Am kommenden Samstag versteigert der Flughafen München wieder seine Fundsachen. Geboten wird dieses Mal auf der Altdorfer Wiesn bei Landshut.

Am kommenden Samstag versteigert der Flughafen München wieder seine Fundsachen. Geboten wird dieses Mal auf der Altdorfer Wiesn bei Landshut.
Topf-Sets, Schmuck oder Laptops. Am Donnerstag versteigert das städtische Fundbüro nicht abgeholte Fundsachen.
Tagtäglich vergessen Menschen allerlei Besitztümer in öffentlichen Verkehrsmitteln. Einige dieser Fundgegenstände können Ende diesen Monats ersteigert werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Nachdem die Aufbewahrungspflicht der Fundsachen aus U-Bahn, Bus und Tram abgelaufen ist, werden die Gegenstände zum Eigentum der MVG. Diese versteigert die Fundsachen am Mittwoch, den 23.11.2016 im MVG Museum (Ständlerstraße 20, 81549 München).
Bei den Fundsachen handelt es sich beispielsweise um Fahrräder, Überraschungs-Koffer, -Taschen und –Tüten, die von der MVG gepackt wurden, Handys mit Löschungszertifikat, MP3 Player, Laptops, Kinderwagen, Kleidung, Schuhe etc. Dabei kann sicher das ein oder andere Schnäppchen ergattert werden.
Bezahlt werden kann die ersteigerte Ware nur mit Bargeld und muss daraufhin sofort mitgenommen werden.
Ablauf:
sf
Am kommenden Samstag (13.08.2016) werden auf dem Volksfest in Dorfen die Fundsachen des Flughafens München versteigert. Weiterlesen →
Das Wochenende steht vor der Tür. Damit es besonders toll wird, haben wir hier die besten Veranstaltungen in und um München zusammengetragen.
Am kommenden Samstag (21.05.2016), werden wieder wie jedes Jahr, die Fundsachen vom Flughafen München versteigert. Stattfinden wird das Ganze auf dem Lohhofer Volksfest in Unterschleißheim.
Wanderstöcke gefällig? Oder eher ein Navi, ein Handy oder eine Digitalkamera?
All das und natürlich noch viel mehr Nützliches und Kurioses gibt es bei der kommenden Versteigerung von rund 250 Fundsachen, die am Münchner Flughafen verloren oder vergessen wurden. Termin ist am Samstag, den 26. April 2014, ab 13.00 Uhr im Festzelt an der Predazzoallee auf dem Volksfest Hallbergmoos.
Das Spektrum der Auktionsgüter reicht von Armbanduhren über Sonnenbrillen, Laptops und Kameras bis hin zu Bekleidung und Schmuck. Angeboten wird auch Außergewöhnliches wie Motorsägen, Musikinstrumente, eine Körperwaage oder Skiausrüstung. Schnäppchenjäger können zudem für vier ungeöffnete Koffer bieten, die als „Überraschungspakete“ versteigert werden.
Interessenten haben am Versteigerungstag von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr die Gelegenheit, die Fundsachen zu besichtigen. Versteigert werden die Fundstücke wieder von Josef „Sepp“ Mittermeier. Die ersteigerten Fundsachen müssen bar bezahlt werden. Ein Teil der Erlöse wird für karitative Zwecke in der Flughafenregion verwendet.
jn / Flughafen
Das Fundbüro auf der Theresienwiese hat jedes Jahr Hochbetrieb. Kein Wunder, denn bei meherern Zehntausend Menschen und ab einer gewissen Menge Bier verliert manch einer nicht nur den Überblick, sondern auch jede Menge Gegenstände. Und im Wiesn-Fundbüro im Keller des Servicezentrums hinter dem Schottenhammel warten all diese verlorenen Dinge auf ihre rechtmäßigen Besitzer – jeden Tag, von 13 bis 23 Uhr.
Autokennzeichen, Musikinstrumente und sogar Hunde: Es gibt nichts, was auf dem Oktoberfest nicht schon verloren wurde. Griechische Eheringe, polnische Computer – Maik Müller wundert sich schon lange nicht mehr, welche Gegenstände den Weg in sein Fundbüro auf der Theresienwiese finden. Rund 5.000 Fundstücke werden während der gut zwei Wiesn-Wochen abgegeben. Nur etwa 20 Prozent davon finden zu ihrem rechtmäßigen Besitzer zurück, und längst nicht alle verloren gegangenen Gegenstände landen auch im Fundbüro. „Ich habe gestern meinen grauen Pulli im Hacker liegen lassen“, erzählt ein junger Mann, der sich suchend unter den Fundsachen umschaut. Gefunden hat er ihn hier aber nicht. Achselzuckend kommentiert er den Verlust: „Tja und nun? Hab ich keinen Pulli mehr.“
Sämtliche Gegenstände werden im Wiesn-Fundbüro sorgfältig registiert. Bis zum letzten Tag des Oktoberfests am 6. Oktober können Besucher dort ihr Glück versuchen. „Danach schaffen wir die gesamten Fundsachen in die Ötztaler Straße 19, das ist das städtische Wiesn-Fundbüro“, erklärt Maik Müller. „Dort kann man dann noch einmal die Wiesn-Kollektion in aller Pracht begutachten.“
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