München: Das Landgericht München I will am Montag (13.30 Uhr) das Urteil im Prozess um eine verbrannte Leiche am Feringasee verkünden. Der Staatsanwalt fordert lebenslange Haft für den angeklagten Lebensgefährten der Toten.

München: Das Landgericht München I will am Montag (13.30 Uhr) das Urteil im Prozess um eine verbrannte Leiche am Feringasee verkünden. Der Staatsanwalt fordert lebenslange Haft für den angeklagten Lebensgefährten der Toten.
Es ist ein Ehestreit, der blutig endet: Ein Mann ersticht in München auf offener Straße seine Frau. Das Motiv? Eifersucht, ist sich die Staatsanwaltschaft sicher. „Ich habe diese Stimmen im Kopf“, sagt der Angeklagte zu Prozessbeginn.
Als ihr Freund seine Lebensgefährtin tötete, stand sie vor der Haustür und hörte ihre Schreie: Im Münchner Mordprozess gegen einen 33 Jahre alten Mann, der seine Lebensgefährtin getötet und an einem Badesee verbrannt haben soll, hat am Donnerstag die Geliebte des Angeklagten ausgesagt.
Die junge Frau aus Prag schilderte, dass sie im Haus ihres Freundes erst ein lautes Geräusch und dann einen Schrei hörte. Ich habe mehrmals geklingelt und an der Tür geklopft, übersetzte eine Dolmetscherin ihre Aussage. Dann hörte ich eine Frau schreien und dann bin ich weggerannt. Es sei ein Schmerzensschrei gewesen.
Ihr Freund habe ihr später verschiedene Geschichten erzählt, um den Schrei und seine Verletzungen an Händen und Hals zu erklären. Zuletzt blieb er bei der Version, eine Ex-Freundin sei bei ihm gewesen und habe ihn attackiert.
Aus Sicht der Staatsanwaltschaft tötete der Angeklagte seine Lebensgefährtin, um mit seiner Geliebten ein neues Leben anfangen zu können. Der Mann selbst räumt ein, die Frau getötet und ihre Leiche verbrannt zu haben, bestreitet aber Absicht und Vorsatz. Es sei ein schreckliches Unglück gewesen.
dpa
Im Prozess um einen grausamen Mord mit einer Kreissäge in einer Haarer Studenten-WG sind am Donnerstag vor dem Landgericht München die Mitbewohnerinnen sowie der Vater der Angeklagten als Zeugen geladen.
Der Aufsehen erregende Raubmord an einer Rentnerin im Münchner Gärtnerplatzviertel wird vor Gericht aufgerollt. Angeklagt ist ein Mann, der zeitweise bei seiner Familie in der Nachbarwohnung gelebt hatte.
Im Prozess um den Mord an einer Bardame im Münchner Nachtclub „Kapitol“ ist einer der Zeugen im Gerichtssaal festgenommen worden. Er habe gelogen, dass sich die Balken biegen.
In München beginnt der Prozess gegen einen mutmaßlichen Mörder, der im März 2013 eine Bardame des Nachtclubs „Kapitol“ in der Nähe des Hauptbahnhofs getötet haben soll. Erst einen Tag vor der Tat ist der Mann wieder auf freien Fuß gekommen.
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