Am Montagabend ist ein Streit zwischen einer Frau und einem Mann in Harlaching eskaliert. Als die Polizei eintraf versuchte der Mann sogar die Dienstwaffe eines Beamten zu entreißen.

Am Montagabend ist ein Streit zwischen einer Frau und einem Mann in Harlaching eskaliert. Als die Polizei eintraf versuchte der Mann sogar die Dienstwaffe eines Beamten zu entreißen.
Ein Juweliergeschäft an der Peter-Auzinger-Straße in Harlaching ist am heutigen Mittwochmorgen ausgeraubt worden. Fünf Täter stürmten den Laden mit Pfefferspray und richteten eine enorme Verwüstung an.
Gestern ist eine Fußgängerin von einem Auto in der Geiselgasteigstraße erfasst worden. Die 52-Jährige stolperte nach Zeugenaussagen plötzlich auf die Fahrbahn. Sie wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Eine Bewohnerin eines Altenheims in Harlaching wollte gerade auf dem Balkon eine Zigarette rauchen, als ihr Sauerstoffgerät wohl Feuer fing. Die Dame musste mit schweren Verbrennungen in eine Spezialklinik gebracht werden.
Am Montag hat sich an der Grünwalder Straße, am Trainingsgelände des TSV 1860 München, ein Unfall ereignet. Ein 48-jähriger Münchner durchbrach dabei den Zaun des Trainingsgeländes.
Am vergangenen Freitagmittag überfielen Räuber einen 87-jährigen Rentner in Harlaching in der Athosstraße. Während des Einbruchs kam es zu einem Handgemenge mit dem Mann. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Die TV-Sendung „Team Wallraff – Reporter undercover“ erhebt in einer weiteren Folge einige Vorwürfe gegen die scheinbar missliche Lage deutscher Kliniken, darunter auch das Münchner Klinikum Harlaching. Jetzt äußert sich die Krankenhausleitung zu den dargestellten Missständen. Weiterlesen →
Im Münchner Stadtteil Harlaching wurde am vergangenen Sonntag um Mitternacht eine junge Münchnerin von zwei fremden Männern beinahe vergewaltigt. Nun sucht die Polizei die Täter.
Passanten hörten am Montag, 09.06.2014, gegen 10.00 Uhr, Hilferufe aus einem Nebenkanal der Isar in der Nähe einer Mühle am Birkenleiten. Durch die Passanten wurde die Polizei verständigt und zwei Polizeibeamte der Polizeiinspektion 23 (Giesing) stellten eine 53-jährige Frau in dem Kanal fest. Diese klammerte sich mit ihrem linken Arm an einem Baumstamm fest und hielt mit dem anderen Arm ihren Hund über Wasser. An dieser Stelle konnte sie offensichtlich nicht stehen und aufgrund des steilen Ufers auch nicht aus dem Wasser klettern. Darum hatte sie um Hilfe gerufen. Auch ein Weiterschwimmen im Kanal war ihr nicht möglich, aufgrund der nahen Mühlanlage.
Einer der beiden Beamten legte sich auf den Boden und wurde von seinem Kollegen gesichert. So konnte er sich mit übergebeugtem Oberkörper zu der Frau hinunterbeugen. Es gelang ihm zunächst den Hund und anschließend die 53-jährige Münchnerin aus dem Fluss zu bergen.
Nach der geglückten Rettung erklärte die Frau, dass sie mit ihrer Hündin „Bonny“ beim Spazierengehen am Kanal gewesen war. Der Hund sei in den Kanal gefallen und sie sei hinterher gesprungen.
jn / polizei
Brand in einem Einfamilienhaus in Harlaching.
Am Montag, 14.04.2014, um 12.40 Uhr, brannte eine Kaffeemaschine in der Küche eines Einfamilienhauses in der Rabenkopfstraße in Harlaching. Der 70-jährige Hausbesitzer befand sich im Haus und bemerkte den Brand. Er versuchte noch mit Hilfe eines Nachbarn das Feuer mit einem Feuerlöscher zu löschen, was ihm aber nicht gelang. Die zwischenzeitlich alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Erste Ermittlungen der Brandfahnder der Münchner Kriminalpolizei ergaben, dass der Kaffeeautomat aufgrund eines technischen Defekts in Brand geraten war. Durch Ruß und Rauch entstanden in dem Haus erhebliche Sachschäden. Es wird von einem Schaden von ca. 100.000 Euro ausgegangen.
rr/Polizeipräsidium München
Brand in Harlaching. 3 Jahre alter Junge erleidet Rauchgasvergiftung.
