
Tag Archiv: Verdi


Neue Warnstreiks im öffentlichen Dienst – Uni-Kliniken betroffen

Warnstreiks im öffentlichen Dienst des Freistaats
Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten des Freistaats zu ganztägigen Warnstreiks in dieser Woche aufgerufen. Den Anfang machten am Dienstag verschiedene Dienststellen im Raum Rosenheim, am Mittwoch sollen Warnstreiks in der Oberpfalz und in Würzburg folgen, am Donnerstag in München. In Würzburg sei auch die Uniklinik betroffen, teilte Verdi am Montag mit. In der unterfränkischen Stadt sei auch eine Kundgebung geplant.
Tarifeinigung für Flughafen-Sicherheitsleute – Warnstreiks vom Tisch
Nach zähem Ringen haben sich die Gewerkschaften mit der Arbeitgeberseite geeinigt: Nicht nur die Sicherheitsleute an den deutschen Flughäfen profitieren vom Ende des Tarifkonflikts – auch viele Fluggäste dürfen aufatmen.
Für Flugreisende ist die Streikgefahr bis auf weiteres gebannt. Für das Sicherheitspersonal an den deutschen Flughäfen haben sich Arbeitgeber und die Gewerkschaft Verdi in der Nacht zum Donnerstag auf einen Tarifkompromiss verständigt. Das teilten eine Verdi-Sprecherin und der Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen (BDLS) mit. Nach Angaben des Verhandlungsführers des Verbandes, Rainer Friebertshäuser, sieht die Einigung über die nächsten drei Jahre Erhöhungen von jährlich 3,5 bis 9,77 Prozent vor.
Laut Friebertshäuser sollen die Erhöhungen in drei Schritten erfolgen, jeweils zum 1. März 2019, zum 1. Januar 2020 und zum 1. Januar 2021, betonte Friebertshäuser. Für die Luftsicherheitsassistenten, die Passagier- und Handgepäckkontrollen durchführen, erfolge die erste Erhöhung bereits zum 1. Februar 2019.
Nach einem Monat Pause und mehreren Warnstreiks hatten sich Verdi und der Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen (BDLS) am Mittwoch zur fünften Verhandlungsrunde getroffen. Verdi verlangte deutlich mehr Geld für das Sicherheitspersonal. So sollte der Stundenlohn für die Mitarbeiter an der Passagierkontrolle von etwa 17 Euro auf 20 Euro steigen. An die Stelle regionaler Tarifverträge sollte ein bundesweiter Abschluss treten.
Vor allem der jüngste Warnstreik am 15. Januar am größten deutschen Flughafen in Frankfurt und sieben anderen Airports hatte den Luftverkehr schwer getroffen. Hunderte Flüge fielen aus, schätzungsweise 200 000 Passagiere konnten ihre Reise nicht antreten. Zuvor hatte es bereits am 10. Januar Warnstreiks in Köln/Bonn, Düsseldorf und Stuttgart gegeben sowie am 7. Januar in Berlin.
dpa.

Warnstreiks am Flughafen München begonnen
Am Flughafen München haben am Dienstagmorgen Warnstreiks des Sicherheitspersonals begonnen. Etwa 150 Beschäftigte haben die Arbeit niedergelegt, wie Kai Winkler von der Gewerkschaft Verdi am Dienstag sagte. Damit beteiligt sich laut seinen Angaben ein Großteil des Sicherheitspersonals von Personen- und Warenkontrolle. Laut einem Sprecher des Flughafens München fallen etwa 100 Flüge aus.

Warnstreik am Flughafen München am Dienstag
Die Gewerkschaft Verdi hat auch am Flughafen München zu einem Warnstreik aufgerufen. Wie groß das Ausmaß des Streiks werden wird, ist noch nicht abzusehen.

MVG-Tarifstreit geht weiter: Droht nun der nächste große Streik?
Im Münchner Nahverkehr könnte es schon bald zu erneuten Streiks kommen. Nach langen Gesprächen gab es zwar ein Angebot der Arbeitergeber, für die Gewerkschaft ver.di ist dies aber immer noch zu wenig Verbesserung für die Beschäftigten. Kommt es zu keiner Einigung ist klar: „Die Warnstreiks im Nahverkehr werden ausgeweitet“, erklärte der Verhandlungsführer von ver.di Bayern, Norbert Flach.

