Die warmen Frühlingstemperaturen locken nicht nur die Sonnenanbeter nach draußen, sondern auch die Grillfans. Die Berufsfeuerwehr München gibt Tipps für ein sicheres Grillerlebnis.

Die warmen Frühlingstemperaturen locken nicht nur die Sonnenanbeter nach draußen, sondern auch die Grillfans. Die Berufsfeuerwehr München gibt Tipps für ein sicheres Grillerlebnis.
Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen sind vermehrt falsche Fünziger augetaucht. Ein unbekannter Täter hat in mindestens elf Fällen mit Falschgeld bezahlt.
Bereits am Freitagmorgen (13. Juni) wurde in einer Münchner S-Bahn ein Rucksack aufgefunden. Eine ehrliche Finderin übergab ihn am Ostbahnhof einer DB-Mitarbeiterin, die ihn unverzüglich der Bundespolizei zuführte.
Die Beamten am Revier Ostbahnhof staunten nicht schlecht als sie gegen 08 Uhr 45 in dem abgegebenen Rucksack, bei der Suche nach einem Eigentümerhinweis, überraschenderweise 80.000 Euro Bargeld auffanden. Der Rucksack war der Aufsichtsbeamtin kurz zuvor von einer unbekannten Reisenden, die es eilig hatte und keinen Namen hinterließ, als Fundsache ohne weiteren Kommentar übergeben worden. Er hatte sich herrenlos in einer stadteinwärts aus Richtung Flughafen München verkehrenden S8 befunden.
Die Beamten fanden im Rucksack neben dem hohen Barwert, der sich in 500-Euro-Scheinen in einem Kuvert befunden hatte, u.a. auch Hinweise auf den Verlierer. Sie konnten ihn, einen 66-jährigen israelischen Staatsangehörigen, am Handy erreichen und kurzfristig einen schnellen Rückgabetermin vereinbaren. Als der Mann den Restinhalt vollumfänglich und ausführlich beschrieben und die 80.000-€-Herkunft als Firmengeld nachgewiesen hatte, wurde ihm der Rucksack samt Geldbetrag gegen 10:45 Uhr ausgehändigt.
Der Mann war seit 10. Juni geschäftlich in München und wollte am 13. Juni wieder nach Israel zurückreisen. Er hatte den Rucksack beim Ausstieg am Flughafen in der S-Bahn vergessen und das Gepäckstück mit dem wertvollen Inhalt bereits vermisst.
Zur Identität der Frau, die den Rucksack gefunden und abgegeben hat, liegen der Bundespolizei leider keine näheren Erkenntnisse vor.
Das anhängende Symbolbild kann mit dem Zusatz „Bundespolizei“ zur Berichterstattung über den o.a. Vorfall verwendet werden.
pol
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