Jedes Jahr zum Oktoberfest beweist die Polizei München wieder einmal, dass ihre Beamten nicht nur für Sicherheit in der Stadt sorgen, sondern auch Humor haben. Wir sammeln die lustigsten Tweets unter dem #wiesnwache für euch.

Jedes Jahr zum Oktoberfest beweist die Polizei München wieder einmal, dass ihre Beamten nicht nur für Sicherheit in der Stadt sorgen, sondern auch Humor haben. Wir sammeln die lustigsten Tweets unter dem #wiesnwache für euch.
Am 24. September steht die Bundestagswahl 2017 an. Für den Wahlkampf spielen vor allem die sozialen Netzwerke eine wichtige Rolle. Vor allem auf eine Plattform wird im Online-Wahlkampf ganz besonders gesetzt. Weiterlesen →
Nachdem die Polizei München bei einer Twittermeldung ein @ und den Nutzernamen des Bürgers, an den der Tweet gehen sollte, vergessen hat, tritt nun der zuständige Teamleiter zur Strafarbeit an. Weiterlesen →
2016 wird auch als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem Twitter und Facebook Einzug in das Standard-Repertoire der deutschen Polizei hielten. Spätestens der Amoklauf von München hat gezeigt, wie sehr die Polizeiarbeit sich inzwischen verändert hat.
Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) hat für einen Kommentar bei Twitter viel Kritik geerntet. Söder hatte Fußball-Nationalspieler Mesut Özil für seinen verschossenen Elfmeter im EM-Viertelfinale gegen Italien kritisiert.
München – Vom Verkehrsdelikt bis zur Leiche in einer Wohnung – die Münchner Polizei hat am Freitag einen besonderen Einblick in ihre Arbeit gewährt. Unter dem Hashtag #12h110 twitterte sie aus der Zentrale über ihre Einsätze. Mit der Online-Aktion, die bis 2.00 Uhr nachts geplant war, wolle man die Bandbreite der Polizeiarbeit deutlich machen – und auch die Arbeitsbelastung der Kollegen an einem so sonnigen Nachmittag, sagte der Polizeisprecher Oliver Timper. Man zeige, «was sich rührt».
Bereits im Mai hatte die Berliner Polizei 24 Stunden lang live über ihre Einsätze berichtet. Die Beamten setzten damals mehr als 1380 Beiträge auf dem Kurznachrichtendienst Twitter ab. (dpa)
Über Facebook und Twitter will die Bayerische Polizei aktuelle Informationen rund um den G7-Gipel veröffentlichen. Welche Einschränkungen gibt es im Straßenverkehr? Wo gibt es Sperrungen? Für diese Fragen hat Innenminister Hermann nun die Facebook-Fanpage und den Twitter-Account der Polizei freigeschaltet.
Seit einem halben Jahr warnt die Münchner Polizei auf Twitter und Facebook vor Trickbetrügern oder gibt Tipps für den Straßenverkehr. Die Fans und Follower interessierten sich aber vor allem für ein altes Pferd. Weiterlesen →
Während für viele Arbeiter in diesen Stunden der Feierabendbeginn aufgrund des erneuten Bahnstreiks lediglich Stress bedeutet, nimmt es das Netz mit Humor. Am beliebtesten sind dabei #Lokführerfilm-Witze. Weiterlesen →
Ab heute startet die Münchner Polizei offiziell mit Facebook und Twitter.
Ein Mann, den ein 64-Jähriger im Internet kennen gelernt hatte, wollte ihn offensichtlich umbringen. Zugetragen hat sich der verstörende Fall in Dachau am 10. Juli 2014.
Das ist im Einzelnen vorgefallen:
Zwei Männer lernen sich – soweit ist das im Zeitalter von Sozialen Netzwerken nichts Ungewöhnliches – im Internet kennen und sind sich sehr sympathisch.
Dass der Online-Eindruck aber durchaus trügen kann, zeigt das, was sich dann zugetragen hat.
Nach einigen freundlichen Gesprächen im Netz lädt der Ältere der beiden seinen neuen Freund zu sich nach Hause ein.
In der selben Nacht spürt der ältere Herr einen heftigen Schmerz auf dem Kopf und wacht auf.
Er musste feststellen, dass sein Gast mit mehreren stumpfen Gegenständen, die er wahrscheinlich im Haus des 64 Jahre alten Opfers gefunden hatte, auf seinen Kopf eingeschlagen hatte.
