Heute Nacht kam es zu einem spektakulären Feuerwehr-Einsatz in der Ottostraße. Ein Hyundai fing so stark Feuer, dass die nebenan parkenden Autos ebenfalls von den Flammen erfasst wurden.

Heute Nacht kam es zu einem spektakulären Feuerwehr-Einsatz in der Ottostraße. Ein Hyundai fing so stark Feuer, dass die nebenan parkenden Autos ebenfalls von den Flammen erfasst wurden.
Mit einem Patienten an Bord ist am Donnerstagabend ein Rettungswagen mit einem anderen PKW kollidiert. Die beiden Rettungsassistenten und der Fahrer des PKW wurden leicht verletzt. Der Patient blieb unverletzt.
Gegen 18:15 Uhr war der Rettungswagen in der Ottostraße in Ottobrunn unterwegs. An der Kreuzung zur Georg-Kerschensteiner-Straße fuhr der Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich. Ein von rechts kommender 48 Jahre alter Mann mit seinem PKW Chevrolet erkannte die Situation wohl nicht und fuhr bei Grünlicht in die Kreuzung ein. Der 31 Jahre alte Sanitäter konnte trotz Vollbremsung einen Zusammenstoß nicht vermeiden und kollidierte frontal mit der linken Fahrzeugseite des Chevrolet. Aufgrund der Deformierung des Chevrolet musste das Dach durch die Feuerwehr abgetrennt werden.
Bei dem Verkehrsunfall wurden der 48-Jährige (multiple Prellungen), der Rettungssanitäter (Prellungen rechte Schulter) und seine Beifahrerin (Prellung rechtes Knie) leicht verletzt.
Der im Rettungswagen transportierte Patient erlitt durch den Unfall keine weiteren Verletzungen und wurde durch einen hinzugerufenen Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
An den Fahrzeugen entstand eine Sachschaden von ca. 25.000 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme musste der Kreuzungsbereich Ottostraße/Georg-Kerschensteiner-Straße für zwei
Stunden komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde großräumig abgeleitet, dabei kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen.
Einsatzfahrten mit Martinshorn und Blaulicht sind für Rettungskräfte eine enorme Herausforderung. Denn nicht immer reagieren die anderen Verkehrsteilnehmer so, wie sie reagieren sollten, wenn sich ein Rettungsfahrzeug mit Sondersignalen nähert. Beim BRK in Erding gibt es seit kurzem einen Blaulicht-Simulator. Hier können EInsatzfahrten trainiert werden. Es ist der erste seiner Art in ganz Deutschland.
mh / Polizei
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