In Neuhausen wurde eine 37-jährige Münchner von ihrem Ex-Partner schwer verletzt. Der Mann konnte widerstandslos von der Polizei festgenommen werden.

In Neuhausen wurde eine 37-jährige Münchner von ihrem Ex-Partner schwer verletzt. Der Mann konnte widerstandslos von der Polizei festgenommen werden.
Ein 46-jähriger Este hat am letzten Donnerstag ein Feuer in einem ICE gelegt. Durch das schnelle Eingreifen einer Zugbegleiterin, konnte der Brand jedoch gelöscht werden.
Am Samstag, den 01. April, kam es um kurz nach 05:00 Uhr am Morgen zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen Männern am U-Bahnhof Theresienstraße. Weiterlesen →
Am gestrigen Mittwoch, den 5. April, nahm die Polizei einen 32-jährigen Betrunkenen fest. Der Mann hatte mit heftigen Tritten auf seinen Lebensgefährten eingetreten und herumgepöbelt.
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Am 13. März kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen Männern. In der Folge wurden drei Afghanen wegen versuchten Totschlags festgenommen. Die Männer zwischen 16 un 19 Jahren waren offenbar über eine Beziehung des Opfers in Streit geraten.
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Die Staatsanwaltschaft München I hat heute eine Durchsuchungs-Aktion bei den „Bavarian Vikings“ durchgeführt. Das Landeskriminalamt Bayern koordinierte die etwa 150 Polizisten im Einsatz. Die Behörden verdächtigen die Vereinigung Nähe zu Rechtsextremen aufzuweisen und sich womöglich zu einer kriminellen Vereinigung zusammengeschlossen zu haben. Weiterlesen →
Was zunächst nach Verletzungen in Folge eines Sturzes aussah, entpuppte sich bei der Untersuchung im Krankenhaus als Ergebnis eines wohl versuchten Mordes. Weiterlesen →
Der als „Besenstielräuber“ in den 1990er Jahren bekannt gewordene Mann muss wegen einer versuchten Millionen-Erpressung des FC Bayern München erneut hinter Gitter. Er wurde am Dienstag zu vier Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt.
Seit einigen Tagen sind im Bundesgebiet erneut gefälschte Schreiben der „Staatsanwaltschaft München“ aufgetaucht. Darin wird behauptet, dass gegen den jeweiligen Empfänger angeblich bei der „Staatsanwaltschaft München“, „Abteilung Zivilrecht“ eine Anzeige wegen des Verdachts des Betruges bearbeitet werde. Der Empfänger wird aufgeforder, sich innerhalb von sieben Tagen unter einer bestimmten Telefonnummer zu melden, sonst würden die örtlichen Behörden über die Vorwürfe unterrichtet werden.
Die Staatsanwaltschaft München I warnt: Bei diesen Schreiben handelt es sich um Totalfälschungen. Sie stammen weder von der Staatsanwaltschaft MünchenI noch von der im Briefkopf genannten Staatsanwaltschaft München II.
Wie bereits bei den vergleichbaren Schreiben im Jahr 2012 und 2013 ist auch hier davon auszugehen, dass mit diesen Schreiben eine Betrugshandlung zum Nachteil des jeweiligen Empfängers vorbereitet werden soll.
Es wird geraten, nicht bei der angegebenen Telefonnummer anzurufen, sondern sich vielmehr an die örtlichen Polizeidienststellen zu wenden. Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt gegen die bislang unbekannten Urheber dieser Schreiben.
So sieht das Schreiben aus:
rr/Staatsanwaltschaft München I
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