Der flüchtige Tatverdächtige im Mordfall einer 45-Jährigen, im August diesen Jahres, wurde in Spanien verhaftet. Die Auslieferung des Beschuldigten in die Bundesrepublik ist bereits im Gange.

Der flüchtige Tatverdächtige im Mordfall einer 45-Jährigen, im August diesen Jahres, wurde in Spanien verhaftet. Die Auslieferung des Beschuldigten in die Bundesrepublik ist bereits im Gange.
Nach derzeitigen Ermittlungen lebte der mutmaßliche Täter des Doppelmords in Eching am Ammersee offenbar mit der getöten Frau und deren Sohn in Frankreich zusammen. Der 49-Jährige soll heute dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
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Ein Streit zwischen einer 24 Jahre alten Frau und ihrem 33 Jahre alten Lebensgefährten, der vollständig ausgeartet ist, hat zu einem Sondereinsatzkommando – Auftritt in der Blumenau geführt.
Der Mann hatte nach dem Streit seine Lebensgefährtin mit einem Messer bedroht und gewürgt und dann auch noch gedroht, sich selbst und die 2 Jahre alte Tochter des Paares zu töten, wenn die Frau die Polizei rufen sollte.
Die junge Mutter hatte in einem günstigen Moment bei ihrer Nachbarin Schutz gesucht und war in deren Wohnung geflüchtet.
Die Nachbarin, der die 24-Jährige Mutter alles erzählte, fasste sich ein Herz und rief gegen 16 Uhr 45 die Polizei. Sie berichtete, dass ihre Nachbarin und deren Tochter sich in ihrer Wohnung in Sicherheit gebracht, nachdem ihr Lebenspartner das Messer gezückt und gedroht hatte, dem gemeinsamen Kind etwas anzutun.
Als sie den Polizisten erzählte, dass der Mann gedroht hatte, die Tochter umzubringen und anschließend Selbstmord zu begehen, riefen die Beamten das SEK.
Als das Sondereinsatzkommando eintraf, war die Wohnung des jungen Paares aber leer.
Das SEK durchkämmte darauf hin das ganze Viertel nach dem Mann, die ganze Wastl-Witt-Straße war mehrere Stunden abgeschottet, niemand kam rein oder raus.
Gegen Mitternach kam ein weiterer Anruf zu dem Fall:
Die Mutter des mutmaßlichen Täters meldete sich bei der Wache und sagte, dass sich ihr Sohn bei ihr zu Hause befinde.
Den 33-Jährigen, der ausgerastet ist, erwartet nun eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung. Er steht am Freitag vor dem Haftrichter.
PP / adc
Eine 29-jährige Griechin wurde heute morgen nach einem Beziehungsstreit von ihrem Ehemann mit einem Messer getötet.
Um 08.00 Uhr ging ein Notruf beim Polizeipräsidiums München ein, dass in einem Mehrfamilienhaus in München-Harlaching eine Frau mit einem Messer verletzt worden sei. Die verständigten Polizei- und Rettungskräfte konnten im Treppenhaus des Anwesens die Verletzte auffinden. Der Notarzt konnte allerdings nur noch den Tod der Frau feststellen. Bei dem Opfer handelt es sich um eine 29-jährige griechische Hausbewohnerin.
Zeitnah zu den ersten polizeilichen Maßnahmen stellte sich der 33-jährige, getrennt lebende, ebenfalls griechische Ehemann bei
der Polizeiinspektion 23 in München-Giesing. Er räumte gegenüber den Erstzugriffskräften ein, für die Tat verantwortlich zu sein und wurde daraufhin vorläufig festgenommen.
Die Mordkommission München übernahm die weiteren Ermittlungen. Derzeit können aus ermittlungstaktischen Gründen
keine weiteren Einzelheiten bekannt gegeben werden.
Es ist nun der zweite Mord innerhalb einer Woche, erst vergangenen Donnerstag wurde die Leiche einer Frau in ihrer Wohnung am Gärtnerplatz gefunden.
mt / Polizei
Auf den Tischen wird getanzt, geflirtet und nicht selten landet dabei der Partner im Feierrausch bei jährlichem Ausnahmezustand im falschen Dirndlausschnitt. Aber auch die Damenwelt bekommt die feschen Lederhosen quasi auf dem weiß-blauen Silbertablett präsentiert und greift hin und wieder zu. Dann ist „O zapft!“ im Beziehungskrieg: Tränen fließen, Emotionen überschlagen sich. Besonnene Unterstützung gibt`s gleich ums Eck: im Wies“nbüro für Beziehungsfragen. Die Beziehungsexperten Sandra und Rolf Neumayr empfangen jeden noch so Verzweifelten (einzeln oder gemeinsam) vis a vis der Festwiese in der Senefelderstraße 14 – täglich von 11.00 bis 20.00 Uhr.
„Natürlich ist es unnötig, bei jeder kleineren Auseinandersetzung gleich an eine Paarberatung zu denken. Eine geäußerte Kritik am Wiesnoutfit zum Beispiel kann auch ein versteckter Hinweis darauf sein, dass er/sie meint, damit wird der Partner eventuell angebaggert, weil er toll aussieht.“, so Beziehungsexpertin Sandra Neumayr. „Also manchmal kann das Negative auch positiv gemeint sein. Wer nur noch nebeneinander her lebt, ohne sich um Wünsche und Bedürfnisse des Partners zu kümmern, sollte seine Beziehung auf den Prüfstand stellen. Wer aber zu lange wartet und Probleme ignoriert, der riskiert, dass sich der Partner emotional immer weiter entfernt. Dann ist es für eine Rettung oft schon zu spät.“
Sandra und Rolf Neumayr empfehlen gemeinsames Verarbeiten eines Fehltrittes. Deshalb kann jeder im Wiesn-Beziehungsbüro ein „Probetraining“ vereinbaren: Wenn er oder sie nach dem ersten Treffen immer noch das Gefühl hat, eine Beratung bringe nichts, kann man jederzeit abbrechen. Wichtig ist nur, den anderen nicht zu überreden, sondern zu überzeugen. Wenn sich der Partner sträubt, raten die Beziehungsexperten, ihm anzubieten, dass Mann oder Frau zuerst alleine eine Beratung in Anspruch zu nehmen, und ihm davon ausführlich berichten.
„Des krieg’n mer scho“, ist sich Rolf Neumayr sicher, „Denn bis jetzt gab es jedes Jahr die After Wiesn Krachwelle, die sich aber schnell gelegt hat. Bislang haben wir es immer noch geschafft, dass der Fehltritt unterm Weihnachtsbaum kein Thema mehr war.“
Im Münchner Wiesn-Büro für Beziehungsfragen können Hilfesuchende während des Oktoberfests täglich von 11.00 bis 20.00 vorbeischauen. Termine können unter der Telefonnummer 089-510 86 432 oder per Mail an kontakt@diebeziehungsexperten.de vereinbart werden.
Alle Videos zum Beziehungskisterl gibt’s auf www.muenchen.tv.
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