
Seit Freitag, den 8. März, wurde Christine N. aus München-Kleinhadern vermisst. Die 79-Jährige verließ am Freitagmittag ihre Wohngemeinschaft im Bereich der Guardinistraße mit unbekanntem Ziel.
Seit Freitag, den 8. März, wurde Christine N. aus München-Kleinhadern vermisst. Die 79-Jährige verließ am Freitagmittag ihre Wohngemeinschaft im Bereich der Guardinistraße mit unbekanntem Ziel.
Am Dienstagnachmittag sorgte ein handfester Streit zwischen einem Mann und seiner Ehefrau für einen größeren Polizeieinsatz. Der Mann drohte, das gemeinsame Kind aus dem Fenster zu werfen. Weiterlesen →
Einem Großvater in Kleinhadern ist am Donnerstag wahrscheinlich das Herz in die Hose gerutscht: Als er seine Enkelin von der Kita abholen wollte, diese aber nicht auffindbar war. Weiterlesen →
Starker Rauch und knallende Geräusche machten Personen in Kleinhadern aufmerksam. Es gingen deswegen mehrere Anrufe bei der Feuerwehr ein. Später fand diese ein brennendes Auto in einer Tiefgarage.
Fast täglich gibt es in München Fälle, bei denen Hunde Giftköder fressen und darunter leiden oder sogar sterben. Nun wurden auch Giftköder im Münchner Stadtteil Kleinhadern gefunden.
Kleinhadern – Am Mittwoch kam es zu einem Zusammenstoß zweier Autos, bei dem sich das Fahrzeug einer 67-Jährigen überschlug und diese schwer verletzt wurde. Weiterlesen →
In Kleinhadern ist ein Mann neben seiner toten Lebensgefährtin aufgewacht, nun wird er selbst verdächtigt die 52-Jährige auf dem Gewissen zu haben. Laut merkur-online sei das Paar bereits wegen häuslicher Gewalt bekannt. Auch Alkohol habe eine Rolle gespielt.
Wie bereits berichtet, bestieg eine 21-jährige Münchnerin am Sonntag, 25.05.2014, gegen 03.05 Uhr, an der Haltestelle „Karlsplatz/Stachus“ einen Nachtbus der Linie N40.
Gegen 03.35 Uhr stieg sie an der Bushaltestelle „Großhaderner Straße“ aus und machte sich anschließend zu Fuß auf dem Heimweg.
Kurz vor der Kreuzung Guardinistr./Ecke Stiftsbogen wurde sie durch einen bis dahin nicht wahrgenommenen unbekannten Mann von hinten zu Boden gebracht. Nachdem der Angreifer die Geschädigte auf den Rücken drehte, trat sie ihn empfindlich in den Schritt, so dass er zu Fuß die Flucht ergriff.
Aufgrund der ersten Berichterstattung der Münchner Lokalpresse haben sich drei weitere Geschädigte bei der Polizei gemeldet. Dabei handelt es sich um eine 20-jährige Studentin, eine 27-jährige Verkäuferin und eine 31-jährige Sozialarbeiterin. Alle drei in München wohnende Frauen gaben eine ähnliche Täterbeschreibung ab und wurden in Groß- bzw. Kleinhadern angegriffen.
Im ersten nachträglich angezeigten Fall wurde eine 20-jährige Studentin, am Mittwoch, 14.05.2014, gegen 04.00 Uhr, auf dem Nachhauseweg vom Stachus mit dem Nachtlinienbus N40 bereits im Bus angebaggert. An der Haltestelle „Klinikum Großhadern“ stieg sie aus und wurde von dem unbekannten Mann verfolgt. Immer wieder sprach er sie an, ob sie Angst hätte und dass Vergewaltigungen doch gar nicht so schlimm wären.
Außerdem legte er seinen Arm um sie. Da die 20-Jährige Angst hatte, dass er sie festhalten könnte, fing sie auf den letzten Metern zu ihrer Wohnung zu rennen an. Der Unbekannte folgte ihr zunächst noch ein Stück und ließ dann von ihr ab.
Im zweiten Fall bemerkte eine 27-jährige Verkäuferin am Montag, 02.06.2014, gegen 04.15 Uhr, aus einem Gebüsch ein Knacken. Sie bemerkte einen Mann, der in aggressiver Weise auf sie zukam. Da sie zu spät aufgestanden war, hatte sie sich ein Taxi für den Arbeitsweg gerufen. Dieses kam just zu dem Zeitpunkt an und sie konnte zum Taxi laufen und mit diesem sofort wegfahren.
Im dritten Fall ging am Dienstag, 10.06.2014, gegen 09.30 Uhr, eine 31-jährige Sozialarbeiterin mit einer weiteren Frau den Treppenabgang zur U-Bahn „Haderner Stern“ hinunter. Ein unbekannter Mann hielt sich auf der Treppe auf und hielt zunächst den Arm der vor ihr laufenden Frau fest. Diese konnte sich jedoch losreißen und lief weiter. Nachdem die 31-Jährige dem Mann zunächst auswich, folgte er ihr und versuchte sie ebenfalls am Arm festzuhalten. Das konnte sie jedoch durch Armbewegungen verhindern und fuhr mit der U-Bahn zur Arbeit.
Bei diesen drei nachträglich gemeldeten Vorfällen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich dabei um den gesuchten Täter handeln könnte.
Täterbeschreibung:
Männlich, 35 Jahre alt, 180 cm groß, kurze, schwarze Haare, südländischer Typ, athletisch; er trug eine schwarze Lederjacke und eine dunkle Hose.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
RG / dpa
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