Schon wieder ist es in Germering zu einem Diebstahl aus dem öffentlichen Raum gekommen, der unter das Stichwort „Kunstdiebstahl“ fällt. Weiterlesen

Schon wieder ist es in Germering zu einem Diebstahl aus dem öffentlichen Raum gekommen, der unter das Stichwort „Kunstdiebstahl“ fällt. Weiterlesen →
Die kostbare Sammlung von Cornelius Gurlitt ist noch größer als bislang angenommen. Auch in seinem Haus in Salzburg befanden sich nach Angaben von Gurlitts Sprecher bis vergangenen Montag mehr als 60 wertvolle Kunstwerke – darunter Bilder von Monet, Renoir und Picasso.
Wie münchen tv berichtete, wurden im November 2013 in Gurlitt´s Wohnung in München zahlreiche Kunstwerke gefunden, die von der Staatsanwaltschaft Augsburger teilweise als NS-Raubkunst eingestuft wurden.
Den ausführlichen Bericht zu den damaligen Ereignissen sehen Sie hier.
Chagall, Picasso, Dürer, Marc und noch viele mehr gehörten zu den gefundenen Meisterwerken. Unter anderem waren sogar bisher völlig unbekannte Werke darunter.
jn / dpa
Binnen fünf Monaten haben 100.000 Menschen das neue Ägyptische Museum in München besucht. Das Kunstministerium sprach am Donnerstag von einem Besucherrekord. Minister Ludwig Spaenle (CSU) will den hunderttausendsten Besucher am nächsten Dienstag mit einem Blumenstrauß und einer Jahreskarte der Staatlichen Museen ehren.
Der Neubau des Museums war Anfang Juni eröffnet worden. In dem unterirdischen Neubau aus Beton, Stahl und Glas des Architekten Peter Böhm stehen 1.800 Quadratmeter für die Dauerausstellung zur Verfügung, 400 weitere für Sonderausstellungen. Statt in zeitlicher Abfolge hat das Museum seine Kunstwerke thematisch geordnet in Räumen mit Titeln wie «Religion», «Pharao» oder «Jenseitsglaube».
Der Neubau hat nach Angaben des bayerischen Kunstministeriums gemeinsam mit der neuen Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) 107 Millionen Euro gekostet, drei Millionen kamen für den Umzug dazu.
dpa/cb
Nach dem spektakulären Fund der Kunstsammlung in einer Schwabinger Wohnung gibt die Staatsanwaltschaft Augsburg am Dienstag Auskunft über die Kunstgegenstände.
Die gut 1.500 Werke berühmter Künstler wie Pablo Picasso, Henri Matisse oder Marc Chagall waren bereits im Frühjahr 2011 entdeckt worden.
Anscheinend lagerten sie in der Wohnung des 79 Jahre alten Cornelius Gurlitt, dem Sohn eines Kunsthändlers.
Nun sollen die kostbaren Kunstschätze in einem Depot in Garching bei München lagern, wo sie von Sachverständigen untersucht werden. Auch die Herkunft der Bilder soll geklärt werden.
Außerdem spricht die renommierte Kunstexpertin Meike Hoffmann von der Forschungsstelle «Entartete Kunst» der Freien Universität Berlin. Sie hat die Werke der Sammlung untersucht und will nun erste Erkenntnisse präsentieren.
cb/dpa
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