Sie wollen Tag im Armbrustschützenzelt auf der Wiesn verbringen oder sich über das große Festzelt informieren? Hier bekommen Sie alle Informationen für ihren nächsten Oktoberfest-Besuch:

Sie wollen Tag im Armbrustschützenzelt auf der Wiesn verbringen oder sich über das große Festzelt informieren? Hier bekommen Sie alle Informationen für ihren nächsten Oktoberfest-Besuch:
Jedes Jahr aufs Neue heißt es: der frühe Vogel fängt den besten Tisch. Zumindest trifft das zu, wenn man einen der heißbegehrten Sitzplätze auf dem Oktoberfest ergattern möchte. Damit in dieser Sache in diesem Jahr keine Tränen fließen, zeigen wir euch in einem Überblick wie, wann und wo ihr schon Tische reservieren könnt.
Rund 5800 Personen finden im Zelt von Festwirt Peter Inselkammer Platz. Hier kann ausschließlich per Fax (E-Mail-Anfragen sind nicht möglich) um einen Tisch gebuhlt werden (Fax-Nr.: 089 – 23 703 705). Bitte beachtet zudem, dass vorher eingegangene Anfragen nicht berücksichtigt werden und die Bearbeitung der Reservierungsanfragen bis zu sechs Wochen dauern kann. Die Preise für den erforderlichen Gutscheinkauf werden erst im Juni 2017 bekannt gegeben. Weitere Infos gibt es hier.
Vielleicht einmal neben dem Wiesn-Schurli sitzen, der an allen 16 Oktoberfest-Tagen seine Augustiner-Maße genießt - Das ist nur in der Augustiner-Festhalle möglich. Für die Reservierungen ist momentan noch kein Datum festgelegt. Generell sollte man als Neukunde aber nicht zu sehr auf einen Tisch hoffen, da Reservierungen bereits letztes Jahr nur an Bestandskunden vergeben wurden. Ob sich das bei der Wiesn 2017 wiederholt steht allerdings noch nicht fest. Werft also ab und an einen Blick auf die Homepage der Augustiner-Festhalle.
Bei Wiesnwirt Johann Stadtmüller kann erst ab Mai über ein Online-Formular reserviert werden. Nähere Informationen folgen.
Wer will nicht gerne einen Tisch im Himmel der Bayern ergattern? Da noch Verordnungen der Stadt, der Behörden und des Konzerns abgeklärt werden müssen, steht momentan noch kein Zeitpunkt für den Reservierungsstart fest. Aufgepasst: Anfragen, die im Vorfeld eingehen, werden nicht berücksichtigt. Weitere Informationen gibt es unter hacker-festzelt.de/reservierung/.
Reservierungen für das zweitgrößte Wiesn-Festzelt könnt ihr ab dem 6. März über das Online-Reservierungsformular aufgeben, welches sich öffnet, sobald man auf einen freien Tag klickt. Aufgrund der hohen Nachfrage kann es jedoch bis zu sechs Wochen dauern, bis ihr eine Antwort erhaltet. Neukunden können ihre Anfragen ab dem 01. März schriftlich per E-Mail an reservierung@hb-festzelt.de senden. Wenn ihr bereits eine Kundenummer habt, dann könnt ihr eure Anfrage schon ab dem 06. Februar an die gleiche E-Mail-Adresse richten. Bei Unklarheiten werft einen Blick in die Goldenen Reservierungsregeln auf der Website des Hofbräu-Festzelts.
Michael Käfer ist mit seinem schnuckeligen Zelt seit 1971 auf der Wiesn vertreten. Die Reservierungsmodalitäten stehen momentan noch nicht fest, sicher ist jedoch, dass ihr ab dem 02. April Tische reservieren könnt. Weitere Informationen erhaltet ihr unter feinkost-kaefer.de/wiesn.
Im Vergleich zu den anderen Wiesn-Zelten geht es in Kufflers Weinzelt mit seinen insgesamt 1900 Plätzen im Innenraum eher familiärer zu. Reservieren könnt ihr voraussichtlich ab Februar über das Online-Formular auf der neuen Website. Für eventuelle Rückfragen könnt ihr euch an die Reservierungsleitung Eva Hingerl wenden (weinzelt@kuffler.de / +49 89 290 705-17).
