Am Samstagabend vereitelte ein 59 Jahre alter Mann im Stadtteil Hasenbergl in München einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Supermarkt. Die beiden Täter, von denen einer mit einer Pistole bewaffnet war, konnten vom Tatort fliehen.
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Am Samstagabend vereitelte ein 59 Jahre alter Mann im Stadtteil Hasenbergl in München einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Supermarkt. Die beiden Täter, von denen einer mit einer Pistole bewaffnet war, konnten vom Tatort fliehen.
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Spektakuläre Entführung in München: Die Polizei fahndet nach einem Mann, der eine Frau entführt und Lösegeld gefordert hatte. Der Sohn der 46-Jährigen blieb gefesselt in der Wohnung zurück. Nachdem sich die Frau auf einem Supermarkt-Parkplatz befreien konnte, floh der Täter.
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In den letzten Tagen wurden erneut mehrere Senioren in München Opfer von Enkeltrickbetrügern. Die Täter erbeuteten in Hasenbergl und in Blumenau jeweils mehrere Tausend Euro. Die Polizei fahndet noch nach den Tätern.
Eine Frau, die sich als magische Krankheitenheilerin ausgegeben hatte, hat eine Rentnerin durch einen Trick um Schmuck und viel Geld gebracht.
Die Polizei München bittet um Mithilfe und sucht nach Zeugen.
Ein mutmaßlicher Räuber hat einen behinderten Mitbürger ausgeraubt. Zunächst tat er so, als wolle er dem Behinderten helfen, dann wurde er handgreiflich.
Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen sind vermehrt falsche Fünziger augetaucht. Ein unbekannter Täter hat in mindestens elf Fällen mit Falschgeld bezahlt.
Laut einem Zeitungsbericht hat das soll das Justizministerium den Ex-Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß zurück ins Gefängnis gebracht haben – nur eine Stunde nachdem er nach einer Herz-OP wieder aus der Narkose aufgewacht war.
Die Ärzte mussten am Freitag in der „Schön Klinik“ am Starnberger See einen unkomplizierten Routine-Eingriff an Uli Hoeneß‘ Herzen durchführen.
Die Operation lief gut. Aber dann entschied sich das Justizministerium scheinbar zu einem merkwürdigen Schritt:
Nur eine Stunde nachdem Hoeneß aus der Narkose aufgewacht war, tauchten Justizbeamte in seinem Krankenzimmer auf, die ihn aufforderten, wieder die Rückreise ins Gefängnis nach Landsberg am Lech anzutreten. Eigentlich hätte der ehemalige Präsident des FC Bayern bis Sonntag zur Beobachtung bleiben sollen.
Warum das Ministerium eine solche Entscheidung getroffen hat, die eventuell sogar schädlich für den Häftling sein könnte, dazu gab es keine Stellungnahme: „Wir kommentieren den Fall Hoeneß grundsätzlich nicht“, hieß es auf Zeitungs-Nachfrage von einer Sprecherin im Justizministerium.
Über die Gründe für den verfrühten Abtransport von Uli Hoeneß aus dem Krankenhaus lässt sich nur mutmaßen.
In der Vergangenheit war das Gefängnis Landsberg aber stets bemüht, vor Medien und der Öffentlichkeit den Eindruck zu wahren, dass der prominente Insasse keinerlei spezielle Behandlung bekommt.
Uli Hoeneß bekommt die selben Mahlzeiten, die leichen Zeiten für Freigänge und soll im Gefängnis arbeiten.
Medienberichten zufolge hat er bereits zehn Kilo abgenommen, seit er seine Haftstrafe angetreten hatte, zu der ihn ein Gericht in München wegen Steuerhinterziehung von über 28 Millionen Euro verurteilt hatte.
adc
Im Schienennetz der Landeshauptstadt München hatten es die Beamtinnen und Beamten der Bundespolizei mit mehreren Angriffen betrunkener und gewalttätiger Fahrgäste zu tun.
Die Bundespolizei am Hauptbahnhof in München hat bei zwei Männern aus Sachsen Drogen und offensichtlich Diesbesgut gefunden. Bei der Kontrolle stellte sich außerdem heraus, dass die Polizei einen der beiden schon eine Weile per Haftbefehl gesucht hatte.
