Im März kam es in Schwabing vermehrt zu Sachbeschädigungen durch Graffitis. Jetzt konnte die Polizei einen Fahndungserfolg vermelden. Vier mutmaßliche Täter wurden verhaftet. Weiterlesen

Im März kam es in Schwabing vermehrt zu Sachbeschädigungen durch Graffitis. Jetzt konnte die Polizei einen Fahndungserfolg vermelden. Vier mutmaßliche Täter wurden verhaftet. Weiterlesen →
Schon 118 Objekte wurden beschmiert: Unbekannte Graffiti-Sprayer sorgen in Schwabing seit vergangener Woche für erhebliche Sachschäden. Die Polizei hat bereits einen Tatverdächtigen ermittelt und sucht nun nach Hinweisen über weiter Täter.
Bislang unbekannte Täter verwüsteten am Sonntag, 23. April 2017, in der Zeit zwischen 15.00 Uhr und 18.30 Uhr, ein Gelände eines Bauunternehmers und verursachten so einen enormen Sachschaden im sechsstelligen Bereich. Wer Angaben zu den Randalierern machen kann, soll sich bei der Polizei melden. Weiterlesen →
Vergangenen Freitagmorgen, gegen 4 Uhr, bemerkte eine Streife der Deutsche-Bahn-Sicherheit einen 22-jährigen Mann mit Spraydosen am Hauptbahnhof. Weiterlesen →
Bereits am Montag wurde die Polizei durch Angestellte der Stadt darauf aufmerksam gemacht, dass die Wiesn-Wach auf der Theresienwiese von außen beschmiert wurde. Schnell hatte die Polizei einen Verdacht, wer hinter den Schmiererein stecken könnte.
In Neuperlach wurde vor einigen Tagen ein Graffitisprayer auf frischer Tat ertappt. Dieser besprühte eine abgestellte U-Bahn. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd konnte der australische Täter festgehalten werden. Es ist nicht auszuschließen, dass er lediglich zum Sprayen nach Deutschland kam.
Fünf Graffitisprayern aus München wird der Spaß am Sprayen erstmal vergangen sein. Am Mittwoch verfolgten mehrere Polizeistaffeln und ein Helikopter der Bundespolizei die Jugendlichen durch den Grafinger Bahnhof.
Für die einen ist es Kunst, für die anderen Sachbeschädigung: Graffitis sind umstritten. Die Städte setzen vor allem auf legale Freiflächen für Sprayer, die Bahn auf Videoüberwachung.
Um zwei Graffitisprayer zu erwischen, fuhr die Polizei am Samstag große Geschütze auf. Die beiden Männer konnten so nach frischer Tat geschnappt werden.
Am Freitag wird gesprayt, was die Sprühdosen hergeben. Auf dem Viehofgelände kommen über 20 Künstler zusammen, um ganz legal ein riesen Graffiti zu erschaffen. Weiterlesen →
Rund um München haben Sprayer über Ostern einen Sachschaden von rund 20.000 Euro angerichtet. (Polizeiangaben) Insgesamt wurden fast 500m² auf verschiedenen S-Bahnen mit Graffitis besprüht.
Rosenheim: Unbekannte beschädigten ein Gebäude einer Rosenheimer Moschee, indem sie die Flagge der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) an die Hausmauer sprühten. Die Rosenheimer Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise.
In mehreren U-Bahnen hat ein 17 Jähriger Fanparolen an die Fensterscheiben geschmiert. Er hatte bei seinen Schmierereien auch giftige Säure verwendet. Mehrere Züge mussten zwischenzeitlich aus dem Verkehr gezogen werden.
In Metropolen wie New York und Berlin steht Street-Art für eine lebendige, aufstrebende Kulturszene. Auch München war einmal eine Hochburg dieser Kunst. Nun soll ein neuer städtischer Sachbearbeiter die Szene wiederbeleben. Kann das gelingen? Weiterlesen →
Hässlich, vulgär – oder doch Kunst?
Illegal sind unangemeldete Graffiti-Besprühungen auf jeden Fall. Nun konnten 7 Personen festgenommen werden, die auf dem Gelände der Deutschen Bahn ihre „Tags“ angebracht haben sollen.
Am Dienstagabend (7. Januar) gegen 21:25 Uhr wurden an einem ehemaligen Fahrdienstleitergebäude in München- Obermenzing im Rahmen einer Streifenfahrt vier Personen angetroffen, die frische Farbanhaftungen an sich hatten. Durch den Einsatz eines Polizeihubschraubers wurden drei weitere Personen, versteckt im Gebüsch, in
Tatortnähe aufgriffen. Anschließend wurden, u.a. durch Einsatz eines Polizeihundes Spraydosen und Handschuhe
aufgefunden sowie ein frisches Graffiti (~25m²) an einem ehemaligen Fahrdienstleiterhäuschen festgestellt.
Die sieben Heranwachsenden wurden vorläufig festgenommen. An vier Objekten in München wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft am frühen Morgen zudem Wohnungen nach weiterem Beweismaterial durchsucht.
Die Graffiti-Sachbearbeiter der Bundespolizeiinspektion München haben die Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung aufgenommen.
jn / Pressestelle der Bundespolizei
An der rückwärtigen Wand eines Hauses in der Carl-Hauser-Straße in Obermenzing haben bislang unbekannte Täter auf einer Fläche von ca. 2×1,50 Meter ein soeganntes Anarchozeichen gesprüht. Die Polizei sucht Zeugen der Tat, die sich von Montag, dem 21. Oktober auf Dienstag22. Oktober ereignet hat.
Das Kriminalfachdezernat für Staatsschutzdelikte hat die Ermittlungen übernommen.
mh / Polizei
Graffiti ist mittlerweile zu einer anerkannten Kunstrichtung geworden. Daher hat die Stadt München hat auch einer regionalen Graffitikünstlergruppe erlaubt, den nördlichen unteren Bereich der Donnersbergerbrücke mit der bunten Sprühkunst zu verzieren. Zahlreiche Künstler konnten sich an den Brückenseitenwänden und Stützpfeilern der Brücke austoben.
Doch nun werden die Bilder von den Schmierereien anderer selbsternannter Künstler ergänzt: Schon im Zeitraum von 15.07. bis 24.07.2013 wurden die legal angebrachten Graffiti erstmalig mit einem Schriftzug übersprüht, in der Nacht vonm 29. auf den 30.07. wurden die Wände erneut angegangen und sämtliche Kunstwerke beschädigt. Auf über 50.000 Euro wird der Gesamtschaden dieser Sprühaktion geschätzt. Die Polizei sucht daher nach Zeugen: Wer einen Hinweis zu den illegalen Sprayern geben kann, wird gebeten, sich unter der Nummer Tel. 089/2910-0 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.