Mit einem Empfang dankt die bayerische Staatsregierung am Mittwoch (19.00 Uhr) den Helfern beim Schneechaos im Januar. Bis zu 10 000 Menschen waren täglich im Einsatz gewesen, vor allem, um Schnee von einsturzgefährdeten Dächern zu schaufeln.
Tag Archiv: helfer

Ertrinkender aus dem Eisbach gerettet
Im Englischen Garten bewahrten zwei Polizeibeamte sowie drei couragierte Passanten einen Mann vor dem Ertrinken im Eisbach. Der 74-jährige Rentner rief laut um Hilfe.

Kuschelige Retter in der Not
Seit dem Pfingst- und für die Münchner Johanniter gleichzeitig Prüfungswochenende (03./04.06.2017) hat die Rettungshundestaffel neue vierbeinige Helfer im Team. Drei ausgebildete Hunde haben die Rettungshunde-Prüfung mit sehr guten Leistungen bestanden und werden das Team der Johanniter künftig bei Rettungseinsätzen unterstützen.

Münchens Kältebus bringt Obdachlosen Wärme
Wenn es nachts bis zu minus 10 Grad kalt wird und eisiger Wind Schneeflocken durch München treibt, dann bleibt kaum jemand gerne lang draußen. Doch wie geht es den Menschen, die obdachlos sind? Um die kümmert sich dann der Münchner Kältebus.

Hochwasser: Wie Sie bisher helfen können!
Feuerwehr, Rettungskräfte und Freiwillige geben ihr Bestes den Opfern der Flutkatastrophe zu helfen. Hier finden Sie erste Informationen, wie auch Sie sich engagieren können. Weiterlesen

München: Angriffe auf Helfer sollen mit Freiheitsstrafe geahndet werden
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) unterstützt die Forderung des Vorsitzenden der Innenministerkonferenz, Klaus Bouillon (CDU), härtere Strafen bei Angriffen auf Retter und Helfer durchzusetzen.

BRK fordert Entschädigung für Verdienstausfall der Flüchtlingshelfer
Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) fordert vom Staat eine Entschädigung für den Verdienstausfall seiner Tausenden freiwilligen Helfer in der Flüchtlingskrise. Zudem sollten die Geschäftsstellen der Hilfsorganisation mehr hauptamtliche Stellen bekommen, sagte BRK-Präsident Theo Zellner.
Flüchtlinge: Bayerisches Rotes Kreuz ruft um Hilfe – Helfer sind überlastet
Das Bayerische Rote Kreuz ruft in der Flüchtlingskrise um Hilfe: Die ehrenamtlichen Helfer sind überlastet. Doch das ist nicht repräsentativ. Viele Flüchtlingsinitiativen haben eher das gegenteilige Problem.

Erdbeben in Nepal: Der Lagebericht der Münchner Retter
Laut aktueller Lagemeldung forderte das Erdbeben bisher über 7.500 Tote und mehr als 14.000 Verletzte – über 100 Nachbeben wurden erfasst, darunter ein Beben der Stärke 6,7. Weiterlesen

Erdbebenopfer in Nepal benötigen weiter dringend Hilfe
Eine Woche nach dem schweren Erdbeben in Nepal sind viele Betroffenen noch immer auf Hilfe angewiesen. Vor allem entlegene Gebiete sind für die internationalen Helferteams nur schwer zu erreichen.
Einsatzleiter: Rettung von Höhlenforscher war alternativlos
Die Kosten für die Rettung des verunglückten Höhlenforschers Johann Westhauser sind für den Einsatzleiter Michael Petermeyer kein bedeutsames Thema.
«Letztendlich muss man sich fragen, was die Alternative gewesen wäre. Es gab keine Alternative»,sagte der Neurochirurg am Freitag dem Radiosender hr-info. Die Rettungsaktion mit 700 Helfern sei einzigartig gewesen. «Dort sind Entscheidungen getroffen worden, für die es keine Erfahrungswerte und keine Leitlinien gab.»
Westhauser hatte am Pfingstsonntag bei einem Steinschlag in 1000 Metern Tiefe ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Er wurde aus Deutschlands tiefster Höhle gerettet – am Donnerstag sah er erstmals wieder Tageslicht.
Seehofer dankt Höhlenrettern
Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat den Rettern des verunglückten Höhlenforschers Johann Westhauser gedankt: «Ich bin heilfroh, dass dieser Rettungskrimi gut ausgegangen ist», erklärte Seehofer. Die Rettungskräfte – allen voran die Bergwacht Bayern – hätten beinahe Übermenschliches geleistet. «Für ihren großartigen Einsatz möchte ich mich bei allen Helfern aus Bayern, Deutschland und dem Ausland bedanken», sagte Seehofer laut Mitteilung der Staatskanzlei.
An der Rettung des am Pfingstwochenende verunglückten Höhlenforschers hatten 200 Höhlenretter und mehrere hundert weitere Helfer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Kroatien teilgenommen. «Besonders imponiert mir die Kameradschaft über Landesgrenzen hinweg», sagte Seehofer.
RG / dpa