Beamte der Bundespolizei am Hauptbahnhof hatten die 29 und 33 Jahre alten Männer am Montag, den 30. Juni gegen elf Uhr 30 aufgehalten.
Bei der Personenkontrolle fanden Sie bei dem Älteren der beiden im Rucksack einen Joint und 1,2 Gramm der Droge Crystal Meth. Das war der Treffer.
Der Volltreffer sollte aber sofort darauf folgen:
Der Jüngere der beiden trug Perlenketten, Silberringe und goldene Ohrstecker sowie mehrere Sammler-Münzen mit sich. Die Polizisten hatten sofort den Verdacht, dass es sich bei den Sachen im Wert von mehreren tausend Euro da um Diebesgut aus einem Einbruch in eine Wohnung handeln könnte.
Und tatsächlich war einen Datenabgleich später klar:
Gegen den Sachsen aus dem Erzgebirgebestehen gleich zwei Haftbefehle wegen Drogenschmuggels und Diebstahls. Eigentlich hätte er deswegen im Juni vor Gericht erscheinen sollen, hat sich aber vor den Terminen gedrückt.
Der Schmuck, den der 29-Jährige mit sich herumgetragen hatte, stammt offensichtlich von einem Einbruch in ein Haus im Erzgebirge. Die Wertgegenstände dürfen die rechtmäßigen Besitzer wohl bald wieder haben.
Die Polizei hat den Mann aus Sachsen dagegen in die JVA in Stadelheim gebracht. Dort bleibt er zunächst, wird dann aber zeitnah nach Sachsen überstellt werden – die weiteren Ermittlungen hat nun die Staatsanwaltschaft in Chemnitz übernommen.
adc / BuPol
Zwei Trickbetrüger haben eine Geschäftsfrau durch ein Ablenkungsmanöver um ihre ganzen Tageseinnahmen gebracht.
Am Sonntag, dem 29. Juni, um 19 Uhr 30, klingelten bislang unbekannte Täter an dem Wohnhaus der Besitzer eines Geschäftes und baten unter der Angabe eines dringenden Grundes darum, sofort Ware kaufen zu können. Die 76 Jahre alte Geschäftsinhaberin verließ daraufhin das Haus und ging mit den Tätern zum Geschäft.
Eine weibliche Täterin wählte Ware aus, während der männliche Täter zum Fahrzeug ging, um angeblich Geld zu holen. Nach etwa 15 Minuten bezahlte die Frau und die beiden Täter fuhren in einem älteren schwarzen PKW davon.
Das Fahrzeug hatte ein ausländisches Kennzeichen.
Als die 76-Jährige in ihrem Haus zurück war, stellte sie fest, dass sie gesamten Tageseinnahmen des Vortages aus ihrem Geldbeutel gestohlen waren und dass ein Tresor aus dem Schlafzimmerschrank fehlte.
Scheinbar hatte der männliche Täter die Haustür aufgehebelt und den Diebstahl begangen.
Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen ergebnislos.
Täterbeschreibung:
1. Weiblich, ca. 20-25 Jahre alt, ca. 165 cm groß, blonde, glatte, zum Pferdeschwanz gebundene Haare, schlank; rote Lederjacke
2. Männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkle, kurze, wellige Haare, schlank, sportliche Figur, dunkelhäutig, evtl. Schwarzafrikaner
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
adc / pol
Ein Münchner fuhr am 07. Juni 2014, gegen 22 Uhr 30, mit seinem Fahrrad vom Regattasee in Oberschleißheim nach Hause. An der Kreuzung Hochmuttinger Straße und Raheinstraße, am Bahnübergang, wurde er von zwei Männern angesprochen, die ihn nach Zigaretten fragten. Nachdem er nur einem der beiden unbekannten Männer eine Zigarette gab, wurde er von dem anderen mit Fäusten massiv ins Gesicht geschlagen.
Dadurch fiel der 25-Jährige von seinem Fahrrad und schlug mit dem Hinterkopf auf den Boden. Die beiden Männer entfernten sich und nach kurzer Zeit radelte der Mann nach Hause, wo er seine Verletzungen begutachtete.
Aufgrund starker Schmerzen begab er sich am nächsten Tag in ein Krankenhaus. Dort wurden multiple Brüche der Gesichtsknochen diagnostiziert, die operativ im Krankenhaus behandelt werden müssen.
