
Tag Archiv: Schüler

EU-Projekttag – Ministerbesuch an der Therese-von-Bayern-Schule in München
Jungen Menschen die Bedeutung der Europäischen Union bewusst machen, dafür besucht Kultusminister Michael Piazolo die Therese-von-Bayern-Schule in München. Anlass ist der bundeseweite EU-Projekttag.
Rund um den bundesweiten EU-Projektag besucht politische Entscheidungsträger in ganz Deutschland Schulen. In München war Kultusminister Michael Piazolo, Freie Wähler, zu Gast in der Staatlichen Fachoberschule für Wirtschaft und Verwaltung.
Der Minister tauschte sich mit den Schülerinnen und Schülern über aktuelle europapolitische Themen und Herausforderungen aus. Auf diese Weise lernen die Schülerinnen und Schüler welche zukünftigen politischen Entscheidungsprozesse in der Europäischen Union bevorstehen.
Ziel des EU-Projekttages ist es, den jungen Menschen die Bedeutung für der Europäischen Union für Frieden und Freiheit bewusst zu machen, sowie ihr Interesse an europäischen Fragen zu wecken und in einen Dialog für Europa zu treten.

10 000 Schüler demonstrieren in München für den Klimaschutz bei #FridaysForFuture
„Fridays for Future“: Wieder demonstrieren Schüler für die Veränderung Klimapolitik. Mit bis zu 10 000 Teilnehmern sind in München weit mehr gekommen als die Veranstalter geplant hatten. Es geht um Klimaschutz und eine Verkehrswende, dafür gehen weltweit Schüler und Studenten auf die Straße. Im Rahmen der Kampagne #FridaysForFuture hat es in Bayern in mehr als einem Dutzend Städte Demonstrationen gegeben.
Seit mehreren Wochen gehen am Freitag Schüler und Studenten auf die Straße. Die Demonstration in München begann um 11 Uhr am Odeonsplatz. Wegen des großen Andrangs hatte die Polizei nach Informationen die Brienner Straße abgesperrt. Laut Polizei sind es insgesamt 8.000 Teilnehmer. Sprecherin der „#FridaysForFuture“-Proteste in München ist die 25-jährige Ramona Wüst.
Unter dem Motto #FridaysForFuture stehen weltweit etwa 1700 Kundgebungen in rund 100 Ländern auf dem Programm, auch in verschiedenen deutschen Städten.

Schülerin Greta Thunberg aus Schweden ist das Vorbild
Vorbild ist die Schülerin Greta Thunberg, aus Schweden. Seit Januar demonstriert die 16-Jährige immer freitags für den Kampf gegen den Klimawandel, statt zur Schule zu gehen. Sie ist inzwischen zu einer Symbolfigur für Klimaschützer rund um die Welt geworden, war sogar für den Friedensnobelpreis nominiert.

Der Demonstrationszug startete am Odeonsplatz, zog über den Maximiliansplatz, zum Stachus und in die Sonnenstraße, auf der Schwanthalerstraße zum Bavariaring und auf die Theresienwiese zur Abschlusskundgebung. Prominente wie Hans Söllner, die Killerpilze, Kytes, 200 Escapes und die Bigband Dachau unterstützen die demonstrierenden Schüler und spielen Konzerte auf der Theresienwiese.
Auf Plakate statt auf Tafeln schreiben: Wie die Schulen mit Fehlzeiten durch die #FridaysForFuture-Demonstrationen umgehen, liegt im Ermessen der Schulleitungen, wie das bayerische Kultusministerium auf Nachfrage mitteilte. Das Ministerium lehne Demonstrationen während der Schulzeit strikt ab, begrüße es jedoch, wenn Schüler von ihren demokratischen Grundrechten Gebrauch machten.

Dem Ministerium zufolge verletzen Schüler ihre Schulpflicht, wenn sie unentschuldigt im Unterricht fehlen. Die Schulen im Freistaat allerdings handhaben die Folgen sehr unterschiedlich: Einige Schüler berichten von Verweisen, manche von Nachsitzen, viele von Gesprächen.
Der Vorsitzende der Bundesdirektorenkonferenz Gymnasien, Dieter Brückner, sagte, dass die Schulleiter keine einheitliche Meinung haben.
«Es gibt keine automatischen Verweise», sagte Brückner.

