Hohe Temperaturen schaden Fischen in den Gewässern. Einwirkungen durch den Menschen steigern die Wassertemperatur zusätzlich. Der Landesfischereiverband will ein Frühwarnsystem.

Hohe Temperaturen schaden Fischen in den Gewässern. Einwirkungen durch den Menschen steigern die Wassertemperatur zusätzlich. Der Landesfischereiverband will ein Frühwarnsystem.
Wenn bei der Inventur gebissen wird: In München lässt sich die Aquarienwelt Sea Life beim jährlichen Fisch-Zählen von Schülern über die Schulter gucken. Um bei den flinken Tieren den Überblick nicht zu verlieren, behelfen sich die Mitarbeiter mit einigen Tricks.
München – Fischer warnen vor den Folgen von Wasserknappheit und -erwärmung für heimische Fischarten. „Die Niedrigwasserstände des Jahres 2015 geben der Fischerei einen Vorgeschmack auf eine unsichere Zukunft etwa für Forelle und Co.“, teilten Fischereiverbände aus Bayern und Österreich vor der am Donnerstag in Salzburg beginnenden Jagd- und Fischereimesse mit.
Es ist eigentlich eine schöne Tradition und auch für Kinder ein tolles Erlebnis – Das Abfischen im Nymphenburger Schlosskanal vor den Wintermonaten. Doch dieses Mal erreichen uns viele Meldungen über tote Fische in den Pfützen des abgelassenen Kanals. Wie kann das passieren und wie können Sie helfen?
Ein größeres Fischsterben im Auer Mühlbach ist nach über 2 Monaten geklärt. Grund ist eine nicht mehr richtig funktionierende Pumpe des Tierparks Hellabrunn, der Teile seines Wassers in den Bach einleitet . Im August waren im Auer Mühlbach rund 1.000 Fische verendet.
Ratespiel um die Anzahl der Fische. Bei der großen Fischinventur im Münchner SEA LIFE durften die Besucher mitraten. Nun liegen die Ergebnisse des Fischezählens vor: Im SEA LIFE sind circa 4 500 Bewohner aus über 200 Arten beheimatet. Eine Woche lang waren die Biologen mit dem Zählen der Unterwasserbweohner beschäftigt. Bei den bunten Schwarmfischen wurden die Becken zum Teil sogar abfotografiert und die Anzahl der Fische vom Foto gezählt. „Nur so können wir sicher sein, wirklich alle Fische mitzuzählen und keinen zu vergessen“, erklärt der biologische Leiter Dr. Jens Bohn die ungewöhnliche Methode.
Und bald bekommt das SEA LIFE Zuwachs. Ende Februar werden 150 Seesterne in das Großaquarium einziehen.
rr
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