Digitale Bildung gilt als Schlüssel für den beruflichen Erfolg, aber auch für den Standort Deutschland. Mit einer dauerhaften «Zukunftswerkstatt» in München will Google seiner bundesweiten Bildungs-Initiative nun ein erstes festes Fundament bauen.

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Der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) erwartet wegen des Brexits deutlich schlechtere Geschäfte bayerischer Firmen mit Großbritannien.
Der EU-Austritt Großbritanniens sorgt auch in der bayerischen Wirtschaft für große Verunsicherung. Allein im vergangenen Jahr exportierten die bayerischen Unternehmen Waren im Wert von 15,5 Milliarden Euro nach Großbritannien, berichtet die IHK. Sie spricht von einem schwarzen Tag und einem Schlag ins Kontor.
München – Bei mehreren Bränden in Bayern ist am ersten Wochenende des Jahres ein Gesamtschaden in Millionenhöhe entstanden.
Der Bewerbermangel in der Ausbildung bereitet der bayerischen Wirtschaft zunehmend Sorgen. Besonders München ist ein Brennpunkt. Mehr als ein Viertel der Ausbildungsplätze bleibt wohl frei.
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Weiterentwicklung des Straßen-, Schienen- und Radwegenetzes, bessere Angebote im Öffentlichen Personennahverkehr, etc. Die Münchner Wirtschaft befürchtet den Verkehrskollaps in München und fordert ein zukunftsfähiges Konzept von der Stadt.
Die Zahl der Lehrlinge in Bayern sinkt weiter. Im vergangenen Jahr schlossen nach Angaben des Statistischen Landesamts vom Dienstag 92 800 junge Frauen und Männer einen neuen Ausbildungsvertrag ab – drei drei Prozent weniger als im Vorjahr.
Schon 2011 war die Zahl der neuen Lehrlinge zurückgegangen. In der Industrie, im Handel und im Handwerk fehlt der Nachwuchs. Der einzige Bereich mit mehr Azubis ist der öffentliche Dienst.
Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel, in dem mehr als die Hälfte der Lehrlinge arbeiten, sank die Zahl der neuen Verträge um vier Prozent auf 54 800. Auch beim Handwerk und den freien Berufen ging die Zahl um jeweils rund zwei Prozent auf 26 500 beziehungsweise 7600 neue Ausbildungsverträge zurück. Zu den freien Berufen zählen etwa Arzthelfer.
Stabil war die Landwirtschaft mit etwa 2000 neuen Lehrlingen. Der öffentliche Dienst dagegen verzeichnete einen Zuwachs von 2,4 Prozent auf etwa 1400 neue Auszubildende.
2013 machten knapp 246 700 Lehrlinge eine duale Ausbildung. Der Frauenanteil betrug knapp 40 Prozent.
Bereits gestern hatte die bayerische Wirtschaft Ihre Sorge über den Bewerbermangel kund getan. Drei Monate vor Beginn des Ausbildungsjahres sei absehbar, dass heuer in den Betrieben im Freistaat mehr als 12 000 Lehrstellen unbesetzt bleiben könnten, teilte die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern am Montag mit.
«Die Unternehmen bieten aufgrund der guten Konjunktur und des Fachkräftemangels immer mehr Ausbildungsplätze an, es fehlt aber schlicht an Bewerbern», erklärte der Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages, Eberhard Sasse.
RG / dpa
Zu Beginn des Ausbildungsjahres sind in den oberbayerischen Betrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistungen noch rund 10.000 Lehrstellen frei. Während die Unternehmen mehr Ausbildungsplätze als im Vorjahr anbieten, geht die Zahl der Bewerber weiter zurück. Laut Peter Driessen, dem Hauptgeschäftsführer der IHK München, sei der Mangel an Ausbildungsbewerbern mittlerweile ein ernstes Problem mit langfristigen Folgen.
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