In Bayern bestehen immer weniger Prüflinge die Führerscheinprüfung beim ersten Versuch. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg am Mittwoch mitteilte, steigt sowohl die Zahl der Prüfungen als auch die der Durchgefallenen.

In Bayern bestehen immer weniger Prüflinge die Führerscheinprüfung beim ersten Versuch. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg am Mittwoch mitteilte, steigt sowohl die Zahl der Prüfungen als auch die der Durchgefallenen.
Untermenzing: Am Dienstag, gegen 14.10 Uhr fiel Polizeibeamten ein schwarzer BMW mit überhöhter Geschwindigkeit in der Allacher Straße auf. Bei der Personenkontrolle stellte sich nur durch die Fremdsprachenkenntnisse eines Polizisten heraus, dass der Autofahrer falsche Personalien angab.
Ein merklich betrunkener junger Mann schilderte, dass er mit einem Pkw in Aschheim unterwegs sei. Was er nicht wusste, am anderen Ende der Leitung war nicht, wie von ihm vermutet, sein Vater, sondern die Polizei.
Für einen jungen Motorradfahrer endete der Traum vom motorisierten Zweirad nur kurze Zeit nach seiner Fahrprüfung. Im Geschwindigkeitsrausch raste er ohne Rücksicht auf Verluste über den Mittleren Ring. Dafür ist nun nicht nur seine Fahrerlaubnis weg, sondern auch sein Motorrad.
Ein 25-jähriger, betrunkener Motorradfahrer verletzte sich am Sonntag, den 09. April in der Schneckestraße in Richtung Neubiberger Straße durch einen Sturz schwer.
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Eine mutmaßliche «Reichsbürgerin» aus dem Allgäu will die Verurteilung zu einer 14-monatigen Haftstrafe wegen Diebstahls einer Akte aus dem Gerichtssaal nicht akzeptieren. Der Verteidiger der 51-Jährigen habe Berufung gegen das Urteil eingelegt, sagte Gerichtssprecherin Claudia Kögel am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.
Bergkirchen – Rasen wie auf der Autobahn: Mit Tempo 188 ist ein Autofahrer in einer Ortsdurchfahrt im oberbayerischen Bergkirchen (Landkreis Dachau) von der Polizei geblitzt worden.
In drei Bundesländern wurden bei Razzien 15 Wohnungen und Geschäftsräume von sogenannten Reichsbürgern durchsucht. 16 Tatverdächtige sollen bandenmäßig Urkunden gefälscht haben.
Ein 20-Jähriger aus Gilching verwendete den VW seiner Oma als Kaution, um sich über Wochen mehrere Sportwagen ausleihen zu können. Die Kosten von über 25.000 Euro konnte der junge Mann nicht bezahlen. Die 82-Jährige erstattete Anzeige gegen ihren Enkel. Der hat zudem keinen Führerschein und trug in die Mietverträge seinen Bruder ein.
Die Anwohner eines Hauses in Berg am Laim teilten am Mittwoch der Polizei mit, dass das ganze Haus stark nach Marihuana rieche. Für den Besitzer der Drogen hatte das weitreichende Konsequenzen.
Ein 22-jähriger Autofahrer versuchte Mittwochnacht vor Polizeibeamten zu fliehen. Er stand unter Drogeneinfluss und war ohne Führerschein in einem gestohlenen Jaguar unterwegs.
Ab sofort dürfen die Behörden jetzt auf die Vorlage von Geburtsurkunde, Personalausweis oder Reisepass verzichten, wenn sie Asylbewerbern einen Führerschein ausstellen. Sogenannte Reiseausweise sollen als Ersatzpapier genügen.
Bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle mussten Beamte der Verkehrspolizei München eine außergewöhnliche Entdeckung machen. Der angehaltene Senior ist schon jahrzentelang auf den Straßen unterwegs, hat jedoch noch nie einen Führerschein besessen.
Die Münchner Polizei hat gestern gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Sie stoppte einen Autofahrer mit 1,6 Promille. Es stellte sich heraus: Der Mann fährt bereits seit 12 Jahren ohne Führerschein durch München.
Autofahrer aufgepasst – auf Bayerns Straßen wird kommende Woche wieder geblitzt. Auf welchen Strecken vermehrt Polizeikontrollen durchgeführt werden, erfahren Sie hier.
Weil er keinen Führerschein besitzt, hat sich ein 31-jähriger gefälschte Ausweise zugelegt. Dummerweise gehörten die Personalien einem gesuchten Straftäter. Noch dümmer: Seine Lügen flogen auf, als er mit dem Luxusauto seiner Lebensgefährtin zur zweiten Freundin fahren wollte.
Am Mittwoch hat sich in einer Geschäftsstelle des TÜV Bayern in München die bisher einmalige Szene zugetragen, dass ein Mann mit gefälschtem Ausweis für einen Bekannten die theoretische Prüfung für den Führerschein ablegen wollte.
