Am Dienstagnachmittag ist ein dreijähriges Mädchen vor dem Ertrinken gerettet worden. Das Mädchen schwebt in Lebensgefahr.

Am Dienstagnachmittag ist ein dreijähriges Mädchen vor dem Ertrinken gerettet worden. Das Mädchen schwebt in Lebensgefahr.
Einen schlechteren Platz zum Schlafen hätte sich ein 17-Jähriger aus Landsberg nicht aussuchen können. Seelenruhig schläft der Teenager auf den Gleisen seinen Rausch aus und kann nur knapp von der Polizei gerettet werden.
Der 17-Jährige machte am frühen Sonntagmorgen gegen 5:35 Uhr an der S-Bahnhaltestelle Isartor ein Nickerchen auf einer Bank an den Gleisen nachdem er zuvor offensichtlich zu Tief ins Glas geschaut hatte. Polizisten, die sich dort wegen eines anderen Einsatzes aufhielten, sahen den Jugendlichen, der tief und fest schlief und beachteten ihn zunächst nicht weiter. Kurz darauf bemerkten die Beamten, einen Mann, der mit dem Bauch nach unten quer über den Gleisen lag und schlief. Es war der 17-Jährige aus Landsberg.
Da laut der Anzeigetafel nur sechs Minuten später die nächste S-Bahn einfahren sollte, handelten die Polizisten blitzschnell: Sie rannten in Richtung des Schlafenden, sprangen ins Gleis und zogen den jungen Mann auf den Bahnsteig. Die nächste einfahrende S-Bahn hätte ihn sonst wahrscheinlich lebensgefährlich verletzt.
Aufgrund des vorangegangenen Einsatzes hielt sich zufällig noch ein Team von Rettungsassistenten am Bahngleis auf, das den 17-jährigen Landsberger medizinisch versorgen konnte. Im Anschluss daran wurde er in ein Münchner Klinikum gebracht. Auswertungen der Überwachungskameras vom Bahnsteig ergaben, dass der Junge ohne fremdes Verschulden auf die Gleise gestürzt war.
Einen nächtlichen Spaziergang auf einer Bahnstrecke hat ein Jugendlicher in Neubiberg bei München mit dem Leben bezahlen müssen. Nach Angaben der Polizei vom Donnerstag war der 16-Jährige am frühen Mittwochmorgen aus noch ungeklärter Ursache auf dem Bahngleis unterwegs gewesen.
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Die lebensgefährliche Fahrt von fünf Afrikanern auf einem Güterzug hat in Rosenheim zu einem Großeinsatz der Polizei geführ. Der Lokführer eines anderen Zugs hatte die Männer gesen und die Polizei alamiert.
Bei einem Betriebsunfall stürzt ein 29-Jähriger in einen zwei Meter tiefen Schacht. Er wurde bewusstlos und mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Weiterlesen →
Die Zahl der Organspenden in Bayern stagniert. Mit bislang 92 Spenden liegt der Wert nur etwa so hoch wie im vergangenen Jahr, wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) mitteilte.
Landsberg am Lech – Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Landsberg am Lech ist am Dienstag eine 79 Jahre alte Frau lebensgefährlich verletzt worden. Die alte Dame kam mit Verbrennungen und einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag soll ein 25-Jähriger Tscheche in München versucht haben, den Lebensgefährten seiner Mutter umzubringen. Nach Angaben der Polizei war die Tatwaffe ein Messer.
München – Zwei Mädchen haben auf Bahngleisen nach einem verlorenen Schlüssel gesucht und sich so in Lebensgefahr gebracht.
In Unterschleißheim ist ein 43-Jähriger von seiner Fahrbahn abgekommen und mit einem entgegenkommenden Auto kollidiert. Obwohl er anschließend „nur“ über ein Unwohlsein klagte, nahmen ihn die Sanitäter mit ins Krankenhaus. Dort stellte sich heraus: Schlaganfall. Nun besteht Lebensgefahr.
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Zwei Bundespolizisten wurden am Sonntagabend Zeuge einer lebensgefährlichen Situation.
Fotos im Gleisbett: Bundespolizisten staunen über Unbelehrbarkeit
Die beiden Beamten waren am Sonntagabend in einem Regionalexpress auf dem Heimweg. Bei der EInfahrt zum Halt in den Bahnhof Kaufering wurden sie Zeugen eines lebensgefährlichen Situation. Sie sahen gegen 18:30 Uhr
durch das Zugfenster, wie sich am gegenüberliegenden Gleis eine Frau in das Gleisbett begab, sich auf die Schienen
setzte und von einem Bekannten fotografiert wurde.
Bundespolizisten schreiten ein und können Unfall verhindern
Aufgrund der gefährlichen Situation unterbrachen die Beamten ihre Heimreise. Nachdem sie den Zug verlassen hatten, begaben sich zu den lebensgefährlichen Fotoaufnahmen auf Gleis 3 – Gerade noch rechtzeitig. Denn kurz nachdem die Frau, eine 25 Jahre alte Brasilianerin, nach Aufforderung der Beamten das Gleis verlassen hatte, fuhr ein Zug ein. Die Frau, die in Planegg bei München wohnt, konnte oder wollte die Aufregung der Bundespolizisten nicht verstehen. Sie zeigte keinerlei Unrechtbewusstsein und „wäre auf jeden Fall rechtzeitig aufgestanden“. Die Frau erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitsanzeige in Höhe von 25 Euro. Ihr wird gemäß Eisenbahn-, Bau- und
Betriebsordnung ein „Unbefugterer Aufenthalt in den Gleisen vorgeworfen. Zudem wird sie zu einem Präventionsgespräch zur Bundespolizei eingeladen werden.Bundespolizei warnt vor gefährlichen Situationen
Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang vor dem lebensgefährlichen Phänomen „Selfie“ bzw. „Posieren
im Gleis“. Die Umgebung gerät schnell aus dem Blick, man verlässt sich auf andere, die selbst abgelenkt
sind. Mit Alltagserfahrung ist die Gefahr nicht zu erfassen. Ein Zug, der sich mit 160 km/h nähert, benötigt nur 2,27 Sekunden für 100 Meter. Richtungswechselnder Eisenbahnverkehr oder veränderte Wettersituationen stellen eine oft nicht abschätzbare Gefahr dar.rr/Bundespolizei Foto: Symbolbild Bundespolizei
Ein Fußgänger ist am Mittwoch, den 11. Dezember gegen 19:30 Uhr auf dem Fußweg am Oskar-von-Miller-Ring in der Maxvorstadt gestürzt. Der Sturz des 59-Jährigen erfolgte ohne Fremdeinwirkung. Der Mann prallte mit dem Kopf
auf den Bordstein. Vor Ort musste er reanimiert werden. Der Mann schwebt derzeit in akuter LebensgefahrDer Mann kam mit dem Rettungsdienst anschließend in ein Krankenhaus. Aufgrund einer Vorerkrankung und den Folgen des Sturzes besteht derzeit akute Lebensgefahr. Die Polizei hat die Angehörigen des 59-Jährigen verständigt.
rr/ Polizeipräsidium München