In Neuperlach sind bei einem Autounfall fünf Personen teilweise schwer verletzt worden. Unfallverursacher war offenbar ein 60-Jähriger, der bei Rot in eine Kreuzung gefahren war.

In Neuperlach sind bei einem Autounfall fünf Personen teilweise schwer verletzt worden. Unfallverursacher war offenbar ein 60-Jähriger, der bei Rot in eine Kreuzung gefahren war.
Gestern Abend ist es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Linienbus und einem VW Golf Sport auf der Belgradstraße gekommen. Der Busfahrer fuhr laut Polizeiangaben trotz Rotlicht in die Kreuzung zur Karl-Theodor-Straße ein. Der Fahrer des gerade anfahrenden Kleinwagens konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen.
Ein Rettungswagen ist mit einem Kleintransporter an der Kreuzung der Lindwurmstraße und der Poccistraße zusammengestoßen. Der Rettungswagen befand sich auf dem Weg zu einem Einsatz und verwendete Warnsignale. Eine Frau wurde leicht verletzt.
Am achten Januar ereigneten sich in München gleich zwei Unfälle mit Rettungswagen. Blaulicht und Martinshorn bedeuten für viele Verkehrsteilnehmer Stress und Unsicherheit darüber, wie man sich am besten verhalten soll.
17-Jährige nimmt mit ihrem Leichtkraftfahrzeug einer Rentnerin die Vorfahrt und verursacht so einen schweren Unfall, bei dem beide Frauen schwer verletzt werden.
Am Hart – Ein Busfahrer übersah mit seinem Linienbus einen Rentner und verletzte diesen schwer. Auch ein Fahrgast verletzte sich. Weiterlesen →
Am vergangenen Montagabend kam es an der Kreuzung Passauer Strr./Hofmannstraße zu einem schweren Verkehrsunfall. Dabei wurden zwei Personen schwer und zwei Personen leicht verletzt.
In Ramersdorf kollidieren in den Morgenstunden drei Autos im Kreuzungsbereich der Heinrich-Wieland-Straße und der St.-Veit-Straße. Die Rettungskräfte bringen die verletzten Personen ins Krankenhaus.
Mit einem Patienten an Bord ist am Donnerstagabend ein Rettungswagen mit einem anderen PKW kollidiert. Die beiden Rettungsassistenten und der Fahrer des PKW wurden leicht verletzt. Der Patient blieb unverletzt.
Gegen 18:15 Uhr war der Rettungswagen in der Ottostraße in Ottobrunn unterwegs. An der Kreuzung zur Georg-Kerschensteiner-Straße fuhr der Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich. Ein von rechts kommender 48 Jahre alter Mann mit seinem PKW Chevrolet erkannte die Situation wohl nicht und fuhr bei Grünlicht in die Kreuzung ein. Der 31 Jahre alte Sanitäter konnte trotz Vollbremsung einen Zusammenstoß nicht vermeiden und kollidierte frontal mit der linken Fahrzeugseite des Chevrolet. Aufgrund der Deformierung des Chevrolet musste das Dach durch die Feuerwehr abgetrennt werden.
Bei dem Verkehrsunfall wurden der 48-Jährige (multiple Prellungen), der Rettungssanitäter (Prellungen rechte Schulter) und seine Beifahrerin (Prellung rechtes Knie) leicht verletzt.
Der im Rettungswagen transportierte Patient erlitt durch den Unfall keine weiteren Verletzungen und wurde durch einen hinzugerufenen Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
An den Fahrzeugen entstand eine Sachschaden von ca. 25.000 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme musste der Kreuzungsbereich Ottostraße/Georg-Kerschensteiner-Straße für zwei
Stunden komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde großräumig abgeleitet, dabei kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen.
