Eine 38-jährige Münchnerin wurde von drei Männern auf der Rolltreppe am Heimeranplatz getreten. Durch den Tritt stürzte die Frau, daraufhin klauten ihr die Täter die Handtasche. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.

Eine 38-jährige Münchnerin wurde von drei Männern auf der Rolltreppe am Heimeranplatz getreten. Durch den Tritt stürzte die Frau, daraufhin klauten ihr die Täter die Handtasche. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.
„Movember“ – Seit 1. November ist wieder die Spendenaktion der besonderen Art am Laufen. Eine Kombination aus schnurrbärtigen Männern und Spenden für Forschungsprojekte. Hier mehr dazu. Weiterlesen →
Am Montagabend waren zwei Wanderer im Bereich der Harbachklamm unterwegs. Aus bisher ungeklärten Gründen stürzten sie während ihres Abstiegs ab. Zwei Frauen hörten die Hilferufe und alarmierten die Bergrettung. Für einen der beiden Wanderer kam jede Hilfe zu spät.
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Im Münchner Stadtteil Harlaching wurde am vergangenen Sonntag um Mitternacht eine junge Münchnerin von zwei fremden Männern beinahe vergewaltigt. Nun sucht die Polizei die Täter.
Das neue Statistische Jahrbuch der Stadt München ist erschienen. Es dokumentiert die Landeshauptstadt in Zahlen (Stand Ende 2012) und überrascht mit einigen interessanten Ergebnissen.
dpa/cb
Gestern mittag versuchten zwei Ungarn eine Wohnungstür in einem Anwesen am Dreifaltigkeitsplatz aufzubrechen. Ein Hausbewohner erwischte die beiden 25 und 26 Jahre alten Männer jedoch auf frischer Tat, woraufhin sie die Flucht ergriffen. Zivile Beamte der Polizeiinspektion 11 (Altstadt) konnten die Ungarn kurze Zeit später in der Westenriederstraße festnehmen.
Den Tatverdächtigen konnte auch nachgewiesen werden, dass sie vor ihrem missglückten Wohnungseinbruch bereits in der Holzstraße vor einem Anwesen bereitgestellte Pakete entwendet hatten. Den Inhalt der Pakete hatten die Beiden zwischenzeitlich in einem An- und Verkaufsgeschäft verkauft. Die Ungarn werden zur Klärung der Haftfrage dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
mt / Polizei
Bayern scheint ein wirklich gefährliches Pflaster zu sein – und zwar besonders für Männer. Laut einer Studie der Barmer GEK, die heute veröffentlich wurde, verletzten sich Männer in Bayern nämlich überdurchschnittlich oft. Rund ein Viertel ihrer Fehlzeiten im Job geht auf Verletzungen zurück. Und noch dazu seien die Verletzungen bei den bayerischen Männern auch besonders langwierig.
Die Archillis-Ferse der Bayern ist offenbar das Knie: Rund 20 Prozent aller Fehlzeiten sind auf Verletzungen an diesem Gelenk zurückzuführen, gefolgt von Hand und Fuß. Dafür leidet der Bayer seltener an Muskel-Skelett- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen als der deutsche Durchschnittsmann und ist auch insgesamt gesünder, sprich: fehlt seltener im Job.
Die Barmer GEK spricht allerdings von einem deutlichen Nord-Süd-Gefälle im Freistaat: Die Menschen mit den wenigsten Fehlzeiten wohnen in den Landkreisen München, Starnberg und Lindau. In den nördlichen Landkreisen Kronach, Rhön-Grabfeld und insbesondere Haßberge liegen die Fehlzeiten dagegen sogar über dem Bundesdurchschnitt.
mt / dpa / lby
Foto: Thomas Siepmann / pixelio.de
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