Täterbeschreibung:
Schläger: Ca. 185 cm groß, ca. 26 Jahre, kräftig, osteuropäisch, evt. polnisch, ohne Bart, sprach deutsch mit ausländischem Akzent, hohe Stimme; bekleidet mit kurzer Hose und Tanktop
Ansprecher: 175 cm groß, kurze, dunkle nach oben gegeelte Haare, vermutlich Deutscher; bekleidet mit langer Hose und T-Shirt.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum an der Kreuzung Hochmuttinger Straße/Raheinstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 25, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
pol / adc
Die Polizei hat den Räuber, der letzte Woche in Hohenlinden im Landkreis Ebersberg eine Bank überfallen hatte, geschnappt.
Bei dem Täter handelt es sich um einen 43 Jahre alten Mann aus dem Landkreis Rottal-Inn.
Nicht nur der Überfall in Hohenlinden geht auf das Konto des Mannes:
Der Überfall am 31. Oktober 2013 in Hohenlinden sowie die beiden Überfälle vom 02.11.2012 und 18.04.2012 in Rotthalmünster waren auch sein Werk. In allen vier Fällen hatte er eine Pistole im Anschlag.
Zu dem 43-jährigen Bankräuber hatte die Polizei ein Zeuge geführt, der sich dank der breiten Öffentlichkeitsfahndung in den Medien an die Polizei gewendet hatte.
Am Montag Abend konnten Beamte der Kriminalpolizei Erding den Mann in seinem Wohnhaus finden und festnehmen.
Die KriPo Erding berichtet:
„Im Verlauf des Gesprächs mit den Kripo Beamten wurde er zunehmend nervöser und verwickelte sich in Widersprüche. Nach weiterer intensiver Befragung räumte er schließlich die vorangegangene Tat vom 21.05.14 ein. Die Ermittler fanden schließlich Beweismittel wie die Tatwaffe – ein Gasrevolver – und Tatbekleidung auf. Von der Beute waren nur noch etwa 3000.- Euro übrig.“
Seine Tatmotive waren Geldmangel und Verschuldung.
adc
Alles zur Arbeit der bayerischen Polizei sehen Sie auch wöchentlich in 110 – Das Polizeimagazin, immer dienstags um 18 Uhr 45 auf münchen.tv
adc
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Friedrichstraße (Schwabing) oder in der unmittelbaren Umbebung Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Einbruch stehen könnten?
Hinweise bitte an das Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jede andere Polizeidienststelle.
Zwischen Samstag, 24. Mai 2014, gegen 17.00 Uhr und Montag, 26. Mai 2014, gegen 07 Uhr, ereignete sich ein schadensträchtiger Wohnungseinbruch im Bereich Lehel. Bislang unbekannte Täter brachen in der Bürkleinstraße eine Hauseingangstüre auf, um dann gewaltsam in eine Wohnung zu gelangen. Dort entwendeten sie Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro. Die Täter konnten unerkannt flüchten.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Bürkleinstraße (Lehel) oder in deren unmittelbaren Umgebung Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Einbruch stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
PP / adc
Nirgendwo scheinen Frauen mehr vor sexuellen Übergriffen sicher zu sein.
Das musste jetzt auch eine 24 Jahre alte Münchnerin am Sonntag Morgen gegen 04:30 in der Merianstraße in Neuhausen feststellen.
Auf dem Heimweg verfolgte sie ein Mann in einigem Abstand.
Als sie vor ihrer Wohnungstür angekommen war, packte sie der Täter von hinten, drückte sie an den Schultern zu Boden und hielt sie unten.
Er hatte sich bereits über die 24-Jährige gebeugt, die ließ sich das aber nicht gefallen.
Sie schrie in voller Lautstärke um Hilfe, strampelte und wehrte sich nach Leibeskräften gegen die Vergewaltigung, die der Mann offenbar vorhatte.
So, wie es in solchen Fällen häufiger ist, hat der Täter damit nicht gerechnet, und durch die Gegenwehr beeindruckt ließ er die Frau los und flüchtete.
