Vergangenen Mittwochabend stürzte eine 80-Jährige in den S-Bahnschacht. Der Zug fuhr genau in dem Moment ein. Die Frau wurde trotz Notbremsung von dem Zug erfasst. Hilfsbereite Menschen, darunter auch ein Iraker, halfen der Seniorin.

Vergangenen Mittwochabend stürzte eine 80-Jährige in den S-Bahnschacht. Der Zug fuhr genau in dem Moment ein. Die Frau wurde trotz Notbremsung von dem Zug erfasst. Hilfsbereite Menschen, darunter auch ein Iraker, halfen der Seniorin.
Völlig unvermittelt und ohne jede Vorwarnung hat gestern Abend eine Frau einen 59- jährigen Münchner am Bahnsteig der U1 in die Gleise gestoßen. Warum sie das getan hat, darüber schweigt die Frau. Weiterlesen →
Das kann sehr schnell tödlich ausgehen: Ein am Samstagabend (22. April) im Gleis gehender, stark alkoholisierter 36-Jähriger hat der schnellen Reaktion eines Bahnführers sein Leben zu verdanken. Dank Schnellbremsung kam die rund 50 Stundenkilometer schnell fahrende S-Bahn unmittelbar vor dem Mann zum Stehen. Weiterlesen →
Einen nächtlichen Spaziergang auf einer Bahnstrecke hat ein Jugendlicher in Neubiberg bei München mit dem Leben bezahlen müssen. Nach Angaben der Polizei vom Donnerstag war der 16-Jährige am frühen Mittwochmorgen aus noch ungeklärter Ursache auf dem Bahngleis unterwegs gewesen.
Weiterlesen →
Die Bundespolizei stellt seit einigen Wochen immer wieder Migranten auf Güterzügen fest. Allein die Bundespolizeiinspektionen in Rosenheim und München haben zwischen Oktober und November rund 180 Personen registriert.
Umfangreiche Rettungsmaßnahmen haben heute Morgen für zahlreiche Verspätungen im Münchner S-Bahn-Verkehr gesorgt. Ein 40-Jähriger ist am Münchner Hauptbahnhof auf die Gleise gestürzt. Der Mann konnte von Passanten gerettet werden, es bestand jedoch der Verdacht einer Wirbelsäulenverletzung.
Am frühen Sonntagmorgen war ein Bundespolizist in einer S-Bahn am Leuchtenbergring unterwegs, als er bemerkte wie ein Mann die Gleise überquerte. Nachdem der Beamte den Ausweis des Mannes sehen wollte, versuchte dieser zu flüchten.
München – Wohl betrunken ist ein junger Mann in den Gleisbereich der S-Bahn-Strammstrecke gefallen und lebensbedrohlich verletzt worden. Der 22-Jährige sei am frühen Sonntagmorgen torkelnd am Bahnsteig der Station Isartor entlanggegangen und auf ein Gleis gestürzt, teilte die Bundespolizei mit.
Tragischer Unfall an der Hackerbrücke: Ein betrunkener 37-Jähriger wurde am Samstagabend von einem rangierenden ICE erfasst. Dabei verlor der Mann aus Mering (Landkreis Aichach-Friedberg) seinen rechten Fuß.
Eine Kopfverletzung und mehrere Brüche hat sich ein 85-Jähriger aus dem Landkreis Starnberg zugezogen, der am Donnerstagmorgen (1. Oktober) am Haltepunkt Weßling ohne Fremdeinwirkung ins Gleis gestürzt war. Weiterlesen →
Ein Zugführer der Deutschen Bahn stellte am Dienstagabend gegen 19 Uhr eine junge Frau auf den Gleisen fest. Er stoppte den Zug sofort. Ein Polizeihubschrauber suchte die Strecke nach weiteren Personen ab. Die asylsuchende Frau aus Eritrea wurde registriert und befragt.
Weiterlesen →
Ein 55 Jahre alter Mann wurde am Wochenende mehrfach dabei entdeckt, wie er auf Bahngleisen in München herumlief. Der Mann hatte einen Alkoholpegel von 3,48 Promille. Auch ein Schwabe musste von den Bahngleisen geführt werden. Er hatte einen Alkoholwert von 2,21 Promille.
Ein alkoholisierter 26 Jahre alter Mann aus Iffeldorf wäre am Sonntagmorgen (26. Juli) beinahe von einer S-Bahn erfasst worden, als er die Gleise überquerte. Das ganze geschah am Ostbahnhof. Der Mann zeigte sich bei der Bundespolizei uneinsichtig und muss nun mit einer Anzeige rechnen.