Verdi bestreikt Flughäfen in München, Frankfurt, Köln und Bremen
Flugreisende müssen sich an diesem Dienstag auf massive Einschränkungen im Luftverkehr einstellen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi bestreikt im Tarifstreit um die Bezahlung im öffentlichen Dienst unter anderem die Flughäfen in München und Frankfurt/Main, darüber hinaus in Köln und Bremen.
Mit starken Einschränkungen sei zu rechnen, sagte Verdi-Chef Frank Bsirske am Montag in Berlin. An den Flughäfen sollen die Bodenverkehrsdienste und teilweise auch die Flughafenfeuerwehr bestreikt werden. In allen Bundesländern werde es außerdem zum Teil flächendeckende Warnstreiks im öffentlichen Dienst der Kommunen und des Bundes geben, sagte Bsirske. Bis zum 13. April müsse in allen Bundesländern mit Streiks gerechnet werden.
Verdi fordert für die bundesweit 2,3 Millionen Beschäftigten sechs Prozent mehr Lohn und Gehalt, mindestens aber 200 Euro pro Monat. An diesem Sonntag beginnt in Potsdam die dritte Verhandlungsrunde, die ein Ergebnis bringen soll.
dpa

Warnstreik in Münchner Kitas geht weiter
Für kommenden Dienstag hat die Gewerkschaft Verdi ganztägige Streiks im öffentlichen Dienst geplant. Auch städtische Kindertageseinrichtungen könnten davon betroffen sein.

Streik in Kitas & Co: Was Münchner jetzt wissen müssen
In ganz Bayern ruft die Gewerkschaft Verdi am Donnerstag Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zu ganztägigen Warnstreiks auf. In München könnten so zum Beispiel Angestellte der Stadtwerke, Stadtbibliotheken, oder Behörden ihre Arbeit niederlegen. Was bereits fix ist: Mitarbeiter der städtischen Kindertageseinrichtungen werden sich am Streik beteiligen.

Warnstreiks bei der Post auch in Bayern
Rund 500 Beschäftigte der Post haben sich am Donnerstag auch in Bayern an Warnstreiks beteiligt. Nach drei ergebnislosen Tarifrunden bei der Post hatte die Gewerkschaft Verdi dazu aufgerufen.

Warnstreiks in Bayern – Mehr als 2500 Beschäftigte legten die Arbeit nieder
Es ist eigentlich fast schon Tradition im öffentlichen Dienst: Kurz vor der dritten Tarifrunde wird demonstriert. Diesmal beteiligen sich viele Polizisten, Lehrer und Angestellte aus Bayern um sechs Prozent mehr Lohn zu fordern. Ob es was gebracht hat, wird sich frühestens Ende der Woche zeigen.

Tausende Beschäftigte im öffentlichen Dienst zu Protesten aufgerufen
München/Erlangen – Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes müssen sich die Bürger an diesem Dienstag (14. Februar) in Bayern auf zahlreiche Warnstreiks und Protestaktionen der Landesbeschäftigten einstellen.
Gewerkschaft Verdi bestreikt Straßenmeistereien
Der Auftakt der diesjährigen Warnstreiks im öffentlichen Dienst Bayerns wird voraussichtlich kaum Auswirkungen auf die Öffentlichkeit haben.
Warnstreiks – Passagiere in München vorbereitet
Die Warnstreiks der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst haben heute mehrere Kliniken und Behörden in Bayern sowie den München Flughafen getroffen. Wegen der rechtzeitigen Ankündigung blieb die Lage aber entspannt.

Münchner Flughafen: Verdi-Warnstreik hat begonnen
Der Warnstreik der Gewerkschaft verdi an den Flughäfen hat heute morgen begonnen. Bodenpersonal und Feuerwehren lassen die Arbeite größtenteils ruhen. Alleine am Münchner Flughafen fallen hunderte Flüge aus.

Warnstreik: Hunderte Flüge fallen am Mittwoch aus – viele Kitas zu
Der Warnstreik der Gewerkschaft verdi trifft München hart. Zehntausende Passagiere müssen sich am Mittwoch auf Flugausfälle einstellen. Am Dienstag blieben viele Kitas geschlossen.

Lufthansa kündigt wegen Streiks massive Ausfälle an
Die Lufthansa kündigt wegen den geplanten Warnstreiks massive Ausfälle für Mittwoch an. Auch der Münchner Flughafen ist stark betroffen. Schon 2015 haben Streiks der Lufthansa und ihren Passagieren zugesetzt.

Verdi kündigt Warnstreiks für München an
Zum ersten Mal in der gerade eröffneten Tarifrunde stehen Warnstreiks im öffentlichen Dienst an. Die Gewerkschaft Verdi kündigte erste Aktionen für Dienstag in München an. Betroffen sind Stadtverwaltungen und städtische Einrichtungen, Kliniken, Stadtwerke und Dienststellen des Bundes.

Poststreik: Wann kommt mein Päckchen und welche Rechte habe ich als Kunde?
Die gelben Fahrräder und Autos gibt es zur Zeit seltener auf den Straßen Münchens zu sehen – die Post streikt. Die Zustellung von Sendungen dauert länger, Pakete kommen nicht an und die Briefkästen bleiben leer. Doch welchen Folgen hat das für die Postkunden und welche Rechte haben Sie? Weiterlesen