„Tierisch München“ die Sendung für alle tierverrückten Münchnerinnen und Münchner. Wir zeigen die Tierwelt in ihrer ganzen Vielfalt – jede Woche neu, eine Viertelstunde lang.

„Tierisch München“ die Sendung für alle tierverrückten Münchnerinnen und Münchner. Wir zeigen die Tierwelt in ihrer ganzen Vielfalt – jede Woche neu, eine Viertelstunde lang.
Katzen sind die beliebtesten Haustiere in Deutschland. 2017 lebten 13,7 Millionen Katzen in deutschen Haushalten, aber “nur” 9,2 Millionen Hunde. Diese Zahlen ergab eine Umfrage durch die Redaktion von das-tierlexikon.de. Darin wurden auch die Suchanfragen im Internet ausgewertet. Auf Platz 1: Die Britisch-Kurzhaar-Katze.
Die Steuer für Hunde wird in München im Jahr 2019 nicht erhöht. Es bleibt bei jährlich 100 Euro bzw. 800 Euro für Kampfhunde. Die Zahl der angemeldeten Hunde in München ist auf 37.324 angewachsen. Am häufigsten sind Mischlingshunde, daneben sind Labrador, Chihuahua und Dackel die beliebtesten Rassehunde in der Landeshauptstadt.
Wie fast alle deutschen Kommunen erhebt auch München eine Hundesteuer – und liegt im Vergleich deutscher Großstädte mit jährlich 100 Euro bzw. 800 Euro für Kampfhunde im untersten Bereich. Die Einnahmen in Höhe von rund 3 Millionen Euro fließen in soziale, kulturelle, schulische und wirtschaftliche Maßnahmen der Stadt und dienen nicht explizit der Beseitigung von Hundekot.
„Die Hundesteuer mit einem Volumen von jährlich rund 3 Millionen Euro macht bei einem Haushaltsvolumen von über sieben Milliarden Euro finanziell nur einen kleinen Teil aus. Aber sie ist – naturgemäß – eine unserer emotionalsten Steuern“, erläutert Münchens Stadtkämmerer Christoph Frey.
Bei Anmeldung eines Hundes zur Hundesteuer wird die Rasse des Vierbeiners angegeben. Demzufolge gehören die meisten Hunde einer Rasse an, die es wahrscheinlich nur in Oberbayern gibt, nämlich die so genannte „Stianglandarass“. Dabei handelt es sich um 13.902 Mischlingshunde – also über ein Drittel der Münchner Hunde.
Auf Platz eins der Rassehunde liegt der Labrador Retriever mit 1.887, auf Platz zwei der Chihuahua mit 1.481 und auf Platz drei folgt der Dackel mit 980.
„Wir erheben die Hundesteuer hauptsächlich, damit die Zahl der Hunde nicht noch schneller und stärker steigt. Die Gelder fließen übrigens in den allgemeinen Haushalt der Stadt und leisten damit einen kleinen Beitrag zur Finanzierung der Investitionen in unsere schöne Stadt. Deshalb ist jede und jeder, die oder der einen Hund aufgenommen hat, oder mit einem Tier nach München gezogen ist, seinen Hund innerhalb von zwei Wochen im Kassen- und Steueramt anzumelden.“, so Christoph Frey.
Die Zahl der in München gemeldeten Hunde steigt seit Jahren regelmäßig jährlich um rund 1.000 Hunde. Zum 31. Dezember 2018 waren 37.324 Hunde in der Landeshauptstadt München gemeldet. Ende 2016 waren 35.289 Hunde gemeldet, Ende 2017 36.370 Hunde.
394 Kampfhunde waren 2018 gemeldet. Die Haltung dieser Hunde ist allerdings nur erlaubt, wenn ein Sachverständigengutachten vorliegt, in dem nachgewiesen wird, dass der Hund keine gesteigerte Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren hat. Er gilt damit als Kampfhund mit Negativzeugnis.
Am 05. Oktober 1799 genehmigte Kurfürst Max IV. Joseph erstmals die Einführung einer Hundesteuer. Der Staat war der Ansicht, dass jemand, der sich den „Luxus“ Hund – der ja kein Nutztier ist – leisten kann, es sich auch leisten kann, dafür einen kleinen Sonderbeitrag zu zahlen. Die Gebühr für Gemeinden von mehr als 15.000 Einwohnern – also auch für München – betrug 15 Mark. In heutige Währung umgerechnet entspricht dies einer Kaufkraft von rund 100 Euro.
Seit dem Jahr 2014 ist es möglich, sich für ein Jahr von der Steuer befreien zu lassen. Dies gilt, wenn der Hund aus dem Tierheim übernommen wurde, oder für Halterinnen und Halter, die mit ihrem Tier erfolgreich einen „Hundeführerschein“ absolviert haben.
Eine Katzensteuer erhebt keine einzige Kommune im ganzen Bundesgebiet.
Mit der Kulturgeschichte des Münchner Dackels beschäftigt sich ab Freitag das Valentin-Karlstadt-Musäum in München. Seine Entwicklung zur Kultfigur verdanke er der humoristischen Wochenzeitschrift „Fliegende Blätter“, die der Verlag Braun und Schneider 1845 erstmals herausgegeben hatte, sagte Museumsdirektorin Sabine Rinberger am Donnerstag. In zahlreichen Karikaturen der Zeitschrift spiele die humorige Figur des Dackels die Hauptrolle.
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