Vor einer Aral-Tankstelle in Eching kam zu einer Schlägerei an der insgesamt sechs bis sieben Personen beteiligt waren. Dabei wurden die beiden Opfer leicht verletzt. Die Täter konnten fliehen.

Vor einer Aral-Tankstelle in Eching kam zu einer Schlägerei an der insgesamt sechs bis sieben Personen beteiligt waren. Dabei wurden die beiden Opfer leicht verletzt. Die Täter konnten fliehen.
Am Montagabend ist ein Streit zwischen einer Frau und einem Mann in Harlaching eskaliert. Als die Polizei eintraf versuchte der Mann sogar die Dienstwaffe eines Beamten zu entreißen.
Am Mittwoch, den 10. Mai 2017, gingen zwei bislang unbekannte Männer gegen 18.30 Uhr in der S4 auf Höhe Trudering auf einen 20-Jährigen los. Dieser wurde mittels Fußtritten, Faustschlägen sowie einer Bierflasche gefährlich verletzt.
Über das Pfingstwochenende wurden die meisten Einsätze der Münchner Bundespolizei im Jahr 2017 registriert. Bis Montagmorgen wurden insgesamt 130 Maßnahmen getroffen. Darunter waren zwei gravierende Körperverletzungsdelikte.
In der Altstadt kam es am Sonntag, den 19.02.2017, in den frühen Morgenstunden zu einer Schlägerei zwischen vier Männern. Zwei Täter verprügelten zwei junge Männer mit Schlägen und Tritten gegen den Kopf und flüchteten. Nur wenige Tage später konnten beide Täter dingfest gemacht werden.
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Am späten Samstagabend haben vier Fans von Arminia Bielefeld nach einem Streit zwei Münchner in der Altstadt attackiert und verletzt. Anschließend flüchteten die Detmolder und beschädigten ein Polizeiauto.
Wenn der 1. FC Nürnberg auf den TSV 1860 trifft, dann können die Gemüter schonmal erhitzen. So passiert am Wochenende am Hauptbahnhof, wo es zu einer Rangelei zwischen zwei Frauen kam.
Ein Taxifahrer wurde am Sonntagfrüh in Schwabing von seinen beiden Fahrgästen geschlagen und schwer verletzt. Der Mann schwebt noch in Lebensgefahr. Die Polizei sucht derzeit nach den Tätern.
Am frühen Donnerstmorgen ist ein Streit zwischen einem verlobten Pärchen am Münchner Hauptbahnhof eskaliert. Dabei versuchte der Mann seine Freundin zu treten, nachdem sie ihm Wodka ins Gesicht geschüttet hat.
Am Sonntagmorgen gab es am Hauptbahnhof in München in der Schalterhalle eine handfeste Auseinandersetzung – zwölf Personen waren daran beteiligt, darunter eine Gruppe, die auf einem Junggesellenabschied unterwegs war.
Neun Männer im Alter von 22 bis 50 Jahren aus dem Landkreis Starnberg waren am Samstag zum Junggesellenabschied in München unterwegs gewesen und wollten in den frühen Morgenstunden den Heimweg antreten. Im Fahrstuhl von der U-Bahn zur Schalterhalle kam es gegen 01:55 Uhr zu einem Geschubse, weil sich drei junge Männer aus München noch zu der neunköpfigen Gruppe in den Fahrstuhl drängten.
Nach verbalen Attacken im Aufzug kam es zu leichten Stößen beim Aussteigen. Acht von neun Männern der Junggesellengruppe gingen daraufhin Richtung Schnellimbiss – nur einer von ihnen ging den drei Männern nach. Als er versuchte, nach einem von ihnen zu schlagen, jedoch sein Ziel verfehlte, schlug der unvermittelt zurück und traf ihn im Gesicht. Anschließend mischten sich mehrere andere Personen in das Handgemenge mit ein.
Bei den vier Hauptbeteiligten wurden Atemalkoholwerte von 1,8 bis 2,16 Promille gemessen. Passanten hatten die Polizei telefonisch verständigt. Eine Streife der Bundespolizei hat die Auseinandersetzung aufgelöst und alle Beteiligten zur Wache mitgenommen. Gegen vier Personen wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung eingeleitet.
mt / Bundespolizei
Heute morgen gegen halb sechs stieß am Ostbahnhof ein 22-jähriger Türke einen 23-jährigen Deutschen von der Treppe in der Friedenstraße. Das ließ der andere nicht auf sich sitzen und verpasste seinem Angreifer einen Kopfstoß, was wiederum mit mehrfachen Faustschläge ins Gesicht des Deutschen quittiert wurde.
Wie sich später herausstellte, waren beide stark alkoholisiert: Beim Türken wurden 1,2 Promille, beim Deutschen sogar 2,38 Promille Atemalkohol gemessen. Während der Türke aus Dachau Schürfwunden und Prellungen am Knie sowie eine Beule und Prellungen am Kopf sowie an der Nase erlitt, hatte der Deutsche aus Aubing mehrere Prellungen im Gesicht sowie an den Faustknöcheln.
mt / Bundespolizei
Gestern Abend kam es in einem Zug der Linie S4 zu einer Schlägerei, die sich am Bahnsteig in Pasing fortsetzte und bei der sich zwei Personen verletzten.
Gegen elf Uhr Abends fuhren zwei Afghanen in der S4 von Geltendorf Richtung Pasing. Sie waren beide stark alkoholisiert, aber aus bislang unbekanntem Grund finden die beiden an, sich zu streiten und mit den Fäusten aufeinander einzuprügeln. Ein 46-jähriger italienischer Staatsangehöriger ging dazwischen und versuchte, die beiden zu trennen – jedoch ohne Erfolg. Er verständigte den Zugführer, der wiederum die Bundespolizei einschaltete.
Am Bahnhof in Pasing verließen die Afghanen die S-Bahn, attackierten sich aber weiterhin. Ein 50-jähriger Deutscher unterstütze am Bahnsteig die Schlichtungsbemühungen des Italieners. Beiden gelang es aber nur teilweise, die Streithähne zu trennen. Erst nach Eintreffen von Spezialkräften der Bayerischen Landespolizei beruhigten sich die beiden Kontrahenten. Einer der beiden klagte über Schmerzen am Kopf und am Bein und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
mt / Bundespolizei
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