Der Ältere wehrt sich und kann trotz seiner Verletzungen seinen Angreifer nach einem Handgemenge in die Flucht schlagen, den Notruf wählen und ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Polizei nahm nach dem Vorfall sofort die Ermittlungen wegen versuchter Tötung auf.
Und die Fahnder hatten Erfolg. Am 17. Juli führten sie die Ermittlungen zu einem 42 Jahre alten Obdachlosen deutsch-ungarischer Herkunft.
Offensichtlich scheint auch das Motiv, aus dem der Täter erst im Internet auf freundlich machte und dann nachts zum gewalttätigen Räuber wurde:
Er hatte ein Handy von dem 64 Jahre alten Mann, den er im Internet bezirzt hatte, gestohlen. Der Vorwurf gegen den Mann lautet auf versuchten Mord.
Raten lässt sich da nur: Augen auf bei der Freundesliste.
adc / pol
Bayern bestreitet in Madrid erstes Halbfinal-Duell gegen Real
Im legendären Estadio Santiago Bernabeu will sich der FC Bayern am Mittwochabend gegen Real Madrid eine gute Ausgangslage für den Einzug ins Champions-League-Endspiel schaffen. Im ersten Halbfinalmatch bei Spaniens Fußball-Rekordmeister spielen die Münchner auf Sieg, wie Kapitän Philipp Lahm ankündigte. Gegen das Starensemble um die angeschlagenen Cristiano Ronaldo und Gareth Bale forderte Trainer Pep Guardiola eine „überragende Leistung“. Details zur Aufstellung verriet er nicht. Mit einem Erfolg könnte Bayern knapp eine Woche vor dem Rückspiel in der heimischen Arena den Grundstein zur vierten Finalteilnahme in fünf Jahren legen.
Die Triple-Sieger äußern sich auf diversen Social Media Plattformen über das Spiel gegen Real Madrid:
Abwehrspieler Dante hat auf seiner Facebook-Seite ein Video von sich gepostet, in dem er über das Spiel spricht.
Auch Rafinha hat ein Video von sich bei Facebook gepostet.
Mittelfeldspieler Toni Kroos tiwttert: „Das Abschlusstraining ist beendet! Wir sind bereit für morgen. Ich habe ein sehr gutes Gefühl !!!“
Stürmer Thomas Müller via Twitter: „Auf geht`s nach Madrid! Jetzt kommen die Spiele, die unter die Haut gehen…“
Abwehrspieler David Alaba ist bereit fürs Spielt und twittert: „I just have taken my seat in the plane, ready for take off! On our way to Madrid!“
Jérome Boateng via Twitter: „On the way to Madrid with the team“.
Und auch Abwehrspieler Holger Badstuber freut sich aufs Spiel und twittert: „Champions League night!!!!“
rr/dpa
Ein Unbekannter hat bei Twitter unter falscher Flagge vermeintliche «Nachrichten, aktuelle Meldungen und Informationen aus der Bayerischen Staatskanzlei» verbreitet. Wie die Regierung am Donnerstag mitteilte, hatte der Hochstapler unter dem Nutzernamen @STK_Bayern seit einer Woche Kurzmitteilungen ins Netz verschickt. Die Staatskanzlei habe umgehend die Sperrung beantragt. Weil rund 100 Nutzer die Kurzmitteilungen verfolgten, wies sie «ausdrücklich darauf hin, dass es sich nicht um Tweets der Staatskanzlei handelt». Die Adresse @STK_Bayern war am Donnerstagmittag nicht mehr erreichbar.
jn / dpa / Staatskanzlei
Die Stars des FC Bayern feiern auch im Internet den Gewinn der deutschen Meisterschaft. Nach dem Spiel bei Hertha BSC Berlin, das die Münchner mit 3:1 gewinnen konnten, gingen die Feierlichkeiten bereits los. Die besten Fotos direkt aus dem Stadion, vom Spielfeldrand und aus der Kabine des FC Bayern von den privaten Twitter-Accounts einiger Spieler des alten und neuen deutschen Meisters haben wir ein Mal aufgelistet.