Erneut ist auf den Münchner S-Bahn-Gleisen ein Mann ums Leben gekommen. Der 55-Jährige wollte in Unterschleißheim die Gleise überqueren und wurde von einem Regionalzug erfasst.
Neubiberg: Durch das beherzte Eingreifen eines 17-Jährigen konnte in Neubiberg das Leben eines 21-Jährigen gerettet werden. Der junge Mann zog einen Betrunkenen von den Bahngleisen, weil er dort eingeschlafen war.
Nach dem Unfall, bei dem ein LKW eine Brücke in Moosach gerammt hat, rollt die S1 in Richtung Freising bald wieder.
Die Arbeiter konnten den Schaden schneller als gedacht beheben.
Einige S-Bahnen mussten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag warten oder ganz ausfallen, weil sich mehrere Menschen in den Tunneln oder an den Zügen aufgehalten hatten.
Zuerst erreichte die Polizei am Donnerstag Abend kurz vor zehn Uhr ein Anruf, dass ein Zeuge einen blinden Passagier gesehen haben soll, der sich hinten an einem Zug der Strecke S8 festgehalten hatte und sich so befördern ließ.
Die Bundespolizei hatte die S-Bahn-Strecke Richtung Johanneskirchen sofort gesperrt.
Am Ostbahnhof war für den Zug, an dem der Anrufer den Surfer gesehen hatte, erstmal Endstation. Den Mann, der sich an den Zug gehängt hatte, konnte die Bundespolizei aber zunächst nicht finden.
Deswegen startete der Hubschrauber und suchte das Gebiet rund um den Ostbahnhof mit einer Wärmebildkamera ab und Beamte liefen die Strecke entlang. Den S-Bahn-Surfer konnten sie aber nicht ausfindig machen. Zumindest hat er offensichtlich auch keinen Unfall verursacht.
Nicht einmal eine Stunde später, um 23 Uhr, musste die Polizei wieder ausrücken.
Diesmal hatte eine Frau am Hauptbahnhof sich an der Absperrung am Ende des Einstiegsbereiches vorbeigemogelt und sich zu einer Erkundungstour in der Dunkelheit des Tunnels aufgemacht.
Warum sie auf diese lebensgefährliche Idee gekommen war, konnte nicht ermittelt werden, die Polizei hat die 38 Jahre alte Frau aber erwischt, als sie an der Station Hackerbrücke wieder aus dem Tunnel herauskam.
Jetzt gibt es für sie eine Anzeige wegen Ordnungswidrigkeit.
Wieder nur knapp zwei Stunden später, um ein Uhr vierzig hat ein Zugführer der S-Bahn der Bundespolizei gemeldet, dass eine Person in der Nähe des Bahnhof Petershausen herumläuft.
Die Folge: Ein weiterer Einsatz, diesmal mit mehreren Polizisten und einer Hundestaffel und eine Sperrung des Bahnhofs, sowohl für S-Bahn als auch für Fernzüge. Die Person konnte allerdings nicht ausfindig gemacht werden.
Mit Alltagserfahrung ist die Gefahr nicht zu erfassen. Ein Zug, der sich mit 160 km/h nähert, benötigt nur 2,27 Sekunden für 100 Meter. Richtungswechselnder Eisenbahnverkehr oder veränderte Wettersituationen stellen eine oft nicht abschätzbare Gefahr dar. Beim Klettern auf Waggons kann es zu Spannungsüberschlagen durch die 15.000-Volt-Oberleitung kommen, so warnt Simon Hegewald, Sprecher der Bundespolizei.
adc / BuPol
In den frühen Morgenstunden des heutigen Mittwochs (28. Mai) musste die Bahnstrecke nach Holzkirchen aufgrund einer angeblichen Person im Gleis gesperrt werden.
Kurz vor 00:30 Uhr wurde die Bundespolizei von der Notfallleitstelle der Deutschen Bahn darüber verständigt, dass ein Triebfahrzeugführer der Bayerischen Oberlandbahn, im Bereich zwischen Holzkirchen und Kreuzstraße, eine betrunkene männliche Person im Gleis erkannte und deswegen eine Schnellbremsung der stadteinwärtsfahrenden BOB eingeleitet hatte. Als der Triebfahrzeugführer den Mann angesprochen hatte, lief dieser davon. Da der Verbleib der Person unbekannt war, wurden die Gleise gesperrt und zur Streckenabsuche wegen der Dunkelheit ein Hubschrauber der Bundespolizei mit Wärmebildkamera eingesetzt.