Die Familie Hagn, die bereits seit 60 Jahren auf dem Oktoberfest vertreten ist, beginnt mit den Reservierungen für die Wiesn ab dem 08. März. Angeboten werden jedoch keine Abendplätze, sondern ausschließlich Mittagsplätze von Montags bis Donnerstag zwischen 12 Uhr bis 16.30 Uhr. Wünsche für die Mittagsreservierungen könnt ihr per E-Mail an mail@loewenbraeuzelt.de richten, den Zeitplant könnt ihr hier einsehen.
Im Festzelt der Familie Able könnt ihr ab März Reservierungen ausschließlich über ein Online-Formular aufgeben. Die Bearbeitung kann dann bis zu 10 Wochen dauern. Sollte eurem Reservierungswunsch nachgekommen werden, erhaltet ihr ein Angebot per Mail, welches über einen Aktivierungs-Code angenommen werden kann. Bis spätestens Ende Mai erhaltet ihr eine Bestätigung/Zahlungsaufforderung per E-Mail.
Ochsen auf großen Spießen und 7500 Plätze – Die Ochsenbraterei gehört zu den größten Zelten auf dem Oktoberfest. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen die Reservierungsmodalitäten jedoch noch nicht fest. Ab April könnt ihr jedoch eure Anfrage per E-Mail an info@ochsenbraterei.de senden und bekommt eine Rückmeldung sobald Auflagen und Modalitäten feststehen. Weitere Informationen erhaltet ihr hier.
Das Zelt von Peter und Arabella Pongratz zählt zu den Größten auf der Wiesn. Reservierungen werden seit dem 16. Januar ausschließlich über ein Online-Formular entgegengenommen (Anfragen per Fax, Post oder über andere E-Mail-Adressen werden nicht bearbeitet). Angeben müsst ihr dabei das Wunschdatum, Uhrzeit, Personenanzahl sowie eure Kontaktdaten. Mit der Reservierungsbestätigung müsst ihr euch ein wenig gedulden, die kommt erst ab Juni 2017.
Es ist eines der Traditionszelte auf dem Oktoberfest, denn seit 1936 zieht die Wirtsfamilie Heide nun schon Wiesnbesucher an. Reservierungsanfragen können seit Januar per Mail an info@braeurosl.de gesendet werden. Folgende Informationen sollte eure Anfrage unbedingt enthalten: Kundennummer (falls vorhanden), gewünschtes Reservierungsdatum mit Alternativterminen, genaue Personenzahl, komplette Kontaktdaten sowie eure Persönliche Unterschrift. Eine Rückmeldung erhaltet ihr ab April, weitere Informationen bekommt ihr unter heidevolm.de/braeurosl/reservierungen.
Es ist das älteste Zelt auf der Wiesn und etwas ganz Besonderes, dort einen Tisch zu ergattern. Die Reservierung funktioniert hier bereits seit Januar ganz einfach über ein Formular auf der Website. Anzugeben sind neben dem Wunschtermin auch ein Alternativtermin, Reservierungszeit, der gewünschte Bereich, Personenanzahl sowie persönliche Kontaktdaten. Sollten die gewünschten Termine verfügbar sein, erhaltet ihr einen Aktivierungscode, mit dem ihr euch unter „Reservierung/Aktivierung“ auf der Website einloggen könnt und direkt zur Speisenauswahl gelangt. Erst danach erfolgt die Reservierung. Die Rechnung erhaltet ihr ab Juni per E-Mail.
Im Schützen-Festzelt am Fuße der Bavaria könnt ihr ab dem 1. Februar über ein Online-Formular Tische reservieren. Ausfüllen müsst ihr Wunschdatum- und Uhrzeit sowie Bereich, Tischgröße, Tischanzahl und dazu die Gutscheinart auswählen. Ihr könnt ebenfalls schon ein Speisenmenü auswählen oder, wenn gewünscht, ein Vorspeisenbrett dazu buchen.
Wer seinen Hauptwohnsitz in München hat und bei den Tischreservierungen zunächst leer ausgegangen ist, der muss die Hoffnung nicht komplett aufgeben. Denn seit 2015 müssen einige Tische laut Stadtrats-Beschluss für Münchner freigehalten werden. Für die Festwirte bedeutet das, dass an den Samstagen und Sonntagen zusätzlich 15% der bis 15 Uhr eigentlich freizuhaltenden Plätze für Münchner reserviert werden können. Ein Mindestverzehr darf damit nicht verbunden sein.
