Dachau: Ein früherer Pfleger soll in einer Behinderteneinrichtung eine junge Autistin vergewaltigt und geschwängert haben. Ohne die Schwangerschaft wäre die Vergewaltigung vermutlich nie aufgeflogen. Heute beginnt der Prozess.
Dachau: Ein früherer Pfleger soll in einer Behinderteneinrichtung eine junge Autistin vergewaltigt und geschwängert haben. Ohne die Schwangerschaft wäre die Vergewaltigung vermutlich nie aufgeflogen. Heute beginnt der Prozess.
Seine Taten reichen bis in die 1990er Jahre zurück: Seitdem soll der Kinderarzt reihenweise Buben sexuell missbraucht haben. Im Sommer 2014 entführte er einen Jungen bei Hannover. Er wurde gefasst – und die Ermittler stießen auf insgesamt 21 Opfer.
Nachdem am Dienstag ein 38-Jähriger verhaftet wurde, weil er sich auf der Wiesn an einer schlafenden Frau vergangen hatte, stellt sich nun heraus: Die Frau ist am selben Tag von zwei Männern sexuell missbraucht worden.
München – Ein Benediktinermönch des Klosters Ettal ist am Mittwoch wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt worden. Außerdem muss er sich einer Sexualtherapie unterziehen.
München – Im Missbrauchs-Prozess gegen einen Benediktiner und früheren Internatslehrer in Kloster Ettal hat ein früheres Opfer am Donnerstag erstmals öffentlich ausgesagt.
München / Augsburg / Hannover – Der Verdacht gegen einen Kinderarzt wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern hat sich ausgeweitet. Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Mittwoch einen Bericht der «Augsburger Allgemeinen» vom selben Tag, wonach es inzwischen deutlich mehr Fälle gibt, als zunächst angenommen.
München / Tegernsee: Er soll Jungs zwischen 9 und 13 Jahren mit Alkohol, Zigaretten und Computerspielen für sich gewonnen haben. Ab heute steht ein 53-Jähriger vor Gericht, der sich in mehr als 400 Fällen an insgesamt 16 Jungen vergangen haben soll.
Der Münchner Polizei ist eine Bande von Trickbetrügern ins Netz gegangen. In über 800 Fällen haben diese mehr als 165.000 Euro mit Kreditkartenmissbrauch und gefälschten Online Tickets der Deutschen Bahn ergaunert. Weiterlesen →
Mehrmals soll sich ein 35-Jähriger Vater an seiner 14-Jährigen Tochter vergangen haben. Er gestand zum Prozessauftakt in München sich in ihr Zimmer geschlichen, sie vergewaltigt und nackt abfotografiert zu haben.
Justizia bleibt hier blind: In München hat der Prozess gegen einen 30 Jahre alten Mann begonnen, der eine Art Soziales Netzwerk für Pädophile betrieben haben soll.
Dort konnten sich Menschen zur Kindesmisshandlung verabreden und sogar – laut Staatsanwalt „ihre Kinder zum Tausch anbieten“, um sich sexuell an ihnen zu vergehen. Zuschauer darf es beim Prozess erstmal keine geben.
Das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) warnt vor massenhaft versandten schadhaften SMS unter Missbrauch der Daten von DHL.
In den vergangenen Tagen erhielten zahlreiche Mobilfunknutzer SMS, die augenscheinlich von DHL versandt wurden. Damit könnten Sie den Status einer angeblich an sie gerichteten Sendung über einen in der Nachricht enthalten Link
abrufen.
Sollten sie dem Hinweis folgen, installiert sich auf Smartphones mit Android Betriebssystem eine schadhafte App. Diese ermöglicht den Tätern u.a. Abschlüsse von Abonnements und Mehrwertdiensten auf Kosten der Nutzer. Weiterhin werden die Kontakte des angegriffenen Gerätes ausgespäht und ebenfalls für den Missbrauch genutzt. Der hierdurch entstehende Schneeballeffekt ermöglicht es den Tätern, auf eine Vielzahl von Kontakten unberechtigt zuzugreifen.
• Sollten Sie eine solche SMS erhalten haben, klicken Sie den Link nicht an und führen Sie keine Dateien aus.
• Prüfen Sie Sendungen oder Anfragen über den offiziellen Internetauftritt des jeweiligen Unternehmens.
