„Ohne Sinn und Verstand“, „Jagd auf die Autofahrer“, sogar nur eine „Show, eine Inszenierung“ – diesen Eindruck hat der Autoclub Mobil in Deutschland von dem bevorstehenden Blitzermarathon.

„Ohne Sinn und Verstand“, „Jagd auf die Autofahrer“, sogar nur eine „Show, eine Inszenierung“ – diesen Eindruck hat der Autoclub Mobil in Deutschland von dem bevorstehenden Blitzermarathon.
Der Zoll in München hat Menge der synthetischen Droge Mephedron sichergestellt, mit der man eine ganze Kleinstadt hätte berauschen können:
250000 einzelne Portionen hätte die Menge ergeben, die die Zoll – Fahnder bei der Kontrolle einer Sendung Luftfracht aus Indien gefunden hatten.
Ganze 25 Kilo in fünf Plastiktüten befanden sich in der Sendung, die im Großen und Ganzen aus 15 Einzelkisten bestand.
Adressiert war das Ganze an einen Empfäger im Raum Öttingen.
„Die Wirkstoffkonzentration bei der sichergestellten Sendung ist nach ersten Untersuchungen mit mindestens 90 % anzusetzen. Es handelt sich um ein sehr hochwertiges Rauschgift“, so Dr. Rainer Fritsch vom Wissenschaftlichen Referat des Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung.
Mephedron fällt unter die Gruppe der Legal Highs, also der Drogen, die aus eigentlich legalen Produkten, die es im Handel zu kaufen gibt, hergestellt werden.
Im Internet vertreiben Dealer die synthetische Droge oft als Badesalz. Der Hintergrund dafür ist, dass es in Amerika oft an Tankstellen in Produkten – wie eben Badesalz – vorhanden war, die mit demr Aufschrift „nicht zum Verzehr geeignet“ beschriftet waren.
Seit Ende November 2010 ist Mephedron illegal. Es fällt als Droge, die zur Teilnahme am Verkehr untauglich macht, unter das Betäubungsmittelgesetz.
In seiner Reinform ist Mephedron ein weißes Pulver, zum Konsum fertig erscheint es entweder als kleine weiße Tabletten zum Einnehmen oder der Konsument schnupft das Pulver.
Die Wirkung ist vor allem eine Antriebssteigerung, erhöhte Aufmerksamkeit und ein verstärktes Empfinden von Emotionen, aber auch Angst, Schweißausbrüche, bis hin zu Wahrnehmungsstörungen und Erinnerungslücken.
adc / PP/ dpa / wiki
Getarnt als Postmitarbeiter und mit einem Kilogramm Haschisch im Gepäck unterwegs – so hat die Kripo Mühldorf einen 21-Jährigen am Bahnhof Mühldorf festgenommen. Der Mann war mit dem Zug aus München gekommen. Wochenlange Ermittlungen führten schließlich zu diesem Zugriff. Der vermeintliche Postmitarbeiter ist aber kein Unbekannter für die Drogenfahnder. Bereits im November 2013 konnten bei ihm 800 Gramm Cannabis sichergestellt werden.
Offenbar hatte der junge Mann nach der Festnahme im November an seiner Tarnung gefeilt und war der Meinung, als Postmitarbeiter nicht kontrolliert zu werden. Doch dieser Plan ist gescheitert. Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, hat der Mann in den letzten Monaten gleich mehrere Kilogramm Haschisch in die Mühldorfer und Burghauser Region gebracht und verkauft.
Die Staatsanwaltschaft Traunstein hat am Donnerstag 12 Wohnungen hauptsächlich im Raum Burghausen durchsuchen lassen. Dabei wurden jeweils kleinere Mengen Drogen gefunden.
Auch konnte ein weiterer junger Mann festgenommen werden, der im Verdacht steht, mit größeren Mengen Haschisch und auch mit Speed gehandelt zu haben. Bei ihm handelt es sich offenbar um einen der Hauptabnehmer des „Postboten“. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wird dieser 20-jährige Mann einem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
mh / Polizei
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