Einsatzfahrten mit Martinshorn und Blaulicht sind für Rettungskräfte eine enorme Herausforderung. Denn nicht immer reagieren die anderen Verkehrsteilnehmer so, wie sie reagieren sollten, wenn sich ein Rettungsfahrzeug mit Sondersignalen nähert. Beim BRK in Erding gibt es seit kurzem einen Blaulicht-Simulator. Hier können EInsatzfahrten trainiert werden. Es ist der erste seiner Art in ganz Deutschland.
mh / Polizei
Bei einem Unfall, an dem ein Polizeiauto und ein Taxi zusammengestoßen waren, haben sich zwei Polizisten Menschen und eine Taxifahrerin leicht verletzt.
Der 34 Jahre alte Polizist war auf dem Tegernseer Platz mit seinem Dienstwagen auf dem Weg zu einem Einsatz.
Blaulicht und Martinshorn waren eingeschaltet.
Die Fahrerin eines Taxi hörte und sah den anschießenden Polizeiwagen aber nicht.
Sie wollte die Kreuzung Silberhornstraße und Deißenhofener Straße überqueren – ihre Ampel zeigte grün.
Der 34 Jahre alte Fahrer der Polizei übersah das Taxi aber und fuhr geradeaus weiter – mitten in das Taxi hinein.
Durch den Aufprall geriet der Polizeiwagen ins Schlittern und knallte mit einiger Wucht durch ein Baugerüst hindurch gegen eine Hauswand.
Das Taxi machte eine viertel Drehung und blieb mitten auf der Kreuzung stehen.
Alle drei Menschen, die an dem Unfall beteiligt waren, mussten vorsorglich wegen ihrer leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Die Feuerwehr musste das zerstöre Baugerüst wieder reparieren. Der Schaden an beiden Fahrzeugen kommt auf etwa 30000 Euro. Der Straßenbahn- und PKW-Verkehr rund um die Kreuzung lag für rund zwei Stunden vollkommen lahm, da die Kreuzung erst geräumt werden musste.
Die Schuldfrage dürfte hier schwieriger als gewöhnlich in so einem Fall zu klären sein. Der Polizeiwagen hatte sein Blaulicht an, hätte also Vorfahrt gehabt, das Taxi hatte dagegen grün und hat eigentlich regelgerecht reagiert.
Mehr zu den Rechten und Pflichten von Verkehrsteilnehmern, die mit Blaulicht fahren, sehen sie hier von Markus Haiß:
adc
Ein VW Polo hat am Mittwoch Nachmittag ein Spektakel geliefert, als er auf dem Dach liegend die Kreuzung Geroltstraße und Kazmairstraße überquerte. Der Motor half dem Auto dabei nur wenig, viel mehr rutschte der Kleinwagen einmal zum Staunen anderer Verkehrsteilnehmer über die Kreuzung.
Wie es zu der kuriosen Fortbewegungsart kam:
Der Polo wollte – zunächst mit dem Autoboden nach unten – über die Kreuzung fahren.
Ein VW Lupo sieht den Polo zu spät und kracht seitlich in ihn hinen.
Dabei traf der Lupo das andere Auto derart unglücklich, dass der VW Polo ins Schleudern geriet, sich einmal um seine Querachse drehte und sich auf das Dach legte.
Durch die Kraft, die beim Aufprall auf den PKW einwirkte und den Schwung, den er noch von seiner Fahrt hatte, rutschte der Kleinwagen weiter, bis er gegen die Tür eines geparkten Autos am Straßenrand krachte.
Trotz der hollywoodreifen Unfallfahrt gab es glücklicherweise keine ernsteren Verletzungen:
Die beiden Frauen, die sich in dem Rusch – Polo befunden hatten, kamen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus, den beiden Insassen des Rammen – Lupos ist bei dem Aufprall nichts passiert.
Die Polizei musste den gesamten Bereich der Kreuzung Geroltstraße und Kazmairstraße sperren, um nach dem Unfall aufzuräumen.
Die Ermittlungen, wie es letztlich zu der Rutschpartie kam, laufen unterdessen.
adc / PP
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