Amoklauf im Olympiaeinkaufszentrum: Prozess um Waffenkauf fortgesetzt
Der Amokschütze vom Olympiazentrum hat die Waffe, mit der er am 22. Juli 2016 neun Menschen tötete, im Darknet gekauft. Der Betreiber der Plattform, über die der Waffenkauf abgewickelt wurde, steht seit Anfang November in Karlsruhe vor Gericht. Nun ist ein Prozessende in Sicht.
50 000 Euro für Opfer des Münchner Wiesn-Attentats
Fast vier Jahrzehnte ist es her: Eine Bombe detoniert an einem Wiesn-Abend im September 1980 am Haupteingang des Festgeländes. Die Bilanz: 13 Tote und mehr als 200 Verletzte – viele leiden bis heute.
Nach voreiliger Projektion auf die Flüchtlingspolitik: Seehofer wehrt sich gegen Kritik
Nach dem Anschlag in Berlin erhöht der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer den Druck auf Bundeskanzlerin Angela Merkel bezüglich ihrer Flüchtlingspolitik. Ein für Februar geplantes Treffen stellte die CSU nun unter Vorbehalt. Die CSU wird unterdessen für ihr Verhalten heftig kritisiert.
Wiesn-Attentat: Kein Ende in Sicht – Anwalt will Ablösung von Soko-Leiter
Das Oktoberfestattentat von 1980 gilt als schwerster rechtsradikaler Anschlag in der bundesdeutschen Geschichte. Die Hintergründe sind bis heute unklar. Das Verfahren wurde vor zwei Jahren wieder aufgenommen – doch nun ist die neue Soko unter Druck.
Früchte des Terrors – Wie das Jahr 2016 das Leben verändert hat
Mehr Kontrollen. Strengere Gesetze. Weniger Besucher auf dem Oktoberfest. Zulauf für Populisten. Mehr Misstrauen, mehr Fremdenfeindlichkeit. Der Terror hat das Leben in Deutschland verändert.
Innehalten in der Wiesn-Begeisterung: Zum Jahrestag des Oktoberfest-Attentats von 1980 wird heute der Opfer gedacht. Bei dem Anschlag waren am 26. September 1980 ein Dutzend Besucher getötet und mehr als 200 verletzt worden.
Wunderschön, der Olympiapark. Foto: Zura aus München
Jahrestag: 44 Jahre nach dem Olympia-Attentat in München
Der 05. September 1972 war ein schwarzer Tag für Deutschland. Bei den Olympischen Sommerspielen in München stürmeten acht palästinensische Terroristen das Wohnquartier der israelischen Mannschaft. 17 Menschen starben.
Bei dem Attentat auf einen Nachtclub in Orlando, USA, kamen 50 Menschen ums Leben. München will heute Abend (13.06.2016) ein Zeichen setzen und ruft zur Mahnwache auf.Weiterlesen →
Münchner SPD-Fraktion macht sich für Olympiamuseum stark
Die SPD im Münchner Rathaus bringt zur Sommerpause die Idee eines Olympiamuseums ins Spiel. Es solle im Zusammenhang mit der geplanten Sanierung des Stadions eingerichtet werden, teilte die Fraktion am Mittwoch mit.Weiterlesen →
Wiesn-Attentat: Neue Hinweise auf zweite Bombe auf dem Oktoberfest
35 Jahre nach dem Oktoberfest-Attentat laufen die Ermittlungen auf Hochtouren, um den Vorfall nun noch genauer aufklären zu können. Auf Grund einer Zeugenaussage, die bislang weder in den Haupt- noch in den Spurenakten verzeichnet war, gibt es neue Hinweise auf eine zweite Bombe.Weiterlesen →
35 Jahre nach Oktoberfest-Attentat: Ermittler bitten Bürger um Mithilfe
München / Karlsruhe – 35 Jahre nach dem Attentat auf das Münchner Oktoberfest hoffen das Bayerische Landeskriminalamt und die Bundesanwaltschaft auf Zeugenhinweise aus der Bevölkerung. Sie versuchen dadurch Hinweise auf weitere Beteiligte zu bekommen.
Wiesn: Grüne und Linke wollen Informationen zum Attentat erzwingen
Auch 35 Jahre nach dem Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest befassen sich Behörden und Politik mit dem Attentat. Grüne und Linke wollen nun eine Herausgabe der Informationen zum Attentat gerichtlich erzwingen. Weiterlesen →
Zwischenbilanz der Ermittlungen zum Wiesn-Attentat geplant
Fast 35 Jahre ist das Attentat auf der Wiesn jetzt her. Nun kommen die Ermittlungen erneut ins Rollen. Für Dezember plant die Bundesanwaltschaft eine Zwischenbilanz zu den neuen Ermittlungen. Weiterlesen →
Wiesn: Grüne wollen Infos zum Oktoberfest-Attentat einklagen
Der verheerende Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest vor 35 Jahren gibt weiter Rätsel auf. Die Grünen fühlen sich bei der Aufklärung der Rolle von V-Leuten durch die Bundesregierung blockiert. Demnächst dürfte der Streit in Karlsruhe landen.
Wiesn-Attentat: Ströbele fordert Herausgabe von Geheimdienst-Akten
München – Der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele will im Zusammenhang mit dem Oktoberfest-Attentat von 1980 die Herausgabe von Geheimdienstakten beantragen. Einen entsprechenden Antrag werde er am Mittwoch im Parlamentarischen Kontrollgremium stellen, kündigte Ströbele am Dienstag an.
München: Neue Zeugin zu Oktoberfestattentat – mögliche Hinweise auf Mittäter?
Eine abgetrennte Hand am Ort des Oktoberfestattentats. Eine Zeugenaussage über einen entsprechend verletzten Mann, der danach in einem Krankenhaus behandelt wird. Und irgendwann zugibt, er habe ein bisschen mit Sprengstoff gespielt. Gehört beides zusammen?Weiterlesen →
Wiesn-Attentat: Bundesanwälte prüfen Aussage einer Zeugin
Die Bundesanwaltschaft erwägt einem Medienbericht zufolge, die Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat vor 34 Jahren neu aufzurollen. Die Entscheidung soll noch danach noch in diesem Jahr fallen.Weiterlesen →
München: Spaenle wirbt für Kompromiss zu Olympia-Gedenkstätte
Nach Protesten gegen den Standort für ein Denkmal zum Olympiaattentat 1972 in München wirbt Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) für einen Kompromissvorschlag. Demnach soll das begehbare Mahnmal kleiner ausfallen als ursprünglich geplant und an einer anderen Stelle stehen. Anstelle des Connollyhügels ist als Standort nun der sogenannte Studentenhügel geplant.Weiterlesen →
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