In der Nacht auf Dienstag ist es im Wohnzimmer eines Reihenmittelhauses aus noch ungeklärter Ursache zu einem Brand gekommen. Der Bewohner war nicht zu Hause, als das Feuer in seinem Anwesen ausgebrochen ist. Der Rauch aus dem Reihenmittelhaus zog in ein Nachbarhaus, dort schlief der kleine Junge und atmete den Rauch ein. Noch bevor der 3 Jahre alte Jungen an den giftigen Dämpfen gestorben wäre, konnte er gerettet und in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Wie es zu dem Feuer kommen konnte und wie hoch die Schadenssumme ist, müssen die Brandfahnder der Polizei München nun klären.
Über 90 Prozent der Personen, die bei einem Brand ums Leben gekommen sind, sind an einer Rauchgasvergiftung gestorben. Der giftige Cocktail aus verbranntem Plastik, Holz, Stoffen und sonstigen Materialien, die sich in einer Wohnung befinden trifft die Opfer vor allem im Schlaf. Denn nachts reagiert das Sinneszentrum nicht auf Gerüche. Somit atmet der Mensch unbewusst beim Schlafen die tödlichen Dämpfe ein, wird bewusstlos und stirbt schließlich.
Deshalb appelliert die Feuerwehr München, in jedem Zimmer einer Wohnung einen Rauchwarnmelder zu installieren. Ausnahmen sind das Badezimmer wegen der Warmwasserdämpfe und die Küche wegen der Dämpfe die beim Kochen entstehen. Diese kleinen Geräte gibt es schon für wenige Euro in jedem Baumarkt. Die Photozelle, die in den Rauchwarnmeldern verbaut ist, reagiert auf den Rauch und sofort gibt das Gerät einen schrillen Warnton von sich. Betrieben werden sie mit handelsüblichen Batterien. Informationen dazu gibt es auch bei jeder Feuerwache in München.
mh / Berufsfeuerwehr München
Küchenbrand in Harlaching. In der Naupliastraße haben aufmerksame Zeugen möglicherweise Schlimmeres verhindert. Nachbarn bemerkten Rauch aus einem gekippten Fenster im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses. Ein Löschzug der Feuerwache Ramersdorf wurde alarmiert. Ein Trupp verschaffte sich gewaltsam Zugang zu der Wohnung, ein zweiter griff über die Drehleiter vom Fenster zu. Das Feuer in der Küche der wohnung konnte schnell gelöscht werden, der Wohnungsinhaber war zum Brandzeitpunkt nicht zu Hause. Für die weiteren Bewohner des Hauses bestand keine Gefahr. Mit einem Hochleistungslüfter wurde die Wohnung anschließend entraucht. Die Polizei ermittelt nun, wie das Feuer entstehen konnte, der Schaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt.
mh / Feuerwehr
Eine missachtete Vorfahrtsregelung hat einem 43-jährigen Mokick-Fahrer eine offene Oberarmfraktur beschert.
Gegen 18:20 Uhr war er auf der Lindenstraße unterwegs und wollte die Kreuzung zur Isenschmidstraße überqueren. Eine 52-jährige Frau übersah, dass der Mokick-Fahrer eigentlich Vorfahrt hat und fuhr in die Kreuzung ein. Der Mann konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und knallte in die Beifahrertür des PKW. Der Schaden am Fahrzeug beträgt rund 5.000 Euro, am Mokick etwa 500 Euro.
mh / Polizei
Am Dienstagmittag meldete eine Klinik in Harlaching eine depressive Patientin als vermisst. Ein Betreuer hatte die 41-Jährige noch in Richtung Perlacher Forst verschwinden sehen und alarmierte die Polizei. Denn: Die 41-Jährige galt als selbstmordgefährdet.
Die Polizei fahndete sofort nach der vermissten Frau. Unter den Einsatzkräften waren auch die beiden Personensuchhunde „Buddy“ (Hannoverischer Schweißhund) und „Lilly“ (Beagle). Buddy konnte eine Spur der Frau durch den Wald aufnehmen, Lilly konnte die Spur dann weiterverfolgen bis zu einer Bahnlinie. Dort kauerte die Gesuchte unter einem Baum.
Die Patientin konnte unversehrt wieder in die Klinik zurückgebracht und in ärztliche Behandlung gegeben werden.
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