8 oder 9 Jahre Gymnasium? – Schüler sollen sich erst in 10. Klasse entscheiden müssen
Seit dem Schuljahr 2018/2019 dauert das Gymnasium in Bayern grundsätzlich wieder neun Jahre. Kultusminister Michael Piazolo stellte am Mittwoch das Konzept der individuellen Verkürzung des Abiturs vor.

Schulanfang: 1,66 Millionen Kinder in Bayern starten wieder mit der Schule
Am Dienstag geht es wieder los: Etwa 1,66 Millionen bayerische Schüler, darunter 115 000 Erstklässler, starten zusammen mit ihren 150 000 Lehrern ins neue Schuljahr. Weiterlesen

Schulanfänger sprechen immer eintöniger
Ständig dieselben Wörter und zu viele Abkürzungen: Der Wortschatz von Kindern nimmt immer mehr ab, kritisiert die Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands. Das hat auch Auswirkungen auf den Schulstart.

Dampfer- und Zugfahrten: Das gibt’s für 1er-Schüler kostenlos
Auch in diesem Jahr profitieren Schülerinnen und Schüler von sehr guten Leistungen. Alles was sie dafür brauchen ist mindestens eine Note 1 im Zeugnis. Sowohl die Bayerische Seenschifffahrt, als auch die Deutsche Bahn spendieren dafür nämlich Freifahrten.
Endlich stehen die Sommerferien vor der Tür. Die Schulbücher können sechs Wochen lang in der Ecke Staub ansetzen, während die Kinder ihre wohlverdiente Freizeit genießen. Wie wäre es da mit einem kostenlosen Ausflug?

Die Deutsche Bahn belohnt die besonders fleißigen Schülerinnen und Schüler mit der Aktion "Freie Fahrt für 1er-Schüler". Wer auf seinem diesjährigen Zeugnis mindestens einmal die Note 1 bzw. den Ausdruck "sehr gut" oder eine entsprechende Punktzahl vorweisen kann, ist am ersten Ferientag (Montag, 30. Juli) herzlich dazu eingeladen, mit den Regionalverkehrszügen kostenlos durch Bayern zu reisen.
Alles, was man dafür braucht, ist eine Kopie des Zeugnisses und ein gültiges Ausweisdokument. Neben der Deutschen Bahn beteiligen sich nahezu alle anderen bayerischen Eisenbahnunternehmen an der Aktion. Somit ist sogar eine Reise nach Salzburg möglich. Alle Informationen und Bedingungen gibt's hier.

Schüler, die Wellen und Wasser den Schienen vorziehen, dürfen sich ebenfalls freuen. Zwar nicht ganz so rasch wie mit der Bahn, aber dafür sehr gemütlich schippert man über die Gewässer. Mit einer 1 auf dem aktuellen Zeugnis darf man in den gesamten Sommerferien kostenlos mit den Dampfern über die bayerischen Seen fahren.
Starnberger See, Ammersee, Königssee und Tegernsee warten darauf, entdeckt zu werden. Eine Kopie des Zeugnisses mit mindestens einer Note 1, dem Ausdruck "sehr gut" oder einer entsprechenden Punktzahl ersetzt die kostenpflichtige Fahrkarte.

Schülergruppe aus Bayern in Kreuzberg angegriffen

Schüler angefahren: Fahrerin flüchtig – Zeugenaufruf

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Bein in Tür eingeklemmt – Bus schleift Schüler mit
Letzter Schultag: Bayern wartet auf Sommerferien und Verkehrschaos
Jugendliche versuchen in Kindergarten einzubrechen
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Giesing: Schüler wird ausgeraubt – Polizei sucht Täter

Kabinett bringt CSU-Bildungspaket mit Gymnasialreform auf den Weg

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Lehrerverband stellt Schulnoten infrage
