Die Zahl der Organspenden in Bayern stagniert. Mit bislang 92 Spenden liegt der Wert nur etwa so hoch wie im vergangenen Jahr, wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) mitteilte.

Die Zahl der Organspenden in Bayern stagniert. Mit bislang 92 Spenden liegt der Wert nur etwa so hoch wie im vergangenen Jahr, wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) mitteilte.
Der Krankenstand war in Deutschland im ersten Halbjahr 2016 so hoch wie schon lange nicht mehr. Die Ursache ist dabei meist bei psychischen Erkrankungen oder Rückenschmerzen zu finden. Weiterlesen →
Die Krankenkasse DAK zog Bilanz der Krankmeldungen 2015: Die Gründe der Krankmeldungen unterscheiden sich enorm bei Männer und Frauen, doch erstaunlicherweise weicht die Anzahl der Fehltage der Männer nur um 0,2 Prozent der Fehltage der Frauen ab. Weiterlesen →
Um die Krankenkassen zu entlasten, könnten sogenannte Teilzeit-Krankschreibungen eingeführt werden. Des Weiteren sollen psychisch kranke Personen schneller einen Therapieplatz erhalten.
Die Bewohner im Landkreis München sind am seltensten in ganz Deutschland krank geschrieben. Laut einer Statistik der Techniker Krankenkasse fällt hier jede Erwerbsperson im Schnitt knapp 10 Tage aus.
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Gesundheitsministerin Melanie Huml hat zu verstärkter Darmkrebs-Vorsorge aufgerufen. Bisher würden die Angebote der Krankenkassen nur von etwa der Hälfte der Frauen und einem Viertel der Männer, die Anspruch darauf haben, genutzt. „Wenn Darmkrebs rechtzeitig erkannt wird, ist er meistens heilbar“, betonte Huml jedoch anlässlich des „Darmkrebsmonats“ März.
Mit jährlich rund 9000 Neuerkrankungen ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebsart in Bayern. Die Krankenkassen zahlen den Stuhltest zur Früherkennung ab dem 50. und die Darmspiegelung ab dem 55. Lebensjahr. Das Tückische am Darmkrebs sei, dass es im Frühstadium kaum zu Beschwerden komme, erklärte Huml.
rr/dpa
Bayern scheint ein wirklich gefährliches Pflaster zu sein – und zwar besonders für Männer. Laut einer Studie der Barmer GEK, die heute veröffentlich wurde, verletzten sich Männer in Bayern nämlich überdurchschnittlich oft. Rund ein Viertel ihrer Fehlzeiten im Job geht auf Verletzungen zurück. Und noch dazu seien die Verletzungen bei den bayerischen Männern auch besonders langwierig.
Die Archillis-Ferse der Bayern ist offenbar das Knie: Rund 20 Prozent aller Fehlzeiten sind auf Verletzungen an diesem Gelenk zurückzuführen, gefolgt von Hand und Fuß. Dafür leidet der Bayer seltener an Muskel-Skelett- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen als der deutsche Durchschnittsmann und ist auch insgesamt gesünder, sprich: fehlt seltener im Job.
Die Barmer GEK spricht allerdings von einem deutlichen Nord-Süd-Gefälle im Freistaat: Die Menschen mit den wenigsten Fehlzeiten wohnen in den Landkreisen München, Starnberg und Lindau. In den nördlichen Landkreisen Kronach, Rhön-Grabfeld und insbesondere Haßberge liegen die Fehlzeiten dagegen sogar über dem Bundesdurchschnitt.
mt / dpa / lby
Foto: Thomas Siepmann / pixelio.de
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