Am Dienstagabend war ein Mädchen auf dem Nachhauseweg, als ihr ein Unbekannter folgte, sie festhielt und vor ihr Onanierbewegungen machte. Der Mann konnte darauf festgenommen werden.

Am Dienstagabend war ein Mädchen auf dem Nachhauseweg, als ihr ein Unbekannter folgte, sie festhielt und vor ihr Onanierbewegungen machte. Der Mann konnte darauf festgenommen werden.
Weil er kinderpornografisches Material ins Internet hochgeladen und seine Tochter schwer sexuell missbraucht haben soll, ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg gegen einen 27-Jährigen. Er sitzt momentan in Untersuchungshaft.
Als eine 18-jährige Münchnerin am Freitag (28. April) auf dem Frühlingsfest ihre Freunde aus den Augen verliert, wird sie von einem Unbekannten angefallen und sexuell missbraucht. Die Polizei sucht nach Zeugen. Weiterlesen →
Mehr als 100 Männer aus Egmating wurden von der Kriminalpolizei Erding zu einem Speicheltest geladen. Dieser ist jetzt abgesagt worden. Aufgrund einer Zeugenaussage, konnten sowohl die Tatwohnung, als auch zwei 21-Jährige ermittelt werden. Sie hatten im September eine 23-Jährige abgefüllt und sexuell missbraucht.
Eine 40-jährige Frau wurde heute Morgen von einem flüchtigen Bekannten in einem Park in Erding tätlich angegriffen und sexuell missbraucht. Die Kripo Erding hat nun einen Tatverdächtigen festgenommen.
Vierzehneinhalb Jahre Gefängnis und Sicherungsverwahrung – dies verlangt die Staatsanwaltschaft für einen Kinderarzt, der 21 Jungen missbraucht haben soll. Der Mann habe eine «Schneise der emotionalen Verwüstung» hinterlassen, sagt ein Opferanwalt.
Seine Taten sind an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Ein 59-Jähriger gestand nun, mehrmals die Demenzkrankheit von Patientinnen eines Altenheimes ausgenutzt zu haben, um sich sexuell an ihnen zu vergehen.
München – Drei Patientinnen werden von einem Münchner Klinikum für die sexuellen Übergriffe eines Pflegers entschädigt. Die Vorsitzende Richterin hat am Dienstag bestätigt, dass die Opfer sich mit dem Krankenhaus am Vortag auf Zahlungen von ein Mal 15 000 und zwei Mal 10 000 Euro geeinigt haben.
Statt sie nach Hause zu bringen, fuhr ein Taxifahrer in eine Parkbucht bei Solln. Dort kam es zu sexuellen Übergriffen, ehe sich das Mädchen befreien konnte. Der Mann gestand und wurde mittlerweile von der Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt.
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Im vergangenen Sommer sorgte die Entführung und der Missbrauch eines Fünfjährigen bei Hannover für Aufsehen. Die Spur führte nach Augsburg – seit Oktober sitzt ein Kinderarzt in Untersuchungshaft. Nun deuten sich immer mehr Fälle an, darunter auch einige in München. Weiterlesen →
Wie wir bereits berichtet haben, wurde am frühen Morgen des 3. November eine 52-jährige Frau in München-Pullach brutal überfallen und vergewaltigt. Sie war gerade auf dem Heimweg von der S-Bahn-Station, als sie von einem unbekannten Mann gepackt und in ein nahes Waldstück gezerrt wurde. Dort verging er sich zweimal an ihr und flüchtete anschließend gegen 7:00 Uhr von Pullach aus mit der S7 in Richtung Münchner Innenstadt.
Nun sucht die Polizei dringend nach Zeugen, die den Mann gesehen haben. Dank der Überwachungskameras im S-Bahn-Zug konnten Fotos von dem mutmaßlichen Vergewaltiger gemacht werden. Der Gesuchte ist etwa 27 bis 30 Jahre alt, ungefähr 1,75 Mter groß und schlank. Er wird mit einem arabischen Aussehen beschrieben, mit kurzen, welligen, schwarze Haaren. Bekleidet war er mit einem grünen Parka mit Kapuze. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Nachtrag: Der Täter wurde zwischenzeitlich verhaftet.
mt / Polizei
Bayerns Justizministerin Beate Merk will einen besseren strafrechtlichen Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexuellem Missbrauch.
Die Verjährungsfrist von derzeit 10 oder 20 Jahren – je nach Grad der Straftat – müsse auf 30 Jahre verlängert werden, forderte Merk am Montag in München.
Sie sprach sich auch dafür aus, dass sich ein Erwachsener künftig bereits dann strafbar macht, wenn er mit sexueller Absicht im Internet Kontakt zu einem Kind aufnimmt.
Merk reagierte damit auf eine am Wochenende bekanntgewordene Umfrage für die bundesweite Missbrauchsstudie «mikado».
Demnach sind im Freistaat 3,9 Prozent der 14- bis 16-Jährigen bereits Opfer von sexuellem Missbrauch geworden.
Bayern liegt damit im Vergleich der Bundesländer leicht über dem Durchschnitt.
me / dpa
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