Beim 12. Schwarz-Weiß-Ball der CSU im altehrwürdigen Paulaner am Nockherberg erhielt der gebürtige Bad Tölzer Cengiz Ehliz, die Auszeichnung zum „Unternehmer des Jahres 2018 in München“, für das Cashback-/Mobile Payment-System „wee“.

Beim 12. Schwarz-Weiß-Ball der CSU im altehrwürdigen Paulaner am Nockherberg erhielt der gebürtige Bad Tölzer Cengiz Ehliz, die Auszeichnung zum „Unternehmer des Jahres 2018 in München“, für das Cashback-/Mobile Payment-System „wee“.
Gut eine Woche vor dem Start der «Wiesn» ist der Begriff nun als Marke für bestimmte Produkte in der EU geschützt. Die Stadt München ließ sich den Namen beim Intellectual Property Office der Europäischen Union (EUIPO) eintragen, dem Amt für geistiges Eigentum. Die europäische Eintragung erfolgte für sechs Produktklassen, wie der Münchner Wiesnchef und zweite Bürgermeister Josef Schmid am Freitag mitteilte.
Die fünfte Jahreszeit in München: Die Wiesn! So sehr wie sich viele Menschen auf das beliebte Bierfest freuen, so sehr grausts manchen Anwohnern in der Nähe der Theresienwiese. Eine durchzechte Nacht der Wiesn-Besucher hinterlässt auf den Straßen der Anwohner deutlich ihre Spuren.
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Beim Thema „Isarflussbad“ in München scheiden sich die Geister: es gibt die Kritiker und die Unterstützer. Ministerpräsident Markus Söder und der zweite Oberbürgermeister Josef Schmid gehören zu den Unterstützern: Sie sind ganz klar für das Isarflussbad. Wie das ganze Projekt umgesetzt werden soll, ist derzeit noch in Bearbeitung.
Am 25. Juli hat die Vollversammlung des Stadtrats mehrstimmig für weitere Planungen des Isarflussbads zugestimmt. Die Abstimmung fiel knapp aus, aber letztendlich stimmte die Mehrheit dafür.
Am Dienstagmorgen trafen sich unter anderem politische Größen, wie Ministerpräsident Markus Söder und der zweite Oberbürgermeister Josef Schmid, auf der Zenneckbrücke vor dem Deutschen Museum, um das Isarflussbad zu besprechen. Der Freistaat Bayern will das Projekt finanziell und strukturell unterstützen. Laut Söder will man mit dem Flussbad das Erlebnis für die Münchener im Sommer steigern.
Auch der Klimawandel wurde dabei angesprochen. Durch die Erderwärmung wird es in den nächsten Sommern wohl kaum zu einer Temperatursenkung kommen. Es wird höchstwahrscheinlich so heiß werden wie in diesem Sommer. Umso mehr will man sich für das Isarflussbad einsetzen.
Eine Machbarkeitsstudie, die das Referat für Gesundheit und Umwelt in Auftrag gegeben hat, kam bereits zum Ergebnis, dass ein Isarflussbad technisch realisierbar ist. Zwei Varianten schnitten dabei am besten ab. Sie liegen beide im Bereich zwischen der Cornelius- und Maximiliansbrücke, diese gilt es jetzt erstmal zu prüfen.
Eine Variante wäre einen massiven Bau am Anfang und Ende des Freibades in den Fluss einzusetzen und Stahltreppen zum bequemen Ein- und Ausstieg zu montieren. Die andere Möglichkeit wäre eine schwimmende Konstruktion, die das Freibad eingrenzen soll. Badeinsel-ähnlich sollen hierbei die einzelnen schwimmenden Platten zusammensetzbar sein.
Die Kosten der beiden Verfahren unterscheiden sich drastisch: Während der massive Bau mit ungefähr 36 Millionen Euro veranschlagt wird, sollen die schwimmenden Platten knapp 9 Millionen Euro kosten.
Unter anderem müssen auch Sicherheitsaspekte sowie Haftungsfragen noch genauer geklärt werden. Um den Schwimmbereich vor Treibgut und die Schwimmer vor Gefahren zu schützen, bräuchte es beispielsweise Treibgutabweiser, Stabrechenklappen, diverse Rechengitter sowie Schwimmersperren. Denkbar wären unter anderem Umkleiden am Kulturstrand, ein Kiosk und sogar einem Sprungturm auf Höhe der Corneliusbrücke. Der Eintritt könnte sich an den M-Bädern orientieren oder vielleicht sogar kostenlos sein.
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