• Richten Sie bei Ihrem Mobilfunkanbieter eine Drittanbietersperre ein. Zusätzlich können Sie auch eine Sperre für Anrufe zu Mehrwertdiensten für Ihr Smartphone veranlassen.
• Installieren Sie keine Apps aus unbekannten Quellen auf Ihrem Smartphone.
• Sollten Sie den Anhang bereits angeklickt haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Mobilfunkanbieter in Verbindung. Zur Schadensbegrenzung kann es sinnvoll sein, Ihr Gerät auszuschalten und gegebenenfalls den Akku zu entfernen.
• Erstatten Sie im Schadensfall Anzeige bei der für Sie zuständigen Polizeidienststelle
• Setzen sie auch auf Smartphones Antivirenlösungen ein.
Es ist nicht auszuschließen, dass auch andere Logistik-Unternehmen für gleichartige Betrugsmaschen benutzt werden.
RG / Landeskriminalamt
Ein Münchner Waldorfschullehrer muss wegen sexuellen Missbrauchs von Schülern fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis. Der Bundesgerichtshof habe die Revision des 58-Jährigen verworfen und das Urteil des Landgerichts Augsburg bestätigt, teilte der Augsburger Gerichtssprecher Claus Pätzel am Dienstag mit.
Der Mann hatte mehrere ihm als Klassenlehrer anvertraute Kinder sexuell missbraucht, in einem Fall auch schwer. «Die Übergriffe des seinerzeit in Schwabing tätigen Lehrers fanden zum Teil während einer Klassenfahrt sowie bei Besuchen der Kinder in seinem Wohnanwesen im Landkreis Landsberg statt», erklärte Pätzel.
Die Augsburger Jugendkammer war von 16 Fällen ausgegangen, die meisten jedoch minderschwer. Außerdem hätten die Opfer «keine gravierenden seelischen Folgen» davongetragen. Der Lehrer hatte im Laufe von mehr als 20 Jahren Buben der Waldorfschule bei sich zu Hause übernachten lassen. Die Schüler waren zur Tatzeit zwischen zehn und elf Jahre alt. Der Pädagoge war nach Angaben der Kammer bereits Anfang der 1970er Jahre durch pädophile Neigungen aufgefallen.
RG / dpa
Die Polizei sucht Zeugen einer gerade noch vereitelten Vergewaltigung einer 18 Jahre alten Frau.
Das ganze hat sich am Sonntag Morgen gegen 5 Uhr 50 zugetragen.
Die 18-jährige Münchnerin war nachdem sie die Nacht aus war auf dem Nachhauseweg.
An der Münchner Freiheit fiel ihr zum ersten Mal ein Mann auf, den sie später als arabisch aussehend bezeichnete.
Etwa gegen halb sechs stieg die junge Frau dann in einen Bus in Richtung Einsteinstraße, der Mann tat es ihr gleich.
An der Haltestelle Einsteinstraße setzte sie ihren Nachhause-Weg zu Fuß fort, verfolgt von dem Mann, der bereits den richtigen Moment abwartete, zuzuschlagen.
Zuhause angekommen öffnete sie die Tür zum Hausgang – der Täter sah seine Gelegenheit:
Er stellte den Fuß in den Türspalt, bevor die Türe ins Schloss fiel und stellte der 18-Jährigen nach.
Die wollte flüchten, der Vergewaltiger war aber schneller, holte sie ein und warf sie auf den Boden.
Die junge Frau konnte dabei aber noch an einer Türklingel läuten, woraufhin ein Nachbar die Szene mitbekam und ihr zur Hilfe eilte.
Der Täter ergriff daraufhin die Flucht.
Die Polizei bittet um Mithilfe, um den Vergewaltiger zu finden:
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 25 Jahre, schlank, kurze, schwarze, glatte Haare, orientalisches Aussehen, sprach gebrochen deutsch; bekleidet mit schwarzer Kappe, schwarzem T-Shirt mit Aufdruck, dunkler Hose, dunkler SneakerZeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum am U-Bahnhof Münchner Freiheit oder in der Einsteinstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
adc / PP
In der Nacht vor Beginn seines Missbrauchsprozesses vor dem Münchner Landgericht hat ein ehrenamtlicher Mitarbeiter der Caritas in der Untersuchungshaft einen Selbstmordversuch unternommen. Der Mann wurde am Mittwoch im Krankenhaus behandelt, der Prozess wurde vertagt, wie der Vorsitzende Richter mitteilte.
