Der Deutsche Wetterdienst hat zum meteorologischen Frühlingsbeginn ein Fazit zum vergangenen Winter gezogen. Insgesamt war der Winter 2018/2019 sehr mild, vor allem im Alpenrand gab es außerdem ungewöhnlich viel Schnee. Weiterlesen

Der Deutsche Wetterdienst hat zum meteorologischen Frühlingsbeginn ein Fazit zum vergangenen Winter gezogen. Insgesamt war der Winter 2018/2019 sehr mild, vor allem im Alpenrand gab es außerdem ungewöhnlich viel Schnee. Weiterlesen →
Mit einem Empfang dankt die bayerische Staatsregierung am Mittwoch (19.00 Uhr) den Helfern beim Schneechaos im Januar. Bis zu 10 000 Menschen waren täglich im Einsatz gewesen, vor allem, um Schnee von einsturzgefährdeten Dächern zu schaufeln.
Wenn Menschen von einer Lawine verschüttet werden, zählt jede Minute. Rettungshunde sind mit ihren sensiblen Nasen besonders effektiv. Seit einem halben Jahrhundert werden sie von der Allgäuer Bergwacht geschult.
Mit spektakulärem Blick über die Stadt Schlittenfahren – auf Münchens höchstem „Berg“, dem Olympiaberg ist das möglich. Auf dem Berg im Olympiapark gibt es verschiedene Pisten für Schlittenfahrer. Dabei ist für jeden Geschmack etwas dabei: Von besonders steilen Abfahrten für Adrenalin-Junkies bis zu sanften Hängen für gemütlichere Rodler. Am Nordhang findet sich ein kleiner Biergarten für alle Nicht-Rodler, sowie eine Snowtube, wo man sogar Skifahren kann. Vorsicht ist an den Abhängen an den Flanken des Olympiabergs geboten, da sie teilweise an einer Straße, oder im See enden. Das Rodeln erfolgt hier auf eigene Gefahr.
Keine besonders lange Strecke, aber ein Münchner Klassiker ist der Monopteros. Ein Rodel-Besuch lässt sich auch optimal mit einem schönen Winterspaziergang im idyllischen Englischen Garten verbinden. Sobald im Park genug Schnee liegt, zieht es Kinder zum bekannten Hügel, um ihn hinunter zu rodeln. Für Rodelprofis und Action-Fans dürfte die Mini-Piste am Monopteros allerdings etwas zu langweilig sein – sie ist nicht besonders steil oder lang. Das Rodeln erfolgt hier auf eigene Gefahr.
Mit seinen vielen kleinen und großen Hügeln ist der Westpark im Winter ein echtes Rodelparadies. Unterschiedliche Hänge bieten für jeden Schwierigkeitsgrad etwas. Der große Berg im Westen des Parks bietet die rasantesten Abfahrten. Und egal, ob man die kleinen oder großen Rodelpisten ausprobiert – mit einem anschließenden Winterspaziergang kann man die verschneite Natur im Westpark ideal genießen.
Ein echter Geheimtipp ist die Aubinger Lohe im Münchner Westen. Der „Teufelsberg“ im Naherholungsgebiet liegt gute 25 Meter höher als die umliegenden Flächen. Das bedeutet: Ideal zum Rodeln. Denn häufig ist auf dem Teufelsberg weniger los, als an bekannteren Plätzen in München. Rodel-Freaks haben also genug Platz und Möglichkeiten, den Berg hinunter zu sausen. Und auch Kinder können in der Aubinger Lohe ersten Schlitten-Erfahrungen machen: zum Beispiel auf den vielen kleineren Hügelchen, die das Gebiet beherbergt.
Kurz vor den Toren Münchens, in Grünwald, lädt die „Eierwiese“ zum Rodeln und Schlittenfahren ein. Direkt beim Altenheim an der Straße „Eierwiese“ befindet sich ein langer Hügel, der bei Groß und „Klein“ zum Rodeln beliebt ist. Auch mutigere Schlittenfahrer werden auf der rasanten Strecke glücklich.