Clever eingefädelt war die ganze Nummer allerdings eher nicht.
Bei der Theorie-Prüfung legte der Mann einen gefälschten Personalausweis vor. Nationalität: Moldawien – das stand in dem Dokument.
Der Prüfer argwöhnte gleich und fragte den jungen Mann, ob er denn die Prüfung schon zum zweiten Mal ablege, weil er sich irgendwie an den Prüfling erinnern würde.
Der „Moldawe“ sagte: „Ja.“ Er behauptete aber standhaft, den Prüfer gerade zum ersten Mal in seinem Leben zu sehen.
So einfach ließ sich nur der Prüfer nicht reinlegen: Er hakte weiter nach, woraufhin der vermeintliche Prüfling immer nervöser wurde und seinen moldawischen Pass wieder haben wollte.
Als der Prüfer immer weiter nachfragte, ergriff der Mann die Flucht.
Dumm nur für ihn, dass auch ein Polizeibeamter mit im Prüfungsraum saß, der die Theorieprüfung ablegen wollte.
Der hat sich den falschen Fahranfänger gleich geschnappt und der Mann – der im Übrigen Deutscher war und nicht aus Moldawien – fand sich auf der Polizeiwache wieder
Bei der Vernehmung kam heraus:
Der Mann wollte tatsächlich die Prüfung mit falschen Pass für eine Bekannten ablegen.
Nette Idee als Freundschaftsdienst – nur seinen Führerschein wird der falsche Prüfling wohl bald los sein… mangels persönlicher Eignung.
adc
Die Faschingszeit ist in vollem Gang. Zur Narrenzeit guckt der ein oder andere gerne mal zu tief ins Glas.
Der ADAC warnt jedoch davor, sich alkoholisiert hinters Steuer zu setzen.Vor allem Fahranfänger sollten vorsichtig sein. Für sie gilt in der zweijährigen Probezeit nach Erhalt der Fahrerlaubnis ein völliges Alkoholverbot.
Schon ein Glas Wein kann zu viel sein
Bei Fahrauffälligkeit droht schon ab 0,3 Promille der Führerscheinentzug. Dazu kommen Punkte in Flensburg und ein Bußgeld. In der Faschingszeit wird die Polizei verstärkt Kontrollen durchführen. Werden dabei 0,5 Promille Blutalkohol festgestellt, kostet das mindestens 500 Euro Strafe, der Führerschein wird bis zu drei Monaten eingezogen und es sind mindestens vier Punkte fällig. Bei einem Unfall unter Alkoholeinfluss steigen Geldstrafe und Punktezahl nochmals und der Führerschein ist für mindestens sechs Monate weg.
Versicherungsschutz ist gefährdet
Alkohol am Steuer kann jedoch auch weitere Konsequenzen haben: Der Versicherungsschutz kann gefährdet sein. Wenn ein Unfall nachweislich durch Alkoholkonsum entstanden ist, kommt die so genannte Trunkenheitsklause zum Tragen. Die Kfz-Haftpflichtversicherung kann dann vom Verursacher bis zu 5000 Euro zurückfordern. Bei der Kasko-Versicherung kann sich der Versicherer auf seine Leistungsfreiheit berufen und nur einen Teil des Schadens oder gar nicht bezahlen.
Radfahren ist keine Alternative
Auch wer nach einer feucht-fröhlichen Faschingsfeier alkoholisiert mit dem Rad fährt, setzt seinen Führerschein aufs Spiel. Bei einem vom Radfahrer verursachten Unfall reichen wie beim Auto 0,3 Promille aus. Und wer mit 1,6 Promille auf dem Rad erwischt wird, muss in jedem Fall mit einem teuren Verfahren rechnen.
rr/ADAC
In der Nacht zum Samstag fiel einer Streifenwagenbesatzung ein Motorradfahrer auf, der auf der Leopoldstraße stadtauswärts raste – er war mit rund 120 Stundenkilometern unterwegs. Zu der überhöhten Geschwindigkeit kam dann auch noch sein „Kunststück“, denn nutzte die Strecke für einen sogenannten „Wheely“: Er hob das Motorrad vorne an und fuhr lediglich auf dem Hinterreifen.
Die eingeschalteten Anhaltezeichen „STOPP POLIZEI“ am Streifenwagen ignorierte der Mann und raste weiter. Auch Blaulicht und Sirene ignorierte der Motorradfahrer und führte weiter seine Stunts auf offener Straße durch. Erst auf Höhe der Dietlindenstraße konnte er angehalten werden – zu den Vorwürfen machte der 22-jährige Mann jedoch keine Angaben. Als Konsequenz führ seine nächtliche Fahrt wird er nun wohl einige Zeit auf seinen Führerschein verzichten müssen.
mt / Polizei
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