Der 47-Jährige war am Morgen mit aufgeschnittenen Pulsadern in seiner Zelle gefunden und in eine Klinik gebracht worden. Der Mann hatte in einer Fahrradwerkstatt der Caritas für Kinder und Jugendliche gearbeitet. Er soll von Januar 2013 bis zu seiner Festnahme im vergangenen Juli kleine Buben mit Getränken und Süßigkeiten außerhalb der Öffnungszeiten in die Werkstatt gelockt und sie missbraucht haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm 20 Übergriffe an vier Buben vor, von denen der Jüngste erst fünf Jahre alt war. In seiner Wohnung wurden 641 kinderpornografische Bild- und Videodateien gefunden. Gegen den Mann wird voraussichtlich an vier Tagen verhandelt.
jn / dpa
Ein Unbekannter hat am frühen Samstag Morgen versucht, eine 29 Jahre Französin in der Murnauer Straße zu vergewaltigen.
Als die Frau aus der U3 an der Haltestelle Aidenbachstraße ausstieg, bemerkte sie, dass sie von einem Mann verfolgt wurde.
Auf der Höhe des Pfaffenwinkels schlug der Täter dann zu: Er packte die Frau von hinten und hämmerte ihren Kopf mit Wucht gegen den Eisenpfosten eines Verkehrsschildes.
Die Frau fiel hin und schürfte sich die Knie auf – da fiel der Vergewaltiger über sie her.
Er grabschte der Französin mit so einer Brutalität zwischen die Beine, dass ihre Strumpfhose zerriss und fügte ihr durch das gewaltsame Zupacken sogar blutende Wunden im Schritt zu.
Die 29-Jährige aber setzte sich zur Wehr: Sie schrie und strampelte, was den Täter erschreckte.
Er ließ von seinem Opfer ab und flüchtete.
In den meisten Fällen rechnen Vergewaltiger nicht damit, dass ihre weiblichen Opfer vehement gegen den Missbrauch ankämpfen und geraten bei Gegenwehr und Hilferufen in Panik.
Die Polizei bittet jetzt um Mithilfe, um den Täter stellen zu können:
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Murnauer Straße / Pfaffenwinkel Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem
Polizeipräsidium München, Kommissariat 65
Telefon 089/29100
oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
adc / PP
Erneut muss sich ein Mann wegen des Missbrauchsvorwurfs einer 4-Jährigen vor Gericht verantworten.
Das Landgericht München I beschäftigt sich ab Montag erneut mit dem sexuellen Missbrauch eines kleinen Mädchens auf einem Badesee. Der Angeklagte war bereits vor zwei Jahren von einer anderen Kammer des Gerichts zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof hatte die Entscheidung jedoch aufgehoben. Der 66-Jährige war laut Anklage mit der damals Vierjährigen im Schlauchboot auf den See hinaus gepaddelt. Dort soll sich dann der Missbrauch ereignet haben. Der Mann ist schon wiederholt einschlägig vorbestraft. Die Tat im Mai 2011 hatte er schon kurz darauf bei der Polizei gestanden und erklärt, er habe „Blödsinn“ gemacht.
rr/dpa
Nirgendwo scheinen Frauen mehr vor sexuellen Übergriffen sicher zu sein.
Das musste jetzt auch eine 24 Jahre alte Münchnerin am Sonntag Morgen gegen 04:30 in der Merianstraße in Neuhausen feststellen.
Auf dem Heimweg verfolgte sie ein Mann in einigem Abstand.
Als sie vor ihrer Wohnungstür angekommen war, packte sie der Täter von hinten, drückte sie an den Schultern zu Boden und hielt sie unten.
Er hatte sich bereits über die 24-Jährige gebeugt, die ließ sich das aber nicht gefallen.
Sie schrie in voller Lautstärke um Hilfe, strampelte und wehrte sich nach Leibeskräften gegen die Vergewaltigung, die der Mann offenbar vorhatte.
So, wie es in solchen Fällen häufiger ist, hat der Täter damit nicht gerechnet, und durch die Gegenwehr beeindruckt ließ er die Frau los und flüchtete.
