Nach Unglück mit zwei Toten: Bahn-Fahrdienstleiter festgenommen
Ein Personenzug fährt nachts in einen stehenden Güterzug, zwei Menschen sterben. Die Ermittler schließen ein technisches Problem aus, der Fahrdienstleiter soll verantwortlich sein. Das Unglück weckt Erinnerungen an die Katastrophe von Bad Aibling.Weiterlesen →
Schienenersatzverkehr und Ermittlungen nach tödlichem Zugunglück in Aichach
Nach dem tödlichen Zugunglück im bayerischen Aichach haben Experten damit begonnen, die Unfallursache zu untersuchen. „Die Kriminalpolizei war die ganze Nacht an der Unglücksstelle“, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstagmorgen. Mittlerweile hat die Polizei den Fahrdienstleiter festgenommen. Nach ersten Ermittlungen sei der Unfall auf menschliches Versagen zurückzuführen, teilte das Polizeipräsidium in Augsburg am Dienstag mit.
Ermittlungen nach tödlichem Unfall an Bahnübergang in Seeshaupt
Es passiert immer wieder: An Bahnübergängen ohne Schranken werden Autos von Zügen erfasst. Am Montag hatte ein solcher Unfall am Starnberger See schreckliche Folgen.
Zug-Katastrophe von Bad Aibling jährt sich – Politiker und Angehörige halten Andacht
Der oberbayerische Kurort Bad Aibling steht am Donnerstag im Zeichen der Erinnerung an die zwölf Toten und vielen Verletzten des Zugunglücks vor einem Jahr. Bereits am Morgen läuten die Kirchenglocken in der Stadt. Am Abend (18.30 Uhr) findet an der Gedenkstätte nahe der Unfallstelle eine ökumenische Andacht statt.
Zugunglück Bad Aibling: Experten sehen eindeutigen Verstoß
Im Prozess um das Zugunglück von Bad Aibling werden seit dem dritten Verhandlungstag Sachverständige befragt: Die Experten erkennen einen eindeutigen Verstoß des Fahrdienstleiters.
Zeugenvernehmungen: Prozess um das Zugunglück von Bad Aibling geht weiter
Nach dem Geständnis des Fahrdienstleiter am vergangenen Donnerstag, werden heute mehrere Beschäftigte der Bahn vernommen sowie ein Mitarbeiter der Firma, dessen Fantasy-Spiel der Fahrdienstleiter während der Zugfahrt auf seinem Handy spielte.Weiterlesen →
Staatsanwalt erhebt Anklage gegen Fahrdienstleiter von Bad Aibling
Ein Fahrdienstleiter der Bahn spielt auf dem Handy, statt sich um den Zugverkehr zu kümmern. Er wird abgelenkt und lässt zwei Züge frontal aufeinander zurasen. 12 Menschen sterben, fast 90 werden verletzt. Jetzt liegt die Anklage vor.
Die Ermittlungen zu dem tragischen Zugunglück in Bad Aibling stehen vor dem Abschluss. Bei dem Zusammenstoß zweier Züge waren im Februar 12 Menschen gestorben.
Helfer von Bad Aibling gewürdigt – „Verneige mich vor Ihnen“
Hunderte von ihnen haben vor einem Monat beim Zugunglück von Bad Aibling geholfen. Nun gab es für die Helfer einen Gottesdienst und einen Empfang in der Residenz. Auch sie müssen das Geschehene verarbeiten – wie die Überlebenden und die Angehörigen der Opfer.Weiterlesen →
Nach Zugunglück in Bad Aibling streiten Feuerwehr und Stadt
Zwei Wochen nach dem Zugunglück mit elf Toten in Bad Aibling sorgt ein Zerwürfnis zwischen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt und der Rathausspitze für Schlagzeilen.Weiterlesen →
Ermittler: Zugunglück von Bad Aibling durch menschliches Versagen
Vor einer Woche kam es zu einem der schwersten Zugunglücke in Deutschland. Jetzt steht nach Ansicht der Ermittler fest: Nicht die Technik war für die Katastrophe von Bad Aibling verantwortlich, sondern menschliches Versagen.
Bad Aibling: Ermittler wollen sich zur Unglücksursache äußern
Darauf warten nicht nur die Hinterbliebenen der Opfer und die Verletzten: Was war die Ursache für das schwere Zugunglück bei Bad Aibling mit elf Toten und 80 Verletzten? Am Dienstag gibt die Staatsanwaltschaft erste Antworten auf diese Frage.
Zugunglück – Fahrdienstleiter wollte Züge per Notruf stoppen
Bad Aibling – Der diensthabende Fahrdienstleiter im Stellwerk von Bad Aibling hat nach Informationen des Magazins «Der Spiegel» versucht, die aufeinander zurasenden Züge per Notruf noch zu stoppen.
Elftes Todesopfer nach Zugunglück – Schwierige Aufräumarbeiten
Die Bergung der Trümmer ist heikel, die Fachleute lassen Vorsicht walten. Auch die Ermittler gehen auf der Suche nach der Ursache mit Sorgfalt vor – Ergebnisse werden noch nicht bekannt. Während Mitfühlende der Opfer gedenken, stirbt ein weiterer Mann.Weiterlesen →
Nach Zugunglück: Bergungsarbeiten in Bad Aibling weiter schwierig
In Oberbayern beseitigen Helfer die Trümmer des schrecklichen Zugunglücks von Bad Aibling mit zehn Toten. Gleichzeitig bleibt die bohrende Frage nach dem Warum.Weiterlesen →
Bahnunglück: Polizei rechnet nicht mit weiteren Todesopfern
Zwei Regionalzüge prallen frontal gegeneinander, zehn Menschen sterben. In Bad Aibling ist eines der schwersten Bahnunglücke der vergangenen Jahre in Deutschland passiert. Jetzt sollen nach und nach die Trümmer beseitigt werden.Weiterlesen →
Polizei bestätigt: 10 Tote bei Zugunglück in Bad Aibling
Der Zusammenprall trifft die Fahrgäste völlig unvermittelt, als in einer Kurve zwei Pendler-Züge ineinanderprallen. Die erschütternde Bilanz: Mindestens neun Tote und zahlreiche Verletzte. Zum Glück sind Faschingsferien – und die Schüler deshalb Zuhause statt im Zug.
Nach Zugunglück sagen Parteien Politischen Aschermittwoch ab
Das Zugunglück in Oberbayern hat ganz Deutschland erschüttert. Angesichts der Tragödie haben mehrere Parteien ihre Veranstaltungen zum Politischen Aschermittwoch abgesagt.
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