Das Münchner Haus der Kunst will nach der Trennung von einem Scientology-Mitglied den Fall weiter aufarbeiten. Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung begrüßten die Beendigung des Geschäftsverhältnisses zu dem bisherigen Personaldienstleister, wie Bayerns Kunstminister Ludwig Spaenle (CSU) als Aufsichtratsvorsitzender am Mittwoch mitteilte. Der Mann hatte seit 1995 für das Haus der Kunst gearbeitet.

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