgift aufgefunden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft München II verfügte der zuständige Ermittlungsrichter anschließend die U-Haft gegen den 30-Jährigen wegen des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln. In der Folgezeit konnten fünf Personen im Alter von 24 bis 30 Jahren als Drogenabnehmer des Inhaftierten ermittelt werden. Heute Früh wurden die Wohnungen der Beschuldigten in Fürstenfeldbruck und Olching durchsucht. Die Kripobeamten fanden drogentypische Utensilien sowie geringe Mengen Marihuana und Amphetamin. Alle fünf Personen müssen sich wegen Vergehen nach dem Betäubungsmittelgesetz verantworten.
rr/Polizeipräsidium Oberbayern Nord
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