Die Polizei sucht nach dem Mann, und bittet die Bevölkerung, bei der Suche zu helfen, bevor er eine solche Tat noch einmal versucht.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 45 Jahre alt, 7 cm langes dunkles Haar zu einem Pony ins Gesicht gekämmt, tiefe Nasenfalte, breite Nase, gräulich-braune Haut, schlank, osteuropäischer Typ; dunkle Jacke, sprach mit osteuropäischem Akzent; er führte einen schwarzen Pilotenkoffer mit.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
adc / PP
Urteil lebenslänglich: Wegen eines Sexualmordes vor 24 Jahren muss ein 46-Jähriger lebenslang ins Gefängnis. Dies entschied das Münchner Schwurgericht.
Der damals 22-jährige Angeklagte hatte eine Rentnerin dem Urteil zufolge im September 1990 aus einem Wirtshaus in der Absicht nach Hause begleitet, mit ihr Sex zu haben – notfalls mit Gewalt. Die 63-Jährige habe den libanesischen Bürgerkriegsflüchtling mit den Worten „Hau ab, du Scheiß-Araber“ abgewiesen, worauf er sie würgte und die Sterbende missbrauchte.
An der Leiche der Frau stellte die Kriminalpolizei damals genetische Spuren des Mörders sicher. Sie hatte ihn im Todeskampf gekratzt, unter ihren Fingernägeln wurden Hautpartikel des Mannes gefunden. Die DNA war damals mangels Vergleichsmaterial nicht verwertbar. Erst bei Ermittlungen gegen den Angeklagten wegen Misshandlung seiner Ehefrau und Söhne wurde bei ihm eine Speichelprobe genommen und routinemäßig mit den Spuren sogenannter Altfälle abgeglichen.
Der inzwischen 46 Jahre alte Angeklagte hatte den Mord zum Prozessauftakt bestritten und weitere Angaben verweigert. Nach sechsmonatiger Beweisaufnahme hatte das Schwurgericht aber keinen Zweifel an seiner Schuld. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
rr/dpa
3.046. Das ist die Anzahl der Kinder, die im vergangenen Jahr vom Jugendamt aus ihren Familien genommen wurden – zu ihrem eigenen Schutz. Denn immer wieder kommt es in Deutschland zu Todesfällen von vernachlässigten, misshandelten Kindern. Diesen Schuh wollen sich die bayerischen Jugendämter nicht anziehen und nehmen immer häufiger gefährtete Kinder in ihre Obhut.
3.046 Kinder – das ist der höchste Wert seit zehn Jahren. Im Vergleich zu 2002 (1.692 Kinder) stieg die Zahl um 80 Prozent, wie das Statistische Landesamt in München der dpa mitteilte. Hauptgrund, warum Kinder in Obhut genommen werden, ist eine Überforderung der Eltern. Manchmal kommen mehrere Probleme zusammen, etwa auch eine Vernachlässigung und Misshandlung des Kindes oder Beziehungsprobleme.
Der neue Rekordwert von 2012 bedeute nicht automatisch, dass mehr Kinder gefährdet seien, sondern eher, dass die Gesellschaft sensibilisierter sei für dieses Thema, erklärt Harald Britze vom Jugendamt München. «Es herrscht eine größere Aufmerksamkeit.» Lehrer, Nachbarn oder Trainer suchten bei Verdachtsfällen eher den Kontakt zum Jugendamt. Hilfreich sei auch das am 1. Januar 2012 in Kraft getretene Bundeskinderschutzgesetz. Es ermöglicht Kooperationen zwischen Behörden, Schulen, Kindertagesstätten, Arztpraxen und Hebammen.
Welche Schutzmaßnahme das Amt ergreift, hängt laut Britze vom Einzelfall ab. Manche Kinder werden vorübergehend bei Angehörigen untergebracht, andere kommen in eine Pflegefamilie oder eine Kinder- und Jugendeinrichtung. Sind die Eltern motiviert und daran interessiert, die Situation zu verbessern, kann ein Kind auch schnell in die Familie zurückkehren. Und nicht hinter jeder Anzeige steckt auch tatsächlich eine Kindesmisshandlung, weiß Britze aus Erfahrung. «Manchmal wird so ein Streit unter Nachbarn ausgetragen. Das fliegt aber in der Regel schnell auf.»
dpa / lby
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