Ärzte klären am „Tag der Arthroskopie“ über Behandlungsmöglichkeiten erkrankter und verletzter Gelenke auf.

Ärzte klären am „Tag der Arthroskopie“ über Behandlungsmöglichkeiten erkrankter und verletzter Gelenke auf.
Seit Anfang Oktober ist in Bayern Grippesaison. Noch verläuft sie deutlich milder als 2017/2018. Wann kommt die Grippewelle?
Bei der „European-Outdoor-Film-Tour“ am 4. Dezember in München war eine Person anwesend, die zu diesem Zeitpunkt an Masern erkrankt war. Das Referat für Gesundheit und Umwelt hat deshalb eine Warnung herausgegeben. Demnach könnten sich andere angesteckt haben und nun selbst an Masern erkranken.
Mittlerweile hat fast jedes Kind ein eigenes Smartphone. Neben offensichtlichen Vorteilen birgt dies allerdings auch erhebliche Gesundheitsrisiken. Ärzte warnen deshalb vor übermäßiger Smartphonenutzung, da diese krank machen kann. Weiterlesen →
Kurz vor dem Ende der Sommerferien hat die bayerische Staatsregierung die Eltern von Kindern aus Kitas und Kindergärten nochmals zur Impfung ihres Nachwuchses aufgefordert. Mit einem Newsletter an alle entsprechenden Einrichtungen im Freistaat wollen Gesundheitsministerin Melanie Huml und Familienministerin Kerstin Schreyer (beide CSU) skeptische Eltern von Impfungen insbesondere gegen Masern überzeugen.
In München lässt sich ein Anstieg der an Masern erkrankten Menschen verzeichnen. Diese Krankheit kann mitunter sehr gefährlich werden. Doch eine Impfung bietet Schutz. Weiterlesen →
Jedes Jahr erkranken mehr als 2000 Menschen in Bayern neu an Multipler Sklerose (MS). Dies teilte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) am Dienstag anlässlich des «Welt-MS-Tags» am 30. Mai mit.
Der Schauspieler und James-Bond-Darsteller Roger Moore ist am Montag im Alter von 89 Jahren gestorben.
Die ersten Zecken tollen bereits durch die bayerische Natur. Auch in München ist man nicht vor den kleinen und gefährlichen Blutsaugern sicher.
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Unwohlsein und Kopfschmerzen – deshalb musste Manuel Neuer heute die letzten beiden Spiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft absagen. Bei den Untersuchungen wurde ein viraler Infekt festgestellt. Er wird voraussichtlich erst am 19.November in Dortmund wieder für die Bayern im Tor stehen.
Ein 50-jähriger verlor gestern krankheitsbedingt die Kontrolle über seinen Audi. Dabei fuhr er in mehrere parkende Fahrzeuge und löste somit eine Kettenreaktion aus. Der Mann wurde verletzt in ein Münchner Krankenhaus gebracht.
Melanie leidet an einer seltenen Kombination von Krankheiten, wie einer instabilen Halswirbelsäule und Störungen des Bindegewebes. Um zu überleben, sammelt sie seit Jahren Spenden für die sehr teure Operation bei Spezialisten in den USA. Bitte helfen Sie mit!
Bayern liegt bei den Krankmeldungen unter dem Bundesdurchschnitt, vermeldet die AOK. Doch auch im Freistaat gab es im vergangenen Jahr beträchtliche Unterschiede. Weiterlesen →
Anlässlich des Welt-Alzheimertages an diesem Montag hat Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) dazu aufgefordert, Erkrankte nicht auszugrenzen. Weiterlesen →
Mit sogenannten Drogenkonsumräumen wollen die Grünen, FDP, Piraten und Hut die Zahl der vielen Drogentoten im Raum München verkleinern. Die Fraktionen forderen im Stadtrat die Öffnung eines solchen Raumes, damit Süchtige unter sauberen Bedingungen konsumieren können.
Auf manche Themen ist einfach Verlass. Und um diese Jahreszeit ist so eins:
Wie kann ich mich vor der leidigen Grippe im Oktober oder November schützen. Hier ein kleines Vademekum zur Virenabwehr.
Am Dienstag Morgen, den 07. Oktober 2014, mussten Notarzt und Rettungssanitäter mehrere Menschen im Flüchtlingsheim in am Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck medizinisch versorgen.
Sie waren an akutem Brechdurchfall erkrankt, der so schlimm wurde, dass die Flüchtlinge sogar ins Krankenhaus mussten.
Rund 1300 Menschen sind inzwischen in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung in Zirndorf untergebracht. Gleichzeitig kommen täglich Hunderte weitere Asylbewerber in Bayern an. Ein Zelt und Garagen sollen zusätzliche Plätze schaffen. Weiterlesen →
Die Lage in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Zirndorf wird immer angespannter. Inzwischen seien etwa 1300 Menschen dort, sagte am Dienstag der stellvertretende Sprecher der Regierung von Mittelfranken, Michael Münchow. Eigentlich hat die Einrichtung nur eine Kapazität von 650 Plätzen. Weiterlesen →
Der Aktionsrat Bildung fordert Burnout-Prävention für Lehrer. Die Schulen, aber auch die Bundesländer sollen die Lehrkräfte deutlich mehr Unterstützung für Burnout-bedrohte Lehrer leisten. Das geht aus einer Studie hervor, die am Dienstagvormittag in München vorgestellt werden soll und die der Nachrichtenagentur dpa vorab schon vorlag.
Prävention und Intervention
„Bildungspolitik und Bildungseinrichtungen sind aufgefordert, ihren Beitrag zur Prävention und Intervention zu leisten“, erklärte Alfred Gaffal, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft. Diese hatte den Aktionsrat 2005 gegründet. Mangelndes Prestige des Lehrerberufs und Mobbing seien Gründe, warum die Diagnosen psychischer Erkrankungen im Bildungswesen anstiegen. Der Aktionsrat drängt darauf, bereits mit Studenten Gespräche zu führen und das Staatsexamen zu reformieren. Lehrer müssten mit flächendeckenden Serviceeinrichtungen besser betreut werden.
Burnout-Syndrom – was genau ist das?
Als Burnout-Syndrom wird ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung bezeichnet. Damit verbunden ist eine reduzierte Leistungsfähigkeit. Burnout beginnt meist mit einer Begeisterungsphase, geht über in frustrierende Erlebnisse und endet in einem Zustand der Desillusionierung, Apathie, Depression oder Aggressivität, oft auch in Verbindung mit erhöhter Suchtgefährung.
Brunout ist keine Krankheit
Das Brunout-Syndrom ist wissenschaftlich nicht als Krankheit anerkannt. Vielmehr gilt es als Problem des Lebensbewältigung. Wissenschaftler verstehen das Burnout-Syndrom als eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung. Die Ursachen dafür sind berufliche oder anderweitige Überbelastung. Meist wird das Burnout-Syndrom durch Stress ausgelöst, der wegen der verminderten Belastbarkeit der betroffenen Person nicht bewältigt werden kann.
rr/ dpa
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