Gleich neben der Raumfahrtausstellung befindet sich schon bald die „Frau im Mond“: Die neue Dachterassen-Gastronomie auf dem Dach des Deutschen Museums. Schon im Jahre 2020 ist die Eröffnung geplant.

Gleich neben der Raumfahrtausstellung befindet sich schon bald die „Frau im Mond“: Die neue Dachterassen-Gastronomie auf dem Dach des Deutschen Museums. Schon im Jahre 2020 ist die Eröffnung geplant.
Im Tierpark Hellabrunn gibt es ab sofort eine neue Tierart zu bestaunen: Vier Waschbären sind ins ehemalige Puma-Gehege eingezogen und sind nicht nur süß, sondern auch lehrreich. Weiterlesen →
Eine 53-jährige Thailänderin wurde am Sonntag in einem Innenhof in Haidhausen vergewaltigt. Ein Zeuge verständigte die Polizei und kam der Frau zur Hilfe. Der 25-Jährige Täter konnte festgenommen werden.
Gestern Abend feuerte ein bisher unbekannter Mann mehrere Schüsse auf eine Sportsbar ab, zwei davon durchschlugen die Scheiben. Es befanden sich noch vier Personen im Lokal, verletzt wurde jedoch niemand.
Genau 10 Jahre ist es her, dass der sogenannte Braunbär Bruno oder auch „JJ1“ zu uns nach Bayern gekommen ist. Am Anfang noch gefeiert, wurde der Bär aus Italien aber schnell zum Problembären deklariert.
Am Montagmorgen kam es hinter dem Haus der Kunst in München zu einer Schlägerei. Einer der Geschädigten, ein 40-jähriger Mann, erlitt daraufhin eine Gehirnblutung und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.
Im Gezerre um einen der letzten Zirkusbären hat das Verwaltungsgericht einen vorläufigen Schlusspunkt gesetzt. Der Braunbär Ben bleibt zunächst in Gewahrsam der Behörden. Der Besitzer habe das Tier schlecht behandelt, entschieden die Richter. Weiterlesen →
Der Publikumsliebling will in Münnchens Inenstadt ein Lokal eröffnen. Der Name und die Speisekarte stehen schon. Nun hoffen die Fans ihren Elyas M’Barek öfter zu Gesicht zu bekommen.
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In der Altstadt ist ein 50-jähriger Mann scheinbar Grundlos ausgeflippt. Der Betrunkene hatte Barbesucher bedroht und einen Schuss aus einem Schreckschussrevolver abgefeuert. Die Polizei konnte ihn kurz darauf festnehmen.
Entspannung in Hellabrunn: Mit Eisbär Yoghis allgemeinem Gesundheitszustand geht es seit gestern stetig bergauf. Am Wochenende wird der Vater der Eisbärenbabys Nela und Nobby für die Besucher aber noch nicht zu sehen sein, da er sich hinter den Kulissen weiter auskuriert.
Ist es nicht schön – Dirndl, Lederhosen, Hüte und Fächer, Schürzen und Gamsbart… einmal im Jahr ist überall und immer die Tracht willkommen, und das ist in München während des Oktoberfestes.
Überall? Nein, das stimmt nicht mehr ganz. Ein paar Clubs und Bars in München haben die Nase und voll und schreiben groß an ihre Türen: Tracht ist hier nicht willkommen!
Bei einem Besuch auf der Wiesn fließt das Bier in Strömen, die Laune wird besser und lauter und die Hemmungen sinken. Wenn pünktlich um 23 Uhr die Zelte schließen, sind noch lange nicht alle bereit, nach Hause zu gehen – es wird weiter gefeiert, getrunken und getanzt. Manche zieht es in´s Rotlicht-Milieu, die meisten enden in einer Bar, Disko oder ähnlichem. Die After-Wiesn-Partys sind gut besucht, es geht feucht-fröhlich zu und das Geschäft boomt. Wer will da nicht ein Stück vom Kuchen ab haben?
Die explizit als solche ausgeschriebenen After-Wiesn-Partys sind allerdings auch auf das Wiesn-Volk eingestellt. Bei so vielen feierwütigen Münchnern und Besuchern fällt so einiges an Dreck, Lärm und Unannehmlichkeiten an. „Normale“ Clubs und Kneipen sind auf diesen Ansturm nicht so gut vorbereitet – die Invasion der Trachten-Träger wird hier schnell zu viel. Nachbarn beschweren sich, Stammkunden werden vergrault und schnell ist die Bar zu voll. Nur verständlich, dass es einigen Bar-Besitzern über den Kopf wächst.
Aus diesem Grund haben ein paar der Betroffenen dieses Jahr die Notbremse gezogen; hier kommt man im Dirndl oder in der Lederhose nicht mehr rein. Die Bar Kosmos in der Dachauerstraße stellt bereits auf ihrer Internetseite klar: Kein Einlass in Tracht! Auch die Betreiber der Diskothek „Sauna“ in der Marsstraße wünschen kein Trachtenvolk – weniger weil sie die Exzesse fürchten, sondern weil sie eine Alternative zum Wiesn-Spektakel bieten wollen. Wer weiß, vielleicht geht es ja ein paar feierwilligen Münchnern genauso wie den genervten Barbesitzern?
Ob mit oder ohne Tracht, die Zeit des Oktoberfestes ist in München Feier-Zeit. Wie weit sich Münchner, Barbesitzer, Cafébetreiber oder Busfahrer schützen können, sei dahingestellt – das beste Motto ist vielleicht das, welches die Wiesn-Besucher selbst in der Achterbahn anwenden: Augen zu und durch!
jn
Der Gast, der vom unbekannten Täter bedroht wurde, ist namentlich noch nicht bekannt. Er wird dringend gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
mt / Polizei
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