Die statistisch steigende Armutsgefahr in Bayern ändert nach Ansicht von Sozialministerin Emilia Müller (CSU) nichts an den guten Lebensbedingungen im Freistaat. Weiterlesen
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Studie zur Kinderarmut: Bayern steht vergleichsweise gut da
Kein eigenes Zimmer, kein Handy, kaum Urlaub und gesundes Essen: Auch viele Kinder leiden unter den armen Lebensverhältnissen ihrer Eltern. Zwar sind in Bayern im bundesweiten Vergleich die wenigsten Kinder bestroffen. Es gibt aber auch hier Orte mit bedenklich hohen Quoten.

1.106 Euro netto, sonst bist du arm
Wer in München weniger als 1.106 Euro Netto-Einkommen hat, gilt als arm. Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln, gilt in Deutschland als arm, wer weniger als 60 Prozent des bundesweiten mittleren Einkommens zum Leben hat. Jedoch brauchen Menschen je nach Wohnort mehr oder weniger Geld.
6,5 Prozent aller Kinder in Bayern auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen
Berlin/München – 6,5 Prozent aller in Bayern lebenden Kinder sind auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen. Damit weist der Freistaat im bundesweiten Vergleich die niedrigste Quote auf, wie aus Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen.

Alte und Kinderreiche werden ärmer – Jeder siebte Bayer ist armutsgefährdet
In Bayern als einer der wohlhabendsten Regionen der Welt ist jeder siebte Bürger „armutsgefährdet“. Das bedeutet nicht Hungern und Frieren – aber den erzwungenen Verzicht auf die gängigen Annehmlichkeiten des Lebens.

Trotz guter Wirtschaft: Fast 15 Prozent der Bayern von Armut bedroht
Der Paritätische Wohlfahrtsverband legt den neuen Armutsbericht vor: Demnach sind in Bayern 1,7 Millionen Menschen von Armut bedroht. Besonders schwer zu kämpfen haben Rentner, Alleinerziehende und Erwerbslose – trotz wirtschaftlich guter Zeiten.

Neuer Sozialbericht: Immer mehr Menschen in Bayern von Armut bedroht
Im bundesweiten Vergleich steht Bayern bestens da: Nirgendwo sonst ist der Anteil der Menschen geringer, die statistisch gesehen von Armut bedroht sind. Aber: Auch im Freistaat werden es immer mehr. Weiterlesen