Die Münchner Polizei bedient sich origineller Mittel zur Abschreckung von Gewalttaten und Trunkenheit. Auf ihrer Facebook-Seite stellt sie nun ihre Haftzelle als Hotelzimmer vor.

Die Münchner Polizei bedient sich origineller Mittel zur Abschreckung von Gewalttaten und Trunkenheit. Auf ihrer Facebook-Seite stellt sie nun ihre Haftzelle als Hotelzimmer vor.
Eine Arbeitsgruppe der CSU-Landtagsfraktion plädiert für die vermehrte Unterbringung von Flüchtlingen auf dem Land. In einem Papier schlagen der Ebersberger Abgeordnete Thomas Huber und seine Kollegen deshalb gezielte Förderprogramme vor, um Flüchtlinge in die ländlichen Regionen zu integrieren. Weiterlesen →
Als Reaktion auf die neue Jahresprognose zur erwarteten Zahl an Asylanträgen des Bundesministeriums wird die Stadt München mehr Flüchtlinge aufnehmen müssen.
Die Staatsregierung rechnet für das gesamte Jahr 2015 nun mit rund 70 000 Flüchtlingen in Bayern – das wären mehr als doppelt so viele wie noch 2014. Weiterlesen →
Flüchtlinge, die in Zelten schlafen müssen – derlei Bilder soll es aus Bayern nicht mehr geben. Die Staatsregierung gibt nun erstmal Entwarnung. Doch nächsten Sommer könnte es wieder ernster werden. Weiterlesen →
Am Donnerstag Abend sind rund 100 kurdische Demonstranten durch München gezogen.
Im Verlauf der Demonstration soll es Schlägereien zwischen Kurden und Türken gegeben haben, nachdem die Demo durch eine Straße mit vorwiegend türkischen Geschäften gezogen war.
Finanzminister Markus Söder von der CSU hat einen heiklen Vorstoß gewagt:
Die Kosten, die der Strom an Flüchtlingen in Bayern verursacht, will er von den Geldern für die Fluthilfe nach der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2013 decken.
Rund 200000 Flüchtlinge kommen wohl im ganzen Jahr 2014 in Deutschland an. Bayern nimmt davon 15,2 Prozent auf, also über 30000 Menschen – 5000 davon sollen in München unterkommen.
Das sind noch einmal 1000 mehr als bisher schon da sind. Der Stadtrat will sie in München gut aufgehoben wissen.
Fast 2000 Flüchtlinge leben mittlerweile in der Bayernkaserne in der Heidemannstraße in München. Mittlerweile fürchten die Anwohner um ihre Sicherheit – die Stimmung um die Unterkunft brodelt.