
Tag Archiv: Haderthauer


Modellbau-Affäre: Haderthauer-Ehemann kündigt umfassende Aussage an

Dreifachmörder bekräftigt Vorwürfe gegen Haderthauer
Höhepunkt im Untersuchungsausschuss zur Causa Haderthauer: Mit dem Dreifachmörder Roland S. wird einer der Schlüsselzeugen vernommen. Er liefert dabei am Freitag viele bereits bekannte, aber dennoch brisante Aussagen.

Dreifachmörder muss zur Causa Haderthauer als Zeuge aussagen
Im Herbst 2014 trat die CSU-Politikerin Christine Haderthauer von ihrem Posten in der Staatskanzlei zurück. Nun steht im Untersuchungsausschuss ein brisanter Zeugenauftritt bevor.

Modellbau-Affäre: Dreifachmörder in den Landtag
In der Modellbau-Affäre um Christine Haderthauer kommt es am Freitag zu einer spektakulären Zeugenvernehmung. Der Dreifachmörder Roland S. soll im Landtag aussagen. Er gilt in der Affäre als ein Schlüsselzeuge. Weiterlesen

„Landei“ Scharf will Zweifler überzeugen
Seit gestern ist klar: Der ehemalige Umweltminister Marcel Huber übernimmt den Posten in der Staatskanzlei. In sein Amt wiederum soll nun eine schlüpfen, die zuvor niemand so richtig auf dem Zettel hatte: Ulrike Scharf. Heute trat sie erstmals vor die Presse.
Staatskanzleichef! Huber folgt auf Haderthauer
Umweltminister Marcel Huber (CSU) soll nach dem Willen von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) neuer Staatskanzleichef in Bayern werden. Über diese Personalentscheidung habe die Fraktionsspitze die Abgeordneten am Mittag informiert. Weiterlesen
Haderthauer-Nachfolge: Das Kandidatenkarussell dreht sich
Christine Haderthauer hatte als Chefin der Regierungszentrale einen der wichtigsten Posten im Kabinett von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer. Nach ihrem Rücktritt braucht Seehofer nun einen neuen Staatskanzleichef. münchen.tv stellt die Kandidaten vor.

Nach Haderthauer-Rücktritt: Wie geht es weiter?
Nach Modellauto-Affäre: Haderthauer tritt zurück
München: Bayerns Staatskanzleichefin Christine Haderthauer (CSU) tritt wegen der Modellauto-Affäre zurück. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Montagabend aus CSU-Kreisen.

Nürnberg: Haderthauer sieht Modellauto-Vorwürfe als Skandalhysterie
Die unter Betrugsverdacht stehende Staatskanzleichefin Christine Haderthauer hat die gegen sie erhobenen Vorwürfe als Skandalhysterie bezeichnet. Weiterlesen
Ermittlungsverfahren gegen Haderthauer eingeleitet
In der Modellbau-Affäre hat die Staatsanwaltschaft München II das Ermittlungsverfahren gegen Bayerns Staatskanzleichefin Christine Haderthauer offiziell eröffnet. Sie wird des Betrugs verdächtigt. Der CSU-Politikerin droht noch eine Anzeige von einem weiteren Häftling. Weiterlesen

Nach Krisentreffen: Haderthauer bleibt im Amt
München – Staatskanzleichefin Christine Haderthauer (CSU) bleibt trotz bevorstehender Betrugsermittlungen der Staatsanwaltschaft im Amt. Das ist das Ergebnis eines Krisentreffens von Ministerpräsident Horst Seehofer mit mehreren CSU-Spitzenpolitikern in der Staatskanzlei am Dienstagnachmittag.
Haderthauer: Bayern akzeptiert nur Stromtrasse für Windenergie
Im Streit um eine der Haupttrassen für die Energiewende verlangt Bayern, dass darüber nur Strom aus erneuerbaren Energien in den Freistaat transportiert wird, nicht aus Braunkohle. Die Chefin der bayerischen Staatskanzlei, Christine Haderthauer (CSU), sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin, Bayern habe ein klares Bekenntnis zur sogenannten Thüringer Strombrücke abgegeben und sehe auch die Notwendigkeit des Süd-Links.
Die Süd-Ost-Trasse stoße aber auf große Akzeptanzprobleme, sagte Haderthauer. «Denn sie hat ganz offenbar den Zweck, die Abnahme von Braunkohlestrom aus Mitteldeutschland sicherzustellen. Die Energiewende darf aber nicht ein verkapptes Förderprogramm für Braunkohlekraftwerke werden.»
Es sei ein großer Erfolg des CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer, dass vor dem Hintergrund der Neuordnung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Notwendigkeit der Süd-Ost-Trasse jetzt noch einmal überprüft werde. «Das wurde vor einigen Monaten ja noch für unnötig befunden.»
Für den Fall, dass ein weiterer Trassenausbau notwendig sein sollte, müsse erörtert werden, wie und mit welchem Verlauf das verträglich und sinnvoll umgesetzt werden könne. «Dabei muss sichergestellt sein, dass tatsächlich Windenergie transportiert wird», forderte Haderthauer. Das sei keine Extrawurst für Bayern. «Das ist Konsens in der Koalition. Seehofer hat früh klargemacht, dass Bayern eine Braunkohle-Trasse nicht akzeptieren wird.»
Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) hatte am Donnerstag nach einem Bund-Länder-Treffen bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mitgeteilt, besonders aus bayerischer Perspektive sei noch nicht plausibel dargestellt, ob es nach der geplanten Begrenzung des Windenergieausbaus den Trassenbedarf noch gebe.
Die 450 Kilometer lange Leitung ist eine von drei geplanten Haupttrassen der Energiewende und soll ab 2022 von Bad Lauchstädt in Sachsen-Anhalt Strom nach Meitingen bei Augsburg bringen. Bayern hatte beim Bundesbedarfsplangesetz dem Bau der Höchstspannungsleitung 2013 zugestimmt.
Nach Vorschlägen des zuständigen Betreibers Amprion für einen Trassenverlauf war es aber zu massiven Protesten gekommen. Zuletzt war publik geworden, dass die Staatsregierung überlegt, einen anderen Verlauf für die Gleichstromtrasse quer durch Bayern zu prüfen.
jn / dpa
Politischer Fahrplan für 2014
Zwei Wochen ist das neue Jahr alt – Nun hat die bayerische Staatsregierung ihren politischen Fahrplan für 2014 aufgestellt. Die Themen Energiewende und Digitalisierung stehen dabei ganz weit vorne. „Im Frühsommer wird unser neues Breitbandkonzept nach der EU-Notifizierung in die Umsetzung gehen können.“, so Christine Haderthauer, Staatskanzlei-Chefin. Bis Jahresende stehen prominent auf der Kabinettstagesordnung das Konzept für den Ganztagsschulausbau, ein Pakt für eine familienfreundlichere Arbeitswelt, der Plan zur Barrierefreiheit Bayerns bis 2023 und die bayernweite Volksbefragung.
rr/dpa