Mit dem Handy am Steuer zu telefonieren kann nicht nur teuer werden, sondern ist auch sehr gefährlich. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat nun angekündigt, dass die Polizei ihre Kontrollen diesbezüglich verstärken wird. Weiterlesen

Mit dem Handy am Steuer zu telefonieren kann nicht nur teuer werden, sondern ist auch sehr gefährlich. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat nun angekündigt, dass die Polizei ihre Kontrollen diesbezüglich verstärken wird. Weiterlesen →
In den vergangenen Wochen machte der Englische Garten immer wieder Schlagzeilen: Von Facebook-Parties, über den beschmierten Monopteros, bis hin zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Die Münchner Polizei zeigt dort immer wieder mit Kontrollaktionen Präsenz, warnt aber gleichzeitig vor Diebstählen und davor, seine Sachen unbeaufsichtigt liegen zu lassen.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) fordert Kontrollen an allen deutschen Außengrenzen.
In den letzten Wochen führten die Autobahnpolizeidienststellen des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd eine Schwerpunktaktion durch. Im Fokus der Polizei standen diejenigen, die bei Stau nicht die Absicht hatten, eine Rettungsgasse zu bilden. Weiterlesen →
Am Samstag werden sehr viele Menschen zum Marienplatz pilgern, um dort die Meisterschaft des FCB mit ihren Fußball-Stars gemeinsam zu feiern. Dafür gibt es einige Vorschriften, Einschränkungen und Kontrollen in der Innenstadt.
Bayerische Polizisten Hand in Hand mit der Bundespolizei – so laufen künftig die Grenzkontrollen an den großen Autobahnübergängen zwischen Österreich und dem Freistaat ab. Politisch war dies lang umstritten. Nun hilft eine Hundertschaft aus Bayern dem Bund.
Autofahrer müssen sich vom 15. Dezember an auf Rund-um-die-Uhr-Kontrollen an drei Autobahn-Grenzübergängen zwischen Deutschland und Österreich einstellen.
Punsch, Plätzchen, festliche Musik, Christbaumschmuck und Handwerkskunst gibt es ab kommender Woche wieder auf den vielen Weihnachtsmärkten in Bayern. Schon am Montag geht es in einigen Städten los. Auch die Polizei verstärkt die Kontrollen, um unter anderem Taschendiebe und betrunkene Randalierer zu fassen.
Die „Kontrollgruppe Motorrad“ der Polizei geht in die Winterpause. Vor zwei Jahren wurde die Gruppe gegründet, da die rund 860.000 Motorradfahrer in Bayern eine der Hauptrisikogruppen für schwere Verkehrsunfälle sind. Jetzt ziehen die Beamten Bilanz.
Die Isar ist sehr beliebt bei den Münchnern. Vor allem im Sommer lädt sie zum Grillen und Feiern ein. Dabei häuft sich natürlich allerlei Müll am Ufer an. Die Stadt will jetzt eine neue Kampagne starten, die zur Sauberkeit an der Isar aufruft. Weiterlesen →
München – Mit einem millionenschweren Maßnahmenbündel will die Stadt München heuer für mehr Sicherheit auf dem Oktoberfest sorgen. Weiterlesen →
Italien hat sich bereit erklärt, die Grenzkontrollen am Brenner wieder zu verschärfen, nachdem Deutschland mit dieser Bitte an das Land herangetreten war. Damit soll vor allem Bayern angesichts der starken Flüchtlingsbewegungen entlastet werden. Auch Südtirol will mithelfen und mehrere hundert Menschen zeitweise unterbringen.
S-Bahn-Chef Bernhard Weisser kündigt an, ab sofort konsequenter gegen Schwarzfahrer vorzugehen. Fahrkarten-Razzien und mehr Personal sollen helfen, die Zahl von rund 25.000 Ticketlosen zu reduzieren.
Mehr Lohn und Entlastungen bei der Arbeit – das fordern die Beschäftigen im öffentlichen Nahverkehr in Bayern. In München streiken die Trambahnfahrer dafür.
In München haben am Mittwochmorgen die angekündigten Warnstreiks der Trambahnfahrer begonnen. Wie Verdi-Gewerkschaftssekretär Verkehr Franz Schütz sagte, legte ein Großteil der Beschäftigten von vier Uhr an die Arbeit nieder.
Nach Angaben der Münchner Verkehrsgesellschaft sollte der Ausstand zunächst bis 10.00 Uhr dauern. Die Nahverkehrsgewerkschaft und Verdi hatten zu dem Warnstreik aufgerufen. Sie fordern eine Anhebung der Löhne und Entlastungen der Fahrer, beispielsweise im Schichtbetrieb.
Münchner, die sonst mit der Trambahn zur Arbeit fahren, mussten am Mittwochmorgen auf U-Bahn, Bus oder das eigene Fahrrad umsteigen. Ein Großteil der Trambahnfahrer in der Landeshauptstadt hat die Arbeit niedergelegt, auch viele Fahrkartenkontrolleure traten den Dienst nicht an. Einige Trambahnen waren jedoch trotzdem unterwegs: jene, deren Fahrer von der Münchner Verkehrsgesellschaft MVG nach Haustarif bezahlt werden.
Bereits am Dienstag hatte ein Ausstand im Großraum Nürnberg Straßenbahnen, U-Bahnen und Linienbusse lahmgelegt. Am Mittwochmorgen lief der Betrieb dort aber wieder normal.
Zu dem Warnstreik aufgerufen hatten die Gewerkschaft Verdi und die Nahverkehrsgewerkschaft des Deutschen Beamtenbunds. Sie wollen damit ihre Forderungen nach mehr Lohn und besseren Arbeitsbedingungen durchsetzen. Die Arbeitnehmervertreter fordern eine Erhöhung der Löhne um 120 Euro plus eine weitere Anhebung um 4 Prozent. Außerdem sollen die Fahrer im Schichtbetrieb verschiedenen Bereichen entlastet werden, beispielsweise im Schichtbetrieb.
RG / dpa
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