Nach Regen und Tauwetter können sich die Menschen in Bayern am Wochenende auf sonnige Stunden freuen. Am Freitag soll es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes vor allem im Allgäu noch einmal kräftig regnen.

Nach Regen und Tauwetter können sich die Menschen in Bayern am Wochenende auf sonnige Stunden freuen. Am Freitag soll es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes vor allem im Allgäu noch einmal kräftig regnen.
Die Woche endet, wie sie begann: mit Sturm. Ein neues Tief zieht über Bayern.
Der Deutsche Wetterdienst hat zum meteorologischen Frühlingsbeginn ein Fazit zum vergangenen Winter gezogen. Insgesamt war der Winter 2018/2019 sehr mild, vor allem im Alpenrand gab es außerdem ungewöhnlich viel Schnee. Weiterlesen →
Frühling im Freistaat: Zum Start in die neue Woche klettern die Temperaturen tagsüber über die 15-Grad-Marke. „Es wird ungewöhnlich mild“, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag mit. Für den Dienstag rechneten die Experten mit 12 bis 17 Grad. Noch wärmer soll der Mittwoch werden – hier sind bis zu 18 Grad möglich. Dazu erwartet der DWD „Sonne pur“.
In ganz Bayern wird es an diesem Wochenende wieder sonnig. Für die Nacht zum Samstag und für Samstagmorgen warnt der Deutsche Wetterdienst aktuell noch vor Glätte durch gefrierenden Regen, danach soll im Tagesverlauf überall in Bayern die Sonne scheinen.
Schon Mitte Februar ein kühles Bier unter Kastanien genießen – das angekündigte frühlingshafte Wetter macht’s möglich. Biergarten-Freunde können sich in der Region München mancherorts bereits an diesem Wochenende zu einer gemütlichen Brotzeit im Freien treffen.
Bayern kann sich am Wochenende auf Bilderbuch-Wetter freuen. „Am Samstag viel Sonne, am Sonntag ganztägig viel Sonne“, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mit. Die Temperaturen kraxeln tagsüber auf bis zu 15 Grad.
Nach einem milden Wochenende wird es in Bayern wieder kälter. In den Alpen dürfte es zu Wochenbeginn sogar wieder kräftig Neuschnee geben, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mitteilte. Das nur kurze Tauwetter bis Sonntag führt damit nicht zu Überschwemmungen.
Schneefall hat am Sonntag den Straßen- und Schienenverkehr im südlichen Bayern ausgebremst und auch zu Wochenenbeginn am Montag für einige Beeinträchtigungen gesorgt. Aufgrund eines Baums in der Oberleitung musste der Streckenabschnitt der S7 zwischen Icking und Wolfratshausen gesperrt werden. Im Allgäu erfasste eine Lawine ein Ehepaar.
Es war nur eine kurze Atempause – der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet in den nächsten Tagen an den Alpen wieder unwetterartige Schneefälle mit starken Verwehungen und der Gefahr von abbrechenden Bäumen. „Eine solche Lage kommt sicher nicht jeden Winter vor“, betonte ein DWD-Fachmann am Dienstag. Bis am Freitag könnte es zwischen 30 und 70 Zentimeter Neuschnee geben.
Der Winter hält die südlichen Regionen Bayerns weiter fest im Griff. Zwar flaute der Schneefall zunächst in der Nacht zu Montag etwas ab, doch immer noch gibt es Behinderungen auf den Straßen und beim Bahnverkehr. Hinzu kommen Straßensperrungen wegen Lawinengefahr. Überall in den deutschen Alpen herrscht die zweithöchste Lawinenwarnstufe vier. Noch können die Meteorologen für den Süden des Freistaats keine Entwarnung geben. Für die nächsten Tage sind weitere Schneefälle angekündigt.
Im Laufe des Montags seien etwa im Landkreis Berchtesgadener Land bis zu 20 Zentimeter, im Allgäu bis zu fünf Zentimeter Neuschnee möglich, sagte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes in der Nacht auf Montag. Er warnte vor Schneebrüchen wie etwa Lawinen oder unter der Schneelast herabbrechende Äste.
Freuen können sich die Schulkinder im Süden Bayerns. In den Landkreisen Miesbach, Bad-Tölz-Wolfratshausen, Traunstein, Oberallgäu und Ostallgäu sowie in Lindau fällt am Montag an vielen Schulen der Unterricht aus.
