In der Nacht auf Montag konnte die Münchner Polizei die Raserfahrt eines 21-Jährigen auf der Landshuter Allee beenden. Der Mann war mit 128 km/h unterwegs. Erlaubt sind in dem Bereich 50 km/h.

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OKIn der Nacht auf Montag konnte die Münchner Polizei die Raserfahrt eines 21-Jährigen auf der Landshuter Allee beenden. Der Mann war mit 128 km/h unterwegs. Erlaubt sind in dem Bereich 50 km/h.
Der FC Bayern muss Strafe zahlen. Wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans verhängte das DFB-Sportgericht eine Geldstrafe von 15 000 Euro gegen die Münchner.
Die Staatsanwaltschaft München will BMW einem Medienbericht zufolge zu einem Bußgeld von zehn Millionen Euro wegen einer verbotenen Abschalteinrichtung verdonnern. Bei dem Einsatz der unzulässigen Technik handele es sich aus Sicht der Staatsanwaltschaft um ein Versehen, wie die «Süddeutsche Zeitung» am Montag berichtete.
Weil Bayern-Fans bei mehreren Bundesligaspielen im Stadion Pyrotechnik zündeten muss der Verein Strafe zahlen.
In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November ist wieder Halloween: Kinder ziehen von Haus zu Haus und fordern mit dem Spruch: „Süßes, sonst gibt’s Saures“ Geschenke oder spielen Streiche. Doch so mancher Scherz ist gar nicht lustig, sondern strafbar. Weiterlesen →
Sie wollten Spaß haben und verursachten damit eine posttraumatische Belastungsstörung: Ihr nächtlicher Ausflug als Horror-Clowns hat zwei jungen Frauen in Unterfranken eine Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung eingebracht. Weiterlesen →
Der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä hat am 16.03.2017 die Kriminalitätsentwicklung für 2016 im Bereich des Polizeipräsidiums München vorgestellt. Fazit: München bleibt die sicherste Millionenstadt Deutschlands. Weiterlesen →
Gefährliche Terroristen oder nur eine planlose Gruppe von Rechtsgesinnten? Langjährige Haft oder Freispruch? Das Urteil gegen die Anführer der rechtsextremen „Oldschool Society“ hat Antworten geliefert.
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In Deutschland gilt auf weiten Teilen der Autobahn bekanntlich kein Tempo-Limit. Ideal für alle Autofans, die in Massen aus dem Ausland kommen, um ihr Fahrzeug mal auf den berühmten Deutschen Autobahnen bis ans Limit auszureizen. Weiterlesen →
Am 18. Juli 2016 hat ein Polizist einer damals 18-jährigen Schülerin auf einer Pegida-Demonstration in ihr Gesicht geschlagen. Der Vorfall landete bei der Staatsanwaltschaft. Jetzt steht es fest: Der Polizist muss zahlen.
Weil er trotz Notrufs einem Jugendlichen keine Hilfe geschickt hatte, muss sich am Donnerstag ein Polizist vor dem Amtsgericht in Augsburg verantworten.
Bergkirchen – Rasen wie auf der Autobahn: Mit Tempo 188 ist ein Autofahrer in einer Ortsdurchfahrt im oberbayerischen Bergkirchen (Landkreis Dachau) von der Polizei geblitzt worden.
Eine Frau steckt sich mit dem HI-Virus an und verlangt von ihrem Ex-Partner vor Gericht 160 000 Euro Schmerzensgeld. Jetzt hat das Oberlandesgericht München das Urteil verkündet.
Wegen Volksverhetzung durch einen Kommentar im Internet ist ein 62-Jähriger am Dienstag vom Amtsgericht Augsburg zu einer Geldstrafe von 1800 Euro verurteilt worden.
Weil seine Fans Pyrotechnik entzündet haben, muss der FC Bayern München eine Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro bezahlen.
Von 22 bis 6 Uhr ist das Mitführen und der Verzehr von Alkohol rund um den Münchner Hauptbahnhof, bis hin zu Paul-Heyse-Unterführung, künftig verboten. Am Abend sollte die vom Stadtrat beschlossene Regelung erstmals in Kraft treten. Nun kommt aber ein Formfehler dazwischen.
Traunstein – Der angeklagte Fahrdienstleiter im Prozess um das Zugunglück von Bad Aibling mit zwölf Toten soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft zu vier Jahren Haft verurteilt werden. Nach Überzeugung der Anklagebehörde ist der Bahnmitarbeiter der fahrlässigen Tötung in vollem Umfang schuldig.
Knapp 50 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit, rasten ein 25-jähriger Münchner und ein 25-jähriger Bremer am Mittwoch durch den Altstadtringtunnel. Derartige Geschwindigkeitsüberschreitungen können nicht nur teuer, sondern auch extrem gefährlich werden.
Bereits am Montag wurde die Polizei durch Angestellte der Stadt darauf aufmerksam gemacht, dass die Wiesn-Wach auf der Theresienwiese von außen beschmiert wurde. Schnell hatte die Polizei einen Verdacht, wer hinter den Schmiererein stecken könnte.
Nachdem ein Hooligan-Anhänger des FC Bayern zum wiederholten Mal der Polizei auffiel, wurde der Mann jetzt verurteilt.