Die beiden Spanier im Kader des Rekordmeisters twittern hier:
Javi Martinez
Thiago
Neuzugang Mario Götze:
Mario Götze
Bayern-Urgestein Bastian Schweinsteiger:
Bastian Schweinsteiger
Abwehr-Ass Jerome Boateng:
Jerome Boateng
Fan-Liebling Thomas Müller:
Thomas Müller
Brasil-Verteidiger Rafinha:
Rafinha
Themen rund um den FC Bayern München waren in diesem Jahr Top-Thema bei Twitter. Dies teilte der Kurzmitteilungsdienst heute mit. Über den Münchner Fußballverein und Triplesieger wurde dieses Jahr ordentlich getwittert. Ganz vorne mit dabei waren Tweets und Re-Tweets (Weiterleitungen) über die Bekanntgabe vom FC Bayern am 16. Januar, dass Pep Guardiola den Trainerposten übernehmen wird. Außerdem beliebt war der Tweet des FC Bayern zum Schlusspfiff des Finales der Champions League am 25. Mai.
rr/dpa
Eine Gruppe junger, betrunkener Franzosen war nach einem Disco-Besuch auf dem Heimweg. Unterwegs kamen sie an einem Zirkus vorbei und klauten ein Lama. Das Tier mit dem Namen Serge wurde von den Betrunkenen aus dem Gehege geführt.
Nach einem kurzen Spaziergang durch Bordeaux stiegen die jungen Franzosen in eine Straßenbahn – samt Lama.
Der Bahnfahrer alarmierte die Betreibergesellschaft, die das Tier wieder aus der Straßenbahn locken konnte.
Während das Lama wieder dem Zirkus übergeben wurde, müssen sich die Entführer auf ein Verfahren einstellen.
Dokumentiert haben die Jungs den gemeinsamen Ausflug mit dem Lama Serge auf Twitter:
Tram de Bordeaux, ligne B ce matin. Un lama dans le tramway. pic.twitter.com/u4PkIe1rbT
— Xavier CAPPELAERE (@x_cappelaere) October 31, 2013
Es ist der Aufreger des Tages: SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zeigt auf dem Cover des SZ-Magazins den Stinkefinger. Das Foto entstand im Rahmen der Interviewreihe „Sagen Sie jetzt nichts“, die sich seit Jahren im Magazin der Süddeutschen Zeitung großer Beliebtheit erfreut. Die interviewten Persönlichkeiten sollen auf Fragen nur mit Mimik und Gestik antworten.
Die Frage, bei der Peer Steinbrück den Mittelfinger gezeigt hat, lautete: „Pannen-Peer, Problem-Peer, Peerlusconi – um nette Spitznamen müssen Sie sich keine Sorgen machen, oder?“ Und Steinbrück zeigt mit der Geste seine offensichtliche Antwort auf die Frage.
Rund eine Woche vor den Bundestagswahlen diskutieren die Wähler nun vor allem in den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter über die aussagekräftige Geste des Kanzlerkandidaten. Unter dem Hashtag #Stinkefinger und #Stinkepeer stellen sich viele Menschen die Frage: Darf ein Politiker das? Die Meinungen gehen weit auseinander. Diejenigen, die sich hinter Steinbrück stellen, finden vor allem die Menschlichkeit symphatisch. Ein Politiker müsse nicht immer aalglatt sein, er dürfe auch mal mutig seine Emotionen zeigen.
@peersteinbrueck #stinkefinger Super! Manches mal die richtige Antwort auf eine Frage und bloss keine #Grüne Steuererhöhung Weiter so…
— Einbauküche (@diwi28) September 13, 2013
Steinbrücks #Stinkefinger ist endlich mal eine authentische Reaktion auf eine doofe Pressefrage. #findichgut #wähleichtrotzdemnicht
— Sebastian Cario (@elcario) September 13, 2013
Tja! RT @hwacookie: Wenn die Merkel das SZ-Interview gegeben hätte sähe das Vermutlich so aus: #btw13 #stinkefinger pic.twitter.com/R1SfH5u9Rj
— nur so (@spd_stefan) September 13, 2013
Was wählen? #Stinkefinger oder #merkelraute?
— fanvomdings (@fanvomdings) September 13, 2013
Kritiker hingegen fordern von einem Politiker mehr als nur Menschlichkeit: So könne man sich als Kanzlerkandidat nicht benehmen, und es zeige deutlich, was Peer Steinbrück von den Wählern halte.
#stinkefinger #steinbrück symbolisiert nichts anderes als „ihr #wähler seid mir doch #scheißegal ich mach eh was ich will mit euch“
— HaJüKl (@HJAGKL) September 13, 2013
Eines ist jedenfalls sicher: Eine Woche vor der Bundestagswahl hat Peer Steinbrück es geschafft, dass ganz Deutschland über ihn redet.
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