Amoklauf im Olympiaeinkaufszentrum: Prozess um Waffenkauf fortgesetzt
Der Amokschütze vom Olympiazentrum hat die Waffe, mit der er am 22. Juli 2016 neun Menschen tötete, im Darknet gekauft. Der Betreiber der Plattform, über die der Waffenkauf abgewickelt wurde, steht seit Anfang November in Karlsruhe vor Gericht. Nun ist ein Prozessende in Sicht.
Sieben Jahre Haft für Waffenhändler vom Münchner Amoklauf
Neun Todesopfer, eine Stadt in Panik: Der Amoklauf eines Schülers hat im Juli 2016 München schwer getroffen. Der Täter erschoss sich selbst und kann nicht zur Verantwortung gezogen werden. Der Verkäufer der Tatwaffe soll nun jahrelang ins Gefängnis.Weiterlesen →
Prozess gegen Waffenhändler vom Münchner Amoklauf – Urteil erwartet
Nach knapp fünf Monaten geht der Prozess gegen den Waffenlieferanten vom Münchner Amoklauf in die Zielgerade. Auch wenn viele Fragen offen blieben: Ein Urteil rückt in greifbare Nähe.Weiterlesen →
Das Denkmal "Für Euch" am OEZ. Foto: Kulturreferat der Stadt München
Ein Jahr nach Münchner Amoklauf kommt Waffenhändler vor Gericht
Vor einem Jahr erschoss ein 18-Jähriger neun Menschen vor dem Münchner Olympia-Einkaufszentrum. Nun beginnt die juristische Aufarbeitung: Der mutmaßliche Waffenverkäufer steht vor Gericht.
Münchner Amoklauf – Prozess gegen Waffenverkäufer im August
Vor einem Jahr tötete ein 18-jähriger Schüler am Münchner Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen und sich selbst. Die Waffe hatte er über das Internet besorgt. Die Justiz zieht nun den Mann zur Verantwortung, der die Waffe für den Amoklauf verkauft haben soll.
Nach Amoklauf in Olympia-Einkaufszentrum: Anklage gegen Waffenverkäufer
Die Staatsanwaltschaft München I hat gegen den mutmaßlichen Verkäufer der beim Münchner Amoklauf benutzten Waffe Anklage erhoben. Dem 32 Jahre alten Mann werden fahrlässige Tötung in neun Fällen, fahrlässige Körperverletzung in fünf Fällen sowie Verstöße gegen das Waffengesetz vorgeworfen, wie der Sprecher der Anklagebehörde, Florian Wienzierl, am Montag sagte. Das Verfahren sei noch nicht zur Hauptverhandlung zugelassen; Termine stünden noch nicht fest.
Münchner Amokläufer zahlte mehr als 4000 Euro für Waffen und Munition
Der Amokläufer von München hat für die Schusswaffe und Munition nach Ermittlungen der Polizei insgesamt 4350 Euro gezahlt. Bei dem Waffenhändler wurde zudem noch mehr Material gefunden. Derweil ist dessen Frau wieder freigelassen worden.
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