Nach der versuchten Sprengung eines Geldautomaten in Germering wurde nun Haftbefehl gegen vier Tatverdächtige erlassen. Ein Beteiligter wird noch gesucht.

Nach der versuchten Sprengung eines Geldautomaten in Germering wurde nun Haftbefehl gegen vier Tatverdächtige erlassen. Ein Beteiligter wird noch gesucht.
An einer Schule in Pullach wurden am Donnerstag etwa 500 Gramm Kalium gefunden. Dieses lagerte dort schon mehrere Jahre. Nach einer Risikoanalyse durch Sprengstoffexperten des bayrischen Landeskriminalamts wurde das Kalium als hochexplosiv eingestuft. Daraufhin wurde eine kontrollierte Sprengung in einer naheliegenden Kiesgrube eingeleitet.
Am frühen Mittwochmorgen haben zwei Männer versucht einen Geldautomaten in Germering bei München zu sprengen. Die Polizei konnte die Tat verhindern und schoss dabei einen Tatverdächtigen auf der Flucht an.
Gegen 2.30 Uhr erfolgte der Zugriff der Münchner Polizei, nachdem zwei Tatverdächtige versucht haben einen Geldautomaten in Germering zu sprengen. Im Zuge von umfangreichen Ermittlungsmaßnahmen zu einer Serie von Sprengungen, wusste die Polizei von der geplanten Tat, so ein Sprecher der Polizei.
Die beiden Verdächtigen versuchten nach der gescheiterten Aktion mit einem Auto zu fliehen, wobei die Polizei von einer Schusswaffe Gebrauch machte, um Flüchtigen zu stoppen. Ein mutmaßlicher Täter wurde dabei leicht verletzt und kam ins Krankenhaus. Der zweite Tatverdächtige konnte zu Fuß fliehen. Daraufhin wurde eine Großfahndung eingeleitet. Bisher konnte er allerdings noch nicht gefasst werden.
Im Zuge dessen wurden gegen 3.00 Uhr morgens in einer Wohnung in Gilching drei weitere Tatverdächtige festgenommen. Die Polizei München vermutet einen Zusammenhang mit der Tat in Germering. Weitere Details sind bisher noch nicht bekannt.
Laut dem Polizeisprecher gibt es keine Verkehrsbeeinträchtigungen durch die laufende Fahndung. Die Münchner Polizei hat keinerlei Hinweise, dass der geflüchtete mutmaßliche Täter im Besitz einer Schusswaffe ist. Die Münchnerinnen und Münchner sind dennoch dazu aufgerufen, wachsam zu sein und sich bei der Polizei zu melden, sollten ihnen verdächtige Personen auffallen.
Einen Tag nach der Sprengung eines Geldautomaten in Ottobrunn, meldet die Polizei einen weiteren Fall aus Grünwald. Wieder konnten sich die Täter aus dem Staub machen und richteten einen hohen Sachschaden an. Diesmal sollen sie bei ihrer Flucht allerdings beobachtet worden sein. Die Polizei hofft auf Hinweise.
In der Nacht ist in der Clemensstraße in Schwabing ein Geldautomat gesprengt worden. Wie hoch die Beute dabei war ist noch unklar, der Sachschaden beläuft sich allerdings auf knapp 100.000 Euro, so die Polizei.
München – Vor den Augen Hunderter Schaulustiger ist am Samstag der 75 Meter hohe Schornstein auf dem früheren Gelände der Paulaner-Brauerei in München gesprengt worden.
Die Sperrzone in Freimann rund um den Zwergackerweg muss wohl länger eingerichtet bleiben, als bisher angenommen. Weiterlesen →
Die Stadt München muss wegen der Sprengung der Schwabinger Fliegerbombe im Jahr 2012 keinen Schadenersatz zahlen. Das hat das Landgericht München I heute entschieden.
Gegen 00.40 Uhr wurde ein Geldautomat im Vorraum einer Bankfiliale in Oberhaching gesprengt. Allerdings schafften es die Täter nicht, an das Geld heranzukommen. Im Rahmen einer Fahndung konnten vier tatverdächtige Männer festgenommen werden.
Deisenhofen – Am Samstag versuchten drei Unbekannte, einen Geldautomaten zu sprengen. Sie scheiterten, werden jetzt aber von der Polizei gesucht. Weiterlesen →
Es ist das wahrzeichen des Tierparks Hellabrunn: Das Elefantenhaus muss von Grund auf saniert werden, und in diesem Zuge wird auch die wunderschöne mehr als 100 Jahre alte Kuppel des Gebäudes erneuert. Vorher muss sie aber gesprengt werden. Weiterlesen →
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