Eine der schönsten Winterrodelbahnen Deutschlands gibt es am Blomberg in der Nähe von Bad Tölz. Die rasanten, über 2 Kilometer langen Rodelstrecken führen durch einen schönen Bergwald zur Talstation. Sowohl Anfänger, als auch Profi-Rodler werden hier glücklich, denn es gibt zwei verschiedene Schwierigkeitsgrade. Jeden Samstag gibt es ein großes Nachtrodeln von 19:00 bis 22:00 Uhr. Rodel kann man sich auch vor Ort leihen. Erwachsene zahlen für eine Bergfahrt mit dem Lift 7 Euro, Kinder die Hälfte. Für Infos zur Schneelage: 08041 / 37 26 oder unter blombergbahn.com
Sechseinhalb Kilometer lang kann man am idyllischen Tegernsee rodeln. Vom Wallberg geht es auf einer der längsten Rodelbahnen Deutschlands hinab ins Tal. Rund eine halbe Stunde dauert die Abfahrt. Sie ist mit einem Höhenunterschied von 825 vor allem für erfahrenere Rodler zu empfehlen und gehört zu den anspruchsvolleren Bahnen. Erwachsene zahlen für eine Bergfahrt mit dem Lift 11 Euro, Kinder die Hälfte. Ein Leihrodel wird mit 5 Euro pro Tag berechnet. Für Infos zur Schneelage: 08022 / 705370 oder unter wallbergbahn.de
Seit dieser Wintersaison gibt es am Brauneck in Lenggries eine Neuheit für Rodelfans. Das „Bergaufrodeln“. Schlittenfahrer können sich von einem Zielhangschlepplift auf den Berg befördern lassen. Oben wartet eine separat abgesperrte Rodelpiste für Groß und Klein. Spezielle Sicherheitsrodel können vor Ort geliehen werden, nur mit diesen „Bergaufrodeln“ kann der Lift genutzt werden. Sie verfügen über ein besonderes Schlepp- und Bremssystem. Die Rodelpiste ist von Freitag bis Sonntag geöffnet. Eine Fahrt kostet 4 Euro. Infos auch hier.
Nach ca. 40 Minuten Aufstieg vom Parkplatz Spitzingsattel ist die „Obere Firstalm“ erreicht. Nur wenige Meter von einer urigen Hütte startet die Rodelabfahrt. Die zweieinhalb Kilometer lange Strecke ist sanft und hat keine scharfen Kurven und ist somit für Groß und Klein geeignet. Auch Nachtrodler kommen auf ihre Kosten: bis 22:30 Uhr wird die Bahn mit Flutlicht beleuchtet. Einen Rodelverleih gibt es auf der Alm für 5 Euro. Infos hier.
Viel Geduld haben Pendler in München und Umgebung am Montagmorgen mitbringen müssen. Dort wurde eine Oberleitungsstörung gemeldet. Es kam zu Ausfällen und Verspätungen bei der S-Bahn München, die Stammstrecke konnte etwa eine Stunde lang nicht befahren werden.
Schneefall hat am Sonntag den Straßen- und Schienenverkehr im südlichen Bayern ausgebremst und auch zu Wochenenbeginn am Montag für einige Beeinträchtigungen gesorgt. Aufgrund eines Baums in der Oberleitung musste der Streckenabschnitt der S7 zwischen Icking und Wolfratshausen gesperrt werden. Im Allgäu erfasste eine Lawine ein Ehepaar.
Endlich ist die Sonne zurück, München ist immer noch verschneit und winterlich schön. Gerade in dieser Zeit lohnt sich ein Besuch im Münchner Tierpark Hellabrunn. Denn auch bei Temperaturen im einstelligen Bereich, gibt es viel zu sehen.
Schneemassen auf den Dächern, gesperrte Straßen, viele Lifte geschlossen, die Lawinengefahr hoch: Klingt nicht nach Urlaubsfreuden. Mancher Feriengast sagte ab – doch viele kamen trotzdem in die Wintersportgebiete Bayerns.