Die Polizei sucht nach dem Mann, und bittet die Bevölkerung, bei der Suche zu helfen, bevor er eine solche Tat noch einmal versucht.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 45 Jahre alt, 7 cm langes dunkles Haar zu einem Pony ins Gesicht gekämmt, tiefe Nasenfalte, breite Nase, gräulich-braune Haut, schlank, osteuropäischer Typ; dunkle Jacke, sprach mit osteuropäischem Akzent; er führte einen schwarzen Pilotenkoffer mit.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
adc / PP
Fast ausgeraubt hätte ein Verbrecher – Pärchen einen jungen Mann auf der Theresienwiese. Der Mann war zuvor unterwegs auf dem Frühlingsfest. Die Täter hielten das offenbar für eine optimale Gelegenheit, jemanden zu überfallen, wenn er schon mit Geld auf einem Fest unterwegs war.
Die Polizei musste folgendes aufnehmen:
Am Samstag, 26.04.2014, gegen 21.45 Uhr, war ein 25-jähriger Münchner Student auf dem Nachhauseweg vom Frühlingsfest. Auf dem Weg zur U-Bahnhaltestelle Theresienwiese wurde er von einem unbekannten Mann angesprochen. Dieser forderte von ihm „Geld, Geld!“ Dazu hielt der unbekannte Mann einen spitzen Gegenstand, bei dem es sich vermutlich um ein Messer handelte, in der Hand. Eine Frau, die dabei stand, rief ebenfalls „Geld, Geld!“
Der 25-Jährige rannte nun so schnell wie möglich davon und drängte sich schutzsuchend in die Menschenmenge am U-Bahnhof. Als er sich dann umsah, konnte er die beiden mutmaßlichen Täter nicht mehr sehen.
Täterbeschreibung:
1. Männlich, 18-35 Jahre alt, ca. 160-170 cm groß, schlank, dunkle Haare; bekleidet mit einer blauen Jeans und einer dunklen Jacke
2. Weiblich, ca. 18-35 Jahre alt, ca. 160 cm groß, dunkle Haare.
Zeugenaufruf:
Wer hat im Tatzeitraum verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit der versuchten räuberischen Erpressung stehen?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem
Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Telefon 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
adc / PP
Verschiedener Gewalttaten, versuchten Dienstahls sowie eines Verkehrsdelikts ist ein 23-Jähriger, in Mosbach wohnhafter Mann verdächtig.
Laut der Staatsanwaltschaft Mosbach und Polizeipräsidium Heilbronn soll er zuerst seiner Schwester sowie seiner Mutter gegenüber gewalttätig geworden sein, beide mussten ins Krankenhaus.
Daraufhin habe er in der Mosbacher Innenstadt einem Passanten, der ihm eine Zigarette verweigerte, ins Gesicht geschlagen und habe sich daraufhin eines Fahrzeugs bemächtigt, dessen Besitzerin gerade beim Ausladen war.
Ohne gültige Fahrerlaubnis sei der junge Mann auf die A 8 Richtung Stuttgart gefahren und habe dort in der Nähe von Olching einen Verkehrsunfall verursacht. Bei dem Unfall wurde der Mosbacher schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund der Gesamtumstände und den
bisherigen Ermittlungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass der 23- Jährige den Zusammenstoß absichtlich herbeiführte.
Ein gegen den 23-Jährigen bestehender und gegen Meldeauflage außer Vollzug gesetzter Haftbefehl wurde wieder in Vollzug gesetzt. Da der junge Mann bislang noch nicht transportfähig ist, wird er bis zu seiner Einlieferung in ein Justizvollzugskrankenhaus durch Beamte im Krankenhaus bewacht.
Der Beschuldigte gilt bis zu einer etwaigen Verurteilung durch ein Gericht als unschuldig.
jn / Staatsanwaltschaft Mosbach / Polizeipräsidium Heilbronn
Am Dienstagnachmittag fand ein Passant in einem Maisfeld östlich von Garching ein Damenfahrrad. Nach polizeilicher Überprüfung stellte sich heraus, dass das Fahrrad der 56-jährigen Vermissten gehörte, mit dem sie seit Mitte August verschwunden war.
Unter der Führung der Münchner Kripo wurde sofort mit Hunden und einem Polizeihubschrauber nach der Frau gesucht. Es konnten jedoch nur weitere persönliche Gegenstände der Frau am Ufer des Garchinger Mühlbaches gefunden werden. Die Suche nach der 56-Jährigen blieb bis zum Einbruch der Dunkelheit erfolglos.
Heute wird die Suche fortgesetzt.
mt / Polizei
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