Vor einigen Jahren waren islamfeindliche Aktionen noch eine seltene Ausnahme. Inzwischen werden sie bereits differenziert von der Polizei in Statistiken erfasst. Und diese Daten geben Grund zur Sorge. Weiterlesen

Vor einigen Jahren waren islamfeindliche Aktionen noch eine seltene Ausnahme. Inzwischen werden sie bereits differenziert von der Polizei in Statistiken erfasst. Und diese Daten geben Grund zur Sorge. Weiterlesen →
Bayern setzt sich für ein Verbot von Gesichtsschleiern in deutschen Gerichten ein. Eine entsprechende Bundesratsinitiative will das Kabinett in seiner Sitzung am Dienstag (10.00 Uhr) beschließen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sieht keine Gefahr der Islamisierung Europas. Zugleich erwartet er eine zeitnahe Entscheidung von Papst Franzsikus zu den Ergebnissen der Bischofssynode über Familie und Sexualität.
München – Die Muslime in München haben für Freitag zu einer Solidaritätskundgebung für die Opfer des Terroranschlags in Paris aufgerufen.
Der Pfarrer der Kirche Mariä Geburt, Gerhard Gumpinger, hat wahre Nächstenliebe bewiesen:
Ein 30 Jahre alte Muslime kommt bekommt bei ihm Asyl im Landkreis Weilheim – Schongau. Kirchenasyl, genauer gesagt.
Er hat Christen, die in seinem Heimatland oft verfolgt werden, geholfen und musste deswegen letztendlich vor seinen eigenen Landsleuten fliehen und seine Heimat verlassen.
Dann kam er zunächst in einem Asylbewerber – Heim in Dingolfing unter, bevor er dieses verließ. Laut den wenigen Auskünften, die der Pfarrer geben kann – er will die Privatsphäre des Asylbewerbers schützen – hat er dieses wieder verlassen, da dort schreckliche Zustände geherrscht haben sollen.
Nachdem Pfarrer Gumpinger und der Muslime sich kennen gelernt hatten, gewährte der Geistliche ihm jetzt in seiner Pfarrei zweieinhalb Monate Unterkunft. Nach dieser Zeit kann er offiziell einen Asylantrag stellen.
In diesem Zeitraum will der Muslime in der christlichen Pfarrei auch Deutsch lernen.
adc / mm
Die Landeshauptstadt wirbt auf der Bride Show – einer Hochzeitsmesse in Dubai – für sich selbst als Ziel für Hochzeitsreisen aus dem arabischen Raum.
Der Flughafen München und der Reiseveranstalter Al Rais aus Dubai unterstützen München bei dem Vorhaben, Ziel Nummer eins bei Luxus – Reisen auf dem arabischen Markt zu werden.
Die Stadt reagiert damit auch auf die ohnehin schon stark steigenden Zahlen arabischer Gäste in München:
Rund 526 000 Menschen aus den arabischen Golfstaaten haben im vergangenen Jahr in München übernachtet.
Der Clou an der ganzen Geschichte: Araber und Araberinnen heiraten meist sehr jung, und haben das nötige Kleingeld für Hochzeitsreisen – sie bekommen von ihren Staaten sogar einen Zuschuss für die Hochzeitsreise und Familienplanung nach dem Heiraten. Die Landeshauptstadt verspricht sich von ihrer Kampagne „Honeymoon“ jetzt eine engere Bindung der arabischen Paare an München als Landeshauptstadt.
Fakt ist nämlich: Araber mögen München – wegen des gemäßigten Klimas, der hohen Sicherheit und den Parks und Grünanlagen, die auf arabische Reisende eher exotisch wirken.
adc / ru
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