Die Vorhersagen für die bayerischen Schneegebiete verheißen nichts Gutes: Neuschnee ist angesagt. Zudem soll es wieder kälter werden. In Österreich spitzt sich die Lage zu.
Für viele Kinder vor allem in Oberbayern bedeutet die weiße Pracht schulfrei. Viele Schulen lassen aus Sicherheitsgründen den Unterricht ausfallen. So meldet der Landkreis Berchtesgadener Land am Donnerstagmorgen, sämtliche Schulen geschlossen zu halten. Im Landkreis und in der Stadt Rosenheim sind beinahe alle Schulen betroffen, Eltern von Schülern an den Grund- und Mittelschulen sowie an sonderpädagogischen Förderzentren bleibt es freigestellt, ihre Kinder zum Unterricht zu schicken. Auch viele Schulen im Landkreis Traunstein und einzelne Schulen im Landkreis Ebersberg sind betroffen.
Die Landkreise Miesbach und Bad Tölz-Wolfratshausen entschlossen sich bereits zu Beginn der Woche, den Unterricht an allen Schulen die gesamte Woche ausfallen zu lassen. Im Oberallgäu betonten die Behörden, dass der Schulbetrieb dort regulär stattfinde.
Die Lehrer müssen sich laut Kultusministerium dennoch in der Schule aufhalten. Für sie gelte in der Regel eine Dienstpflicht. Außerdem seien sie für die Betreuung von Schülern zuständig, die trotz schwieriger Bedingungen in die Schulen kommen.
dpa.
Der Schnee hält München, sowie weite Teile Bayerns weiter fest in der Hand. Vor allem an den Alpen soll es weiter schneien. Wintersportler profitieren kaum – für viele Schüler gibt es schneefrei. Es kommt zu Zugausfällen und langen Staus.
Der viele Schnee, der in den letzten Tagen im Süden Bayerns gefallen ist, sorgt momentan für Gefahr in den Wäldern. Das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forst warnt deshalb vor Spaziergängen im Wald.
Es war nur eine kurze Atempause – der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet in den nächsten Tagen an den Alpen wieder unwetterartige Schneefälle mit starken Verwehungen und der Gefahr von abbrechenden Bäumen. „Eine solche Lage kommt sicher nicht jeden Winter vor“, betonte ein DWD-Fachmann am Dienstag. Bis am Freitag könnte es zwischen 30 und 70 Zentimeter Neuschnee geben.
Schnee in München! Das könnt ihr in der bayerischen Landeshauptstadt unternehmen.19
Bei Wintersport-Unfällen sind am Wochenende mehrere Menschen ums Leben gekommen. Ein Mann wurde von einem Baumwipfel erschlagen, der unter der Schneelast zusammenbrach, andere kamen ums Leben, weil sie von Lawinen verschüttet wurden.
Am dritten Adventswochenende starten mehrere bayerische Skigebiete in die Saison. Bei einigen wird es aber noch dauern.
In Süddeutschland gibt es einige Weihnachtsmärkte, bei denen junge Frauen in die Rolle des Christkinds schlüpfen. In Norddeutschland ist der Brauch weniger verbreitet. Dort bringt eher der Weihnachtsmann die Geschenke. Doch woher kommt überhaupt der Brauch, dass mancherorts das Christkind, anderswo der Weihnachtsmann Geschenke bringt?
Der Winter gibt in den nächsten Tagen ein Gastspiel in Bayern. Kurz vor dem kalendarischen Winteranfang an diesem Wochenende werde es bis tiefe Lagen hinab häufig schneien, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag mit. Das gilt besonders für Südbayern.
In ganz Bayern kam es auf Grund des unerwarteten Schneefalls am Sonntagabend zu starken Verkehrsverzögerungen und Unfällen. Ein Wettertief, das nun auch deutlich kältere Temperaturen bringt
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