Behörden, Feuerwehr und Hilfskräfte dürften im Laufe des Tages vor allem versuchen, den Betrieb des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs wieder auf die Beine zu stellen. Wegen Bäumen, die unter der Schneelast auf die Oberleitungen gefallen waren, war es am Wochenende zu zahlreichen Ausfällen und Sperrungen gekommen. Unter anderem hatte die Bayerische Oberlandbahn (BOB) den Betrieb einstellen müssen. Stand Sonntagabend war, dass zumindest bis Montagmittag nicht mit einem regulären Betrieb zu rechnen ist.
Die Waldbahn in Niederbayern hat ihren Zugverkehr hingegen am Sonntag wieder aufgenommen. Lediglich die Strecke Deggendorf-Zwiesel bleibt weiterhin gesperrt, wie ein Sprecher des Betreibers am Sonntag mitteilte. Hier mussten die Räumarbeiten wegen der Dunkelheit am Sonntag unterbrochen werden.
In Österreich waren am Wochenende zwei deutsche Skifahrer von Lawinen getötet worden. Auch im Berchtesgadener Land am Teisenberg starb eine junge Frau in den Schneemassen. Am Blomberg (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) wurde ein 44-jähriger Skitourengänger am Sonntag von herabfallenden Ästen erschlagen. In Lenggries hingegen konnte ein 31-Jähriger lebend aus den Schneemassen gerettet werden. Er wurde nach Polizeiangaben am Sonntagmittag am Brauneck von einer Lawine mitgerissen. Zu möglichen Verletzungen konnte die Polizei zunächst nichts sagen.
Spannend ist die Frage, wie es in den nächsten Tagen mit dem Wetter weitergeht. Die Meteorologen erwarten, dass es nördlich der Donau meist regnerisch-nass bleibt, während es in Richtung Alpen auch in den kommenden Tagen immer wieder Schnee geben wird. Denn das nächste Tief steht schon in den Startlöchern.
dpa.
In ganz Bayern kam es auf Grund des unerwarteten Schneefalls am Sonntagabend zu starken Verkehrsverzögerungen und Unfällen. Ein Wettertief, das nun auch deutlich kältere Temperaturen bringt
Der Beginn der Wintersportsaison auf der Zugspitze ist wegen des warmen Wetters verschoben worden. Die anhaltende Föhnlage und die damit verbundenen Plusgrade verzögerten den Start des Skibetriebs auf Deutschlands höchstem Berg, teilte die Bayerische Zugspitzbahn am Donnerstag mit.
Bayern ist im Oktober die sonnigste, aber auch die kälteste Region Deutschlands gewesen. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) schien die Sonne bundesweit im Schnitt 160 Stunden: Das seien 47 Prozent über dem Soll, teilte der DWD am Dienstag in Offenbach mit. In Bayern gab es sogar rund 180 Sonnenstunden. Besonders im Allgäu, in Oberbayern und in der Fränkischen Alb kamen Sonnenhungrige auf ihre Kosten: Hier schien die Sonne im Oktober bis zu 200 Stunden lang. Damit war der Oktober 2018 laut Wetterdienst einer der fünf sonnigsten seit Messbeginn 1951.
Mit Regen und kühlen Temperaturen verabschiedet sich der „Goldene Oktober“ am Wochenende vorerst endgültig aus Bayern. Mehr als zehn Grad erreichen die Temperaturen im Freistaat dann nicht mehr, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte.
Bayern steht ein goldener Oktober bevor: Sonne und warme Temperaturen werden auch in den kommenden Tagen anhalten. Grund dafür ist eine Hochdruck-Wetterlage.
Nach spätsommerlichen Temperaturen zur Wochenmitte wird es zum zweiten Wiesn-Wochenende leider wieder kühler.
Die Wiesn begann mit Kaiserwetter, allerdings folgte kurz darauf Orkan „Fabiennen“. Wie geht es nun in den nächsten Tagen weiter? Wir verraten es euch.
Das Sturmtief „Fabienne“ hat am Sonntag auch das Münchner Oktoberfest gestreift – und die Verantwortlichen in Atem gehalten. Weiterlesen →
Nach freitäglichem Regenwetter kehrt am Wochenende die Sonne nach Bayern zurück. Wir dürfen uns auf gutes Wetter freuen. Weiterlesen →