Viele Münchner wollen für Bedürftige und Flüchtlinge Spenden. Mit der „Uber-App“ konnten am vergangenen Donnerstag Fahrer bestellt werden, die die Spenden zu Hause oder im Büro abholen und an die Diakonia weiterleiten.
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Viele Münchner wollen für Bedürftige und Flüchtlinge Spenden. Mit der „Uber-App“ konnten am vergangenen Donnerstag Fahrer bestellt werden, die die Spenden zu Hause oder im Büro abholen und an die Diakonia weiterleiten.
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Die Bundespolizei hat zwei junge Kreditkartenbetrügerinnen aus London festsetzen können, die morgens von London nach München geflogen waren, um in mehreren Nobel-Boutiquen mit gefälschten Kreditkarten einzukaufen und noch am selben Abend wieder nach England zurück zu fliegen.
Bei der ersten handelt es sich um eine 22 Jahre alte Frau, die am Donnerstag, den 17. April 2014 nach München geflogen kam, mit gefälscher Kreditkarte Schuhe und Taschen im Wert von rund 5000 Euro gekauft hatte, und am Abend wieder abfliegen wollte.
Nur konnte sie den Hals bzw. die Einkaufstüte wohl nicht voll bekommen:
Sie zog das gleiche noch einmal in einem zweiten Geschäft ab, die dortigen Angestellten begriffen aber, dass es sich bei der Karte um eine Fälschung handelte, und die Polizei konnte die Betrügerin festnehmen.
Die hatte noch einmal 11 weitere faule Kreditkarten bei sich und gestand auch noch, bereits eine Woche zuvor den selben Trick gebracht zu haben: Am 12. April 2014 war sie ebenfalls morgens von London nach München geflogen, hatte sich Kleidung im Wert von rund 3500 Euro mit falschen Kreditkarten besorgt, nur um am Abend wieder zu Hause in London zu sein.
Am Samstag, den 26. April 2014 noch einmal fast die selbe Geschichte: Eine 21 Jahre alte Britin wollte mit einer falschen Kreditkarte eine 4000 Euro teuere Handtasche kaufen.
Den Angestellten des Luxus-Geschäfts kam die ganze Sache schmerzlich bekannt vor, als ihre Kreditkarte nicht gelesen werden konnte. Wieder kommt die Polizei, wieder eine Festnahme, wieder die selbe Geschichte:
Die 21-Jährige wollte am Abend wieder zurück nach London fliegen. Am selben Tag hatte sie schon versucht, in einem anderen Geschäft eine Tasche zu kaufen, blieb aber ohne Erfolg.
Außerdem sagte sie, sie hätte ähnliches schon früher in diesem Jahr ähnliches in Genf in der Schweiz verbrochen.
Die beiden Frauen hatten nach den bisherigen Erkenntnissen Aufträge in London erhalten, die Einkaufsflüge zu machen.
Eventuell könnte auch eine dritte, die sich am 16. April Waren im Wert von 11000 besorgt hatte, zu dieser Kredikarten-etrüger(innen)-Bande zählen.
Die beiden, die die Bundespolizei schon geschnappt hat, kommen jedenfalls in Haft.
adc / BuPo
In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben unbekannte Täter aus einem Kleidungsgeschäft Mode im Wert von über 100 000 Euro entwendet.
Zuznächst versuchten sie, eine Scheibe und die Eingangstür der Boutique in der Rosenheimer Landstraße aufzuhebeln.
Als das misslang, warfen die Einbrecher kurzerhand die Scheibe mit einem Pflasterstein ein, den sie an einem Zeitungsautomaten gefunden hatten.
Bei der Menge der gestohlenen Kleidung können die Diebe nur mit einem Auto geflüchet sein.
Die Polizei bitte jetzt um Mithilfe:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Rosenheimer Landstraße in Ottobrunn Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Einbruch stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 52, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
adc / PP
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