Voraussetzung für die Interessenten ist, dass die Reservierung persönlich unter Vorlage des Personalausweises als Nachweis des Hauptwohnsitzes München beim jeweiligen Festwirt erfolgt. Ein Die meisten Wirte erheben jedoch zehn Euro Bearbeitungsgebühr.
Während der Wiesn sendet münchen tv täglich live von der Empore im Hofbräu-Festzelt. Alle Informationen zum Oktoberfest, zur Sendung sowie Lagepläne, aktuelle Nachrichten und mehr finden Sie auch auf muenchen.tv/wiesn
Auf unserer Facebook-Seite Oktoberfest Live halten wir Sie zu den aktuellen Themen rund um das größte Volksfest der Welt auf dem Laufenden. Mit unserem YouTube Channel verpassen Sie kein aktuelles Video von dem Spektakel auf der Theresienwiese.
Wie reserviere ich einen Tisch auf der Wiesn? Was gilt es zu beachten, um einen Platz in einem Bierzelt auf dem Oktoberfest zu ergattern?
Jeder Wiesnbesucher kennt die Schilder an den Festzelt-Eingängen: „Wegen Überfüllung geschlossen“ Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich einen Tisch reservieren, muss aber aufpassen, im Internet nicht Opfer von dubiosen Anbietern und Betrügern zu werden.
In den allermeisten Fällen muss man wirklich sehr sehr früh dran sein. Eine vernüftige Möglichkeit kurz vor der Wiesn Tischreservierungen vorzunehmen gibt es eigentlich kaum. Je nach Festzelt, kann man schon teils ab Anfang des Jahres eine Reservierung vornehmen.
Am besten ist es, bei den Festwirten selbst einen Tisch zu reservieren. Eine Übersicht aller Bierzelte und Kontaktadressen gibt es hier: Alle großen Festzelte und Möglichkeiten zur Reservierung in der Übersicht.
Tische in den verschiedenen Festzelten können bei einigen Wirten bereits online reserviert werden. Viele bieten auch Formulare zum Ausdrucken an, die an den jeweiligen Festwirt gefaxt oder per Post verschickt werden können. Die Reservierung im Bierzelt ist kostenlos!
Es wird lediglich der Kauf von Wertgutscheinen vorausgesetzt, damit die Wirte eine Garantie für einen bestimmten Mindestumsatz pro Reservierung und Person gewährleistet bekommen. Je nach Dauer, Uhrzeit und Zelt gibt es hier unterschiedliche Preise für die sogenannten „Wiesn-Marken“, die zwischen 20 und 50 Euro pro Person kosten. In seltenen Fällen können bis zu 90 Euro pro Person verlangt werden, dann ist aber meist der Aufenthalt für einen längeren Zeitraum gedacht. Ein Tisch ist für 10 Personen bestimmt.
Hier ein Auszug der Reservierungskonditionen von 2014: (Die vollständige Liste können sie mit Klick auf das Bild herunterladen.)
Beispiel im Hofbräuhaus-Festzelt (Preise von 2014):
Der Preis im Mittelschiff beträgt pro Person 30,30 Euro (inkl. Bedienungsgeld). Da ein Tisch für 10 Personen gedacht ist, werden 303,00 Euro fällig (10×30,30 Euro). Jede Person erhält dafür eine Wertmarke für 2 Maß Bier und ein halbes Hendl.
In der Regel erkennt man Betrüger am hohen Preis. Wer mehrere tausend Euro für einen Platz an einer der Bierbänke in der beliebten Zelten bezahlt, ist meist Opfer eine Betrügers geworden und muss schlimmstenfalls vor der Türe bleiben. Wenden Sie sich daher mit Ihrer Reservierung immer an die Festwirte selbst und verzichten auf Angebote bei Ebay oder auf Internetseiten von Drittanbietern.
Auch ist es sinnvoll, sich über die Adresse der Anbieter im Impressum der Internetseiten zu informieren. Sitzt dieser weit entfernt von München oder gar im Ausland, könnte das ein erster Hinweis sein, dass sie hier lieber nicht buchen sollten. Wer seinen Tisch nicht bei den Festwirten selbst gebucht hat, hat keine Garantie auf Einlass im Zelt.
Auch ohne Reservierung kann man in einem der Festzelte einen Sitzplatz ergattern. Wer früh genug dran ist, hat die meisten Chancen. Mittlerweile werden in vielen Bierzelten die Hälfte aller Plätze freigehalten. (zumindest bis ca.15 Uhr). Aber auch danach findet man mit ein bisschen Glück immer wieder freie Biertische.
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