Da keine Person im Gleisbereich festgestellt worden war, wurde die Gleissperrung nach einer knappen Stunde wieder aufgehoben. Es kam zu Verspätungen im Verkehr der Bayerischen Oberlandbahn. Bei der Schnellbremsung wurde niemand verletzt. Die Bundespolizei ermittelt nunmehr wegen eines Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
jn / Polizei
In einem Zug ist es am Samstag (24. Mai) auf der Strecke München – Salzburg zu einer folgenschweren Auseinandersetzung gekommen. Im Verlauf von Handgreiflichkeiten zwischen einem Iraker und zwei unbekannten Tätern wurde im Wagon Pfefferspray versprüht. Am Ende musste einer der Beteiligten mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Mehrere Reisende klagten über Atembeschwerden. Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Zwischen Ostermünchen und Großkarolinenfeld stritten gegen 21:15 Uhr im Meridian ein irakischer Staatsangehöriger und ein unbekannter Mann. Der Streit entwickelte sich zur Rangelei. Die Begleiterin des Unbekannten griff nach ersten Erkenntnissen in das Geschehen ein. Offenbar ohrfeigte sie den 25-jährigen Iraker mehrfach und sprühte Reizgas in dessen Gesicht. Der Getroffene verspürte sofort starke Augenschmerzen. Beim Halt in Großkarolinenfeld verließen alle drei Personen den Zug. Während die Frau und der Mann sich vom Bahnhof entfernten, musste der an den Augen Verletzte noch vor Ort von verständigten Sanitätern versorgt werden. Anschließend wurde er zur weiteren Behandlung mit dem Krankenwagen ins Bad Aiblinger Klinikum gebracht. Ersten Zeugenaussagen zufolge hätten auch unbeteiligte Reisende im Zug gereizte Augen und Hustenanfälle gehabt. Inzwischen hat die eingeschaltete Bundespolizei die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
Die Frau wurde den Beamten wie folgt beschrieben: Mitte 20, etwa 1,65 Meter groß, dunkle wellige Haare, Nasenpiercing, dunkle Kleidung, schwarze Lederjacke, Gürtel oder Schal mit Leopardenmuster. Für den Mann konnte folgende Beschreibung abgegeben werden: Ende 20 oder Anfang 30, etwa 1,85 Meter groß, Glatze, auffälliges Tattoo mit der Darstellung eines Propellerflugzeugs auf der rechten Kopfseite, silberner Ohrring, weitere Tätowierungen am gesamten linken Arm. Bekleidet war er mit einem dunkelblauen Shirt, darüber ein dünnes Sweatshirt mit Reißverschluss. Er führte einen schwarzen Rucksack mit und sprach Hochdeutsch. Hinweise zur Ermittlung der beschriebenen Personen nimmt die Bundespolizei in Rosenheim unter der Rufnummer 08031 / 8026 – 2102 entgegen. Weitere Geschädigte können sich ebenfalls unter der angegebenen Telefonnummer melden.
BuPo
Wir verwenden Cookies , um die Webseiten optimal gestalten zu können und Ihnen ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit zu bieten.
Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert. Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis diese automatisch gelöscht werden oder Sie diese manuell in Ihren Browsereinstellungen löschen. Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen. Zudem werden die Cookies zur anonymen statistischen Auswertung für die Dauer einer Sitzung verwendet. Der Cookie enthält keine personenbezogenen Daten und ist nicht geeignet, Sie auf den Websites Dritter zu identifizieren.
Sie können selbst entscheiden, welche Cookies Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass aufgrund Ihrer individuellen Einstellungen ggf. nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite verfügbar sind. Weitere Informationen zur Verwendung von Cookies, der Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Diese Cookies sind für den Betrieb der Webseite zwingend notwendig und ermöglichen neben Grundfunktionen wie Seitennavigation sicherheitsrelevante Funktionalitäten.
Um unser Angebot und unsere Webseite stetig zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen, Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Webauftritts ermitteln und die Inhalte optimieren.
Um die Inhalte des Internetauftritts optimal auf Ihre Bedürfnisse auszurichten, können wir Informationen über Sie speichern, die sich aus